Diskussion:Oswald-Veblen-Preis

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 84.173.109.9 in Abschnitt Unbegründeter Revert?

Unbegründeter Revert?

Bearbeiten

Diesen Revert finde ich ziemlich unpassend. Das Wort "alle" ist im Grunde Umgangssprache. Will aber da auch kein Hin- und Her-Gezanke auslösen. Weiß jemand Rat? --84.173.101.97 01:16, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Für mich ist die bisherige Formulierung leichter zu verstehen. --Stefan Birkner 12:26, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dann ist es wohl der Zielkonflikt zwischen Verständlichkeit und angemessenem Sprachstil. Und da 3-Jahres-Rhythmus mind. ebenso verständlich ist und es sich um das subjektive Empfinden von Stefan handelt ("für mich"), Revert. --84.173.68.123 14:43, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dass 3-Jahres-Rhythmus mindestens ebenso verständlich ist, ist hingegen Dein subjektives Empfinden. Die Formulierung mit "alle" findet man an vielen Stellen, z. B. Fußball-Weltmeisterschaft. Ich werde mich noch um andere Meinungen bemühen. --Stefan Birkner 16:12, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
"im Abstand von drei Jahren" könnte euer Problem lösen. --Erzbischof 16:18, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bitte doch ernst bleiben! Zunächst ist die Frage, ob etwas verständlich ist oder nicht. Da tun sich beide Formulierungen nichts. Die Frage, was verständlicher ist, ist eigentlich dann schon überflüssig. Es schließt sich zunächst die Frage an: "Was ist der bessere Stil?" Die Antwort darauf ist eindeutig und bedarf nicht im Geringsten der Diskussion. Alles weitere ist im Grunde nur noch Plauderei: Der Hinweis auf das subjektive Empfinden sollte eigentlich Stefan darauf bringen, daß er hier gar nicht die Verständlichkeit meint. Ihm ist schlicht "alle drei Jahre" angenehmer. Das ist das Subjektive daran und kann nicht ausschlaggebend für die Wahl der Formulierung sein. "Wir schreiben hier eine Enzyklopädie!" heißt es dazu oft. Ob dem wirklich so ist, wäre nochmal eine gesonderte Betrachtung wert. Der Grad der Verständlichkeit ist allerdings in Grenzen auch objektiv bestimmbar. Allerdings muß man dabei bestimmte Mindest-Anforderungen an die sprachliche Kompetenz stellen. Diese vorausgesetzt, hat die Formulierung "3-Jahres-Rhythmus" schon aufgrund ihrer höheren Präzision Vorteile. Letztlich ist sie sicher nicht unverständlicher, aber besser.

"Im Abstand von drei Jahren" finde ich nicht schlecht. Vielleicht äußerst sich Stefan mal dazu, dann kann man das meinetwegen nehmen. Alfred --84.173.109.9 18:54, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten