Hallo Nerenz,
zunächst möchte ich mich kurz vorstellen, was meine Veranlassung hier tätig zu werden vielleicht etwas erklärt: Ich habe während der Zeit, als Peter Voigt noch an der HbK Braunschweig lehrte, dort studiert und später auch in Kunstwissenschaft promoviert. Momentan bin ich mit der Erstellung des Werkverzeichnisses von Peter Voigt beschäftigt und habe im Rahmen dieser Arbeit aus Interesse den Wikipedia-Eintrag aufgerufen und mich danach prompt an die momentan wieder gelöschten Veränderungen gesetzt. Mit den Wikipedia-Formalien bin ich noch nicht allzu vertraut, was ja offenbar großen Unmut erzeugt hat. Trotzdem war mir die zeitnahe Veränderung des Beitrags wichtig und ist es noch: Er enthält einige Fehler und Ungenauigkeiten, aber vor allem setzt die Darstellung einen Fokus, der dem Schaffen Voigts nicht entspricht, in dem Randerscheinungen ins Zentrum gerückt werden, während die zentrale künstlerische Thematik unerwähnt bleibt!
Der Reihe nach: Voigt war zwar formal 1967 erster Rektor der (damals noch) SHfBK (Bezeichnung bis 1978), was aber missverständlich ist, da diese ja seit 1963 bestand und erster Direktor nach der Umstrukturierung von der Werkkunstschule zur Kunsthochschule Karl Wollermann war (der auch schon die Werkkunstschule von 1952 bis 1963 geleitet hatte). Die Position der Leitung wurde lediglich umbenannt, Rektor ist also nur ein anderer Terminus. In Hamburg hat Voigt nicht Malerei studiert, sondern Grafik. In Braunschweig an der Werkkunstschule war Voigt, gerade zurückgekehrt aus der Kriegsgefangenschaft, in den Wirren der Nachkriegszeit nur sehr kurz eingeschrieben, bevor er nach Hamburg ging. Es ist daher fraglich, ob diese kurze Braunschweiger Zeit, bei einer solchen Reduzierung von Information, wie sie hier stattfindet, erwähnt werden muss, wichtig ist sie nicht. Wichtiger hingegen wäre die Nennung seine Lehrer in Hamburg (Erwin Krubeck und Alfred Mahlau) und Berlin (Heinz Fuchs und Heinrich Graf Luckner), denn sie geben Aufschluss über eine Ausrichtung. Voigt leitete eine, nicht die Klasse für Malerei, denn es gab / gibt ja mehrere Fachklassen.
Zum Werk: Voigt war weder ein erster Linie Porträtmaler, noch Stadtlandschaftsmaler. Relevant für das künstlerische Schaffen waren zweifelsohne die Kriegseindrücke (die persönlichen wie die kollektiven!), aus denen bzw. deren Verarbeitung Voigt viele seiner Themen generierte. Auch im weiterführenden Sinne war ihm die Kommunikation unter Menschen bzw. deren Abwesenheit, die Unfähigkeit und Sprachlosigkeit im Miteinander lebenslanges, zentrales Thema in der künstlerischen Auseinandersetzung. Dies ist sowohl in den Veröffentlichungen von Lothar Romain, "Die Tiefe an der Oberfläche" in "Peter Voigt. Arbeiten aus vier Jahrzehnten", als auch von Hermann Albert, "Rede an Peter Voigt" in "Peter Voigt. Hauptsächlich: Malerei", ausführlich dargelegt und nachvollziehbar beschrieben sowie im Werk von Voigt deutlich sichtbar. (Zur Malerei siehe auch Hermann Albert, ebd.) Peter Voigt selbst äußert sich in seinen "Gedanken zur Lehre der Malerei" (1967) folgendermaßen: "Ist es verwunderlich, dass die Generation eines Francis Bacon Figuren und Köpfe in ihren Bildern aus der Zerstörung zu finden sucht? Sie, die erfahren hat, mit welcher Leichtigkeit ihre Zeit Köpfe wegwischte, Menschen ausradierte?" Und weiter: "Mir geht es um das Kontinuum in der Kunst. Tiefe muss außen, in der Malerei also, spürbar werden. Die Themen meiner Bilder führen - so hoffe ich - auf die Spur der Auseinandersetzung. Sie sind ausschließlich figurativ, Menschen in der Kommunikation, auch in der Unfähigkeit des verstehenden Miteinander." (Im Katalog des Kunstverein Wolfenbüttel zur Ausstellung "Peter Voigt. Handzeichnungen aus den Jahren 1953 - 1989" nachzulesen.) Voigts Porträtbilder zeugen von einem außergewöhnlichen malerischen Können (in einem Genre, das tatsächlich wenige Künstler beherrschen), machen aber tatsächlich nicht die Charakteristik seines Schaffens aus, sondern sind nur eine Facette dessen. Bekannt wurde Voigt nicht durch die Porträtbilder, diese wurden - abgesehen von der retrospektiven Ausstellung im Herzog Anton Ulrich-Museum, die naturgemäß einen Querschnitt durch das gesamte Werk bot - zuvor weder öffentlich gezeigt, noch in der Literatur eingehend behandelt. Voigts Stadtlandschaften zeigen zwar ebenfalls seine malerischen und vor allem auch zeichnerischen Fähigkeiten, machen jedoch ebenfalls nicht sein originäres Œuvre aus und stehen nicht für sein Werk. Die Städtebilder aus den Anfangsjahren stellen in der individuellen künstlerischen Schaffensphase späterer Jahre kein eigenständiges Thema mehr dar. Im Besitz des Städtischen Museums befinden sich zwar einige Arbeiten, sie werden aber nicht in einer Werkschau gezeigt.
Zum Nachleben: Gerhard Schröder war zur Zeit der erwähnten Ausstellung Ministerpräsident in Niedersachsen. Aber abgesehen davon, ist seine Erwähnung hier wichtig? Die genauen Datumsangaben der Ausstellungen bringen ebenfalls keinerlei Erkenntnisgewinn, Inhalte könnten die nebensächlichen Informationen ersetzen (und beispielsweise die Ausstellung im Kunstverein Wolfenbüttel - eventuell auch andere - aufgeführt werden). Erwähnung könnten die Museen und Institutionen finden, die neben dem Städtischen Museum Braunschweig Arbeiten von Peter Voigt in ihren Sammlungen haben wie u.a. das Land Niedersachsen, das Herzog Anton Ulrich-Museum, das Landesmuseum Oldenburg. Der Name des ersten Preisträgers eines Stipendiums das zu Ehren an Voigt bzw. zum Gedenken an ihn seinen Namen trägt, ist in Bezug auf Voigt nicht von Belang. Aufschlussreicher wäre die Nennung seiner eigenen Würdigungen, wie zum Beispiel eine Einladung in die Villa Massimo oder die Verleihung eines Künstlerstipendium des Landes Niedersachsens.
Beste Grüße --Neongrau (Diskussion) 15:06, 14. Jan. 2014 (CET)Neongrau
- Hallo Neongrau,
- das ist eine "erschlagende" Informationsflut, die in den Artikel eingearbeitet werden sollte. Der Artikel wurde von mir auf Basis des Standardwerkes Horst-Rüdiger Jarck, Günter Scheel (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon – 19. und 20. Jahrhundert. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1996, ISBN 3-7752-5838-8, S. 632. angelegt. Der dortige Eintrag stammt von Peter Lufft, wie auch der eben von mir nachgetragene Lexikonartikel im Braunschweiger Stadtlexikon. In beiden Lexikonartikeln wird Voigts Porträtmalerei herausgestellt, was ich im Wikipedia-Artikel mit einem Einzelnachweis versehen habe. Möglicherweise handelt es sich um eine persönliche Sichtweise Luffts, aber negieren kann man es nicht. Derartige Einzelnachweise können auch für weitere Ergänzungen sinnvoll sein. Diese kannst Du gern in den Artikel einfügen, ohne bestehende Abschnitte zu überschreiben. So ist die Aussage, dass er "der Sohn des niedersächsischen Kultusministers Richard Voigt" war, einfach gelöscht worden, obwohl in beiden o. g. Standardwerken belegt und für die Biographie Voigts sicher nicht uninteressant. Dass Peter Voigt "erster Rektor" der HBK war, findet sich - offenbar fälschlich - in beiden Standardlexika und auf der Website der Stadt Braunschweig (http://www.braunschweig.de/leben/stadtportraet/geschichte/stadtchronik.html?id6=key; ggf. Stichwort "Peter Voigt" in die Suchmaske eingeben). Hier wird auch erwähnt, dass Gerhard Schröder bei der Ausstellung von 1991 gesprochen hat. Damit ist die Aussage als solche belegt und zitierfähig. Inwieweit sie wichtig ist, kann ich nicht beurteilen. Weit wichtiger sind sicherlich Aussagen zur Biographie (insbesondere Voigts Lehrer) und zum Werk, die eingebaut werden sollten. Gruß,--Nerenz (Diskussion) 10:31, 18. Jan. 2014 (CET)
Hallo Nerenz,
danke für die Einlassung. Zunächst zum nachgetragenen Artikel: Wird nicht eine besondere Wichtigkeit durch einen Einzelnachweis impliziert, oder deute ich das falsch? Das Braunschweiger Stadtlexikon (ebenso wie das Braunschweigische Biographische Lexikon - 19. und 20. Jahrhundert), ein Sammelband quer durch die Sparten, in dem der Beitrag über Peter Voigt in der mir vorliegenden Ausgabe 20 halbe Zeilen (inkl. Anm.) ausmacht, kann (ebenso wie das Braunschweigische Biographische Lexikon) als Standardwerk in Bezug auf Kunst und / oder Künstler sicher nicht gelten. Zudem ist es im Vergleich zum Absatz aus dem Braunschweiger Stadtlexikon bei dem Wikipedia-Beitrag durch im Grunde marginale Veränderungen oder Auslassungen zu den besagten Ungenauigkeiten und Fehlern gekommen, die mich so spontan zu den Löschungen und Überschreibungen veranlasst haben. Konkret: Durch die Umformulierung von „Studium an den Kunsthochschulen in BS, Hamburg u. Berlin“ aus dem Braunschweiger Stadtlexikon in „(...) studierte Malerei in Hamburg, Berlin und Braunschweig“ wird die Aussage falsch und zudem entspricht die Reihenfolge der Städtenennung nicht der Chronologie des Studiums. Die Aussage „Seit 1963 Prof. für Freie Malerei an der HBK BS“ aus dem Braunschweiger Stadtlexikon wird durch die Formulierung „Er leitete seit 1963 (...) die Klasse für Freie Malerei“ falsch. Die Aussage im Braunschweiger Stadtlexikon „Als Maler sehr bekannt, besonders als Porträtist zeitgenössischer Persönlichkeiten (...)“ ist nicht sehr treffend, wird aber durch die zusammengezogene Aussage „Voigt wurde bekannt durch seine Porträts Braunschweiger Persönlichkeiten (...)“ gänzlich unzutreffend. Im Braunschweiger Stadtlexikon wird neben der Erwähnung von „groß gefassten Städtelandschaften“ (was auch immer das genau bedeuten mag) versucht, die eigentliche künstlerische Stärke Voigts durch „(...) thematisch bezogene, figurative Kompositionen, die (...) in den späteren Werken in abstrakten, aber immer noch auf die menschliche Erscheinung bezogenen Kompositionen gipfeln“ zu umreißen. Dies trifft sicher ebenfalls nicht genau (abstrakt ist die Malerei von Voigt ja nie), durch die Reduzierung auf „weit konzipierte Städteansichten“ (auch diese Formulierung erschließt sich mir nicht), die Unterlassung der Erwähnung zentraler künstlerischer Themen / Inhalte und die so implizite Beschränkung auf das Abbildende in Voigts Schaffen wird auch dieser Passus unzutreffend. Die Stadtlandschaften hatte ich in der gelöschten Version, weil vorgefunden, übernommen (und nur in den biografisch-chronologischen Zusammenhang gesetzt), ich persönlich hätte sie sicher, wie auch die Porträts, nicht explizit herausgestellt. Eine Aufzählung der Städte hingegen halte ich für überflüssig (und sie ist so zufällig, dass sich aus ihr auch keine rechten Rückschlüsse ziehen lassen).
Die „persönliche Sichtweise Luffts“ als einzige heranzuziehen, ist doch angesichts der vorhandenen Quellen und deren Qualität eine unnötige Beschränkung. Die entsprechende Fachliteratur ist ja sogar zum Teil schon genannt worden, nur noch nicht verwertet. Sowohl Lothar Romain, Hermann Albert als auch Rainer Mügel haben sich, wie erwähnt, eingehend mit dem Werk von Peter Voigt beschäftigt und dezidiert darüber geäußert und sind hier sicher vorrangig. Die Nennung von Lothar Romain (mit Verlinkung), einem überregional renommierten Kunstwissenschaftler, sowie des Titels seines Textes Die Tiefe an der Oberfläche im Buch Peter Voigt. Arbeiten aus vier Jahrzehnten finde ich daher wichtig, ebenso wie das Hinzufügen des Katalogs des Kunstverein Wolfenbüttel Peter Voigt. Handzeichnungen aus den Jahren 1953 - 1989 mit dem Beitrag Metamorphosen von Rainer Mügel und die Ergänzung des Titels des Katalogtextes Rede an Peter Voigt von Hermann Albert im Katalog Peter Voigt. Hauptsächlich: Malerei. Nicht zuletzt geben Peter Voigts Gedanken zur Lehre der Malerei (SHfBK 1967) wichtige Hinweise auf seine künstlerische Motivation (Diskussion s.o.) und sind bisher noch unerwähnt.
Nach wie vor bin ich der Überzeugung, grundlegend prägend und beeinflussend waren die Kriegseindrücke für Voigt. Nicht zuletzt auch das persönliche Trauma, in den letzten Kriegstagen den Zwillingsbruder neben sich verloren zu haben. Am wichtigsten scheint mir daher die Benennung von Voigts eigentlichem Thema und künstlerischen Anliegen. Viele Bilder und Zyklen („Gefangene“, „Geschichtsbuch“ und Voigts Zwillingsbilder) zeigen die malerische Erinnerungsarbeit und Aufarbeitung. (Vgl. Lothar Romain, S. 8ff. sowie Hermann Albert, o. Sz. sowie Gudrun Hirschmann: Voigt, Peter, in: Braunschweiger Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, Arbeitskreis Andere Geschichte (Hrsg.), 2. überarbeitete Auflage Braunschweig 2013, S. 277 u. S. 278. Letztere Quelle würde ich auch dem Literaturverzeichnis noch hinzufügen.)
Zu den weiteren Punkten: Dass Voigt Sohn des Kultusministers Richard Voigt war, ist natürlich korrekt, aber weit wichtiger für die Biografie Peter Voigts ist sicher die Tatsache, dass er zu Zeiten des aufkommenden Nationalsozialismus in einem sozialdemokratisch geprägten, politisch engagierten wie kulturell offenen und interessierten Elternhaus aufgewachsen ist. (Vgl. Lothar Romain, S. 7 sowie Gudrun Hirschmann, S. 277.) Da dies bisher hingegen keine Erwähnung fand, hatte ich in der gelöschten Version den nur in seiner Amtsbezeichnung erwähnten Kultusminister gestrichen. (Zumal Richard Voigt - in der Natur des Amtes liegend - zwar für mehrere Jahre, aber nicht generell Kultusminister war.) Den Absatz „Leben“ könnte man meiner Ansicht nach also gut mit einer für Peter Voigt spezifischeren Information als „... Sohn des niedersächsischen Kultusministers...“ beginnen.
Dass Voigt der erste Rektor war, kann, obwohl eigentlich korrekt, in seiner Missverständlichkeit ohne großen Erklärungsappendix vermieden werden, indem man einfach nur das „erster“ streicht. Die Ergänzung, dass Voigt Grafiker war, ist gegenüber der Malerei von untergeordneter Bedeutung, selbst wenn er auch grafisch gearbeitet (und hauptsächlich Radierungen sowie einige Lithografien geschaffen) hat. Man würde ihn ja auch nicht als Zeichner definieren, obwohl stetig eigenständige, nicht nur der Malerei als Skizzen oder Entwürfe dienende Zeichnungen entstanden sind. Zur Zeit ist die Information „... von 1967 bis 1972 der erste Rektor der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig“ gedoppelt, sowohl in den ,Kopfzeilen‘, als auch unter der Rubrik „Leben“ vertreten. Ist das, angesichts der Kürze des Beitrag, nötig (üblich)? Der dort angegebene Zeitraum als Prorektor ist im übrigen falsch: Voigt war direkt im Anschluss an seine Rektorenzeit Prorektor (nicht erst 1979).
Dass Gerhard Schröder anlässlich der Eröffnung der Ausstellung im Herzog Anton Ulrich-Museum gesprochen hat, ist richtig. Ich habe nur die Wichtigkeit in Bezug auf Voigt zu Bedenken gegeben, hatte Gerhard Schröder jedoch auch nicht gelöscht (sondern dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten nur ein „der damalige...“ hinzugesetzt), halte aber nach wie vor die Detailgenauigkeit bezüglich des Datums (und auch der anderen) für redundant.
Ebenfalls nach wie vor würde ich die Nennung eigener Würdigungen Peter Voigts gegenüber der Nennung des Preisträgers eines gleichnamigen Stipendiums als unbedingt vorrangig erachten. Für den entsprechenden Preisträger mag die Erwähnung des Stipendiums hingegen wichtig sein. (Der Braunschweigische Vereinigte Kloster- und Studienfonds ist ja inzwischen aufgegangen in der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, die somit nun das Stipendium auslobt. Sollte man sie dann nennen?) Eventuell könnte man noch eine Ausstellungsauswahl anfügen.
Das ist sicher in diesem Rahmen auch ,Stoff‘ genug...
Mit ein wenig Abstand habe ich mir noch einmal die gelöschte Version durchgelesen, sie überarbeitet und ergänzt. Dieser Version, auf meiner Nutzerseite eingestellt, fehlen auch auf jeden Fall noch die entsprechenden Verlinkungen, eventuelle Einzelnachweise. Die Quellenformatierungen und die Literaturangaben schreien nach korrekter Vereinheitlichung. Vielleicht kämen wir gut weiter, wenn Du mir, nach diesen meinen Ausschweifungen, neben der technisch-formalen Hilfestellung Deine inhaltliche Kritik daran erläutertest. Weiterhin fände ich später die Ergänzung des Textes durch Abbildungen (Porträtfoto und Bild/er) sinnvoll. Auch hier bin ich technisch noch nicht versiert.
Es wäre doch prima, den Beitrag bald in einer konsensfähigen Version in die Wikipedia-Welt entlassen zu können (- damit sich die Verhältnismäßigkeit zwischen Artikel und Aufwand zumindest durch ein Ergebnis wieder relativiert).
Viele Grüße, --Neongrau (Diskussion) 23:10, 23. Jan. 2014 (CET)Neongrau
- Hallo Neongrau,
- danke für Deine ausführlichen Erläuterungen. Inzwischen habe ich mir Arbeiten aus vier Jahrzehnten: Bilder, Zeichnungen, Druckgraphiken. Niemeyer, Hameln 1990 (antiquarisch) zugelegt. Die von Dir aufgeführte Literatur Braunschweiger Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, Arbeitskreis Andere Geschichte (Hrsg.) steht bei mir seit 2012 im Bücherregal, ohne dass ich wusste, dass Peter Voigt dort einen relativ ausführlichen Eintrag hat. Deine Verbesserungsvorschläge/Korrekturen kann ich nunmehr sämtlich nachvollziehen und schlage vor, die auf Deiner Benutzerseite stehende Version einzustellen. Wenn Du möchtest, kann ich diese Version einbauen (mit Verweis auf Deine Arbeit). Oder Du stellst die Änderungen ein und ich formatiere nachfolgend. Sag einfach Bescheid. Zum Thema Artikel-Bebilderung (bei einem bildenden Künstler absolut wünschenswert) möchte ich Dich auf ein wichtiges Thema hinweisen: Wikipedia:Bildrechte. Da Peter Voigt erst 1990 gestorben ist, sind seine Werke noch nicht "gemeinfrei". Wenn Du evtl. ein von Dir erstelltes Foto besitzt, das Peter Voigt zeigt, kannst Du es (meinem Verständnis nach - ich bin allerdings kein Jurist) hochladen. Viele Grüße,--Nerenz (Diskussion) 18:06, 26. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Nerenz,
- vielen Dank für den Vorschlag, ich freue mich über die Zusammenarbeit. Zur weiteren Vorgehensweise habe ich keine favorisierende Meinung, ich kann nicht abschätzen, was weniger Aufwand für Dich bedeutet. Zum Thema der Abbildungsrechte: Die müssten ja jetzt bei Brigitte Voigt liegen (vgl. Bildrechte: 3 Fremde Aufnahmen, 3.1 bzw. 3.2), da werde ich nachfragen. Falls dann möglich, könnten die Abbildungen ja auch später noch eingefügt werden. Viele Grüße, --Neongrau (Diskussion) 12:52, 27. Jan. 2014 (CET)Neongrau
- Hallo Neongrau,
- Deine Version habe ich mit kleinen Änderungen eingestellt und bin gespannt auf die Bebilderung. Viele Grüße,--Nerenz (Diskussion) 17:15, 1. Feb. 2014 (CET)
- Hallo Nerenz,
- schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast und dass jetzt alles stimmig ist. Mit der Bebilderung kann es noch ein bisschen dauern. Ich bin mir, abgesehen von den Rechten, technisch noch nicht so ganz im Klaren wie das Einstellen funktioniert, da die Fotos nicht als Datensatz vorliegen… Eine kleine Anmerkung noch zum Einzelnachweis 3. Die Gedanken zur Lehre der Malerei liegen ja als Broschüre vor, so dass der 'Schlenker' über „zitiert nach...“ eigentlich nicht nötig ist (- da hab ich leider einmal zuviel ,um die Ecke gedacht‘). Danke sehr und viele Grüße, --Neongrau (Diskussion) 16:33, 2. Feb. 2014 (CET)Neongrau