Diskussion:Peter Drucker

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2A02:908:F17:35C0:25F4:20CE:29A6:2CEE in Abschnitt Drucker als Quelle

Staatsangehörigkeit

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Weiß jemand was genaueres zur Staatsangehörigkeit? "Österreichisch" erscheint mir doch eher unwahrscheinlich, und das im Artikel irgendwo vorhandene "deutsch-amerikanisch" unsinnig. War er eventuell "US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft"?--AndreasPraefcke ¿! 17:38, 13. Nov 2005 (CET)

Hab's selbst gefunden, stand in der en.wikipedia. --AndreasPraefcke ¿! 17:39, 13. Nov 2005 (CET)

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Unverständlicher Satz

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Hallo, ich habe ihn gedreht und gewendet, ich verstehe ihn nicht, den Satz

Drucker hat das Erledigen von Aufgaben zu einem Zweck, dem Managen und Führung von Menschen zu einem Ziel in Zusammenhang gebracht.

Ich verstehe ihn so: Drucker hat das Erledigen von Aufgaben zu einem Zweck - dem Managen und Führen von Menschen zu einem bestimmten Ziel - in Zusammenhang gebracht.

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Zitate

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Ich habe die Zitate entfernt. Zum einen fehlen Quellen, zum anderen gehören sie uns wikiquote. --Jens 14:40, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

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Angebot einer Habilitation durch Carl Schmitt

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Es wäre interessant, zu wissen, in welchem Jahr der spätere Nazi Schmitt dem Juden Drucker offeriert hatte, sich bei ihm zu habilitieren. --Werfur (Diskussion) 19:23, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten

In Schmitts Bibliothek befand sich monographische Schrift: "Drucker, Peter F.: Friedrich Julius Stahl. Konservative Staatslehre u. geschichtl. Entwicklung (Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart, 100), Tübingen 1933". Die Formulierung "... der spätere Nazi Schmitt dem Juden Drucker ..." führt meines Erachtens etwas in die Irre. Schmitt war bereits vor 1933 ein paranoid-manichäischer, ich denke auch ethanolgetriebener Antisemit, wie seine Tagebücher aus der Zeit vor der Machtergreifung belegen. Zugleich wurde Schmitt von Zeitgenossen als, gemessen an bürgerlichen Standards, starkter Opportunist wahrgenommen (funktionale Alkoholiker sind das ja oft, deshalb merke ich das oben nicht boshaft an), der mit jüdischen Kollegen (Kelsen holte Schmitt nach Köln!) Doktoranden oder Habilitanden durchaus sachlich oder sogar charmant umgehen konnte, solange ihm der NS-Staat es nicht als opportun erscheinen ließ, seinem Antisemitismus freien Lauf zu lassen. --2A02:908:F17:B1E0:6433:60EB:DD51:7E87 09:36, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Widerspruch in zwei Wikipedia-Seiten

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Auf dieser Seite hier steht, dass Management by Objectives 1954 formuliert wurde

Zitat: 1954 formulierte er das "Management by objectives" (MBO) oder "Führen durch Zielvereinbarung". Es ist eine Methode aus der Betriebswirtschaftslehre zur Führung von Mitarbeitern eines Unternehmens.

Auf der Seite Management by Objectives steht in der Einleitung, dass es 1955 erfunden wurde

Zitat: Management by objectives (MbO) (deutsch: Führen durch Zielvereinbarung) ist eine Methode aus der Betriebswirtschaftslehre zur Führung von Mitarbeitern eines Unternehmens, die 1955 von Peter F. Drucker erfunden wurde. Unter arbeits- und organisationspsychologischen Gesichtspunkten ist MbO eine Form transaktionaler Führung.

Hier sollte eine Verifizierung der Jahreszahl stattfinden und eine der Seiten berichtigt werden (Anonym)

Literaturangaben

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Die Veröffentlichungen von P.D. sollten zur besseren Übersichtlichkeit so geschrieben und gelistet werden, wie ich es eben am Beginn und Ende der Aufstellung vorexerzeirt habe. Zudem sollte das Muster einheitlich sein, d.h. bei allen Titeln Verlag vor Ort (so ist hier bei "W.P." die Vorgabe). / Ich habe keine Zeit mehr. -- 147.142.186.54 14:43, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo zsuammen:

Dieser Satz hier: "...So ließ er sich nicht von Modeerscheinungen wie „Bus..." scheint mir etwas gar tendenziös zu sein. Bin ich der einzige, der dies so empfindet?

gruss Remy -- Remybersier 03:35, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe noch eine Quelle (ungeprüft): Peter Drucker (1957) „Marketing - The Innovator“ (nicht signierter Beitrag von 141.71.1.193 (Diskussion) 14:16, 17. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

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POV

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ich denke, dass ein satz wie "So ließ er sich nicht von Konzepten wie „Business-Process-Reengineering“, „Wertstromanalyse“ oder „Six Sigma“ beeinflussen." im artikel an sich nix verloren hat, schon gar nicht im einleitenden absatz. es stellt den betreffenden a priori in einen gegensatz und definiert negativ. auch das "immer" im nächsten satz war POV. ich habe den satz nach hinten verschoben und die pauschalierungen entfernt. --MiBü (Diskussion) 10:31, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

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Next society

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Peter Drucker hat in seinem Aufsatz "Managing in the Next Society" den Begriff der Next Society eingeführt. Unter diesem, und seinem deutschen Synonym "nächste Gesellschaft" wird er in zunehmendem Maße rezitiert. So zum Beispiel in den Werken von Dirk Baecker.

Sofern das als relevant eingestuft wird und mir jemand sagt, wo das genau hingehören würde, kann ich das gerne ausarbeiten, belegen usw. --Mike Karst (Diskussion) 14:24, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Drucker als Quelle

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In Thomas Olechowskis Kelsen-Biografie wird Drucker wiederholt als extrem unzuverlässige Quelle benannt. Drucker habe z.B. zum Schicksal der Brüder Kelsen im 1.Weltkrieg vollkommen abwegige Informationen verbreitet (2. Aufl. 2021, S. 228). Soweit sich die Wikipedia biografischen Selbstzeugnissen von Drucker oder seinen ganzen Schmitt- und Kissinger-Geschichten annimmt, sollte das möglicherweise mit der quellenkritischen Kneifzange angefasst werden. --2A02:908:F17:B1E0:D0D0:9CF9:80EB:960B 14:45, 20. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Und wie zuverlässig ist die Quelle "Thomas Olechowski Kelsen Biographie"? Yotwen (Diskussion) 06:21, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Was, um Gottes Willen, soll denn an der Arbeit eines reputablen österreichischen Professors für Rechtsgeschichte auszusetzen sein, Yotwen? Die Frage können Sie sich m.E. schlicht schenken. --2A02:908:F17:35C0:25F4:20CE:29A6:2CEE 14:03, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten