Diskussion:Plasmahochtöner
Anwendungsbereiche, Vor- und Nachteile gegenüber Alternativen
BearbeitenWürden mich interessieren. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:09, 21. Mär. 2013 (CET)
Die Auditive Wahrnehmung des Menschen endet jedoch schon bei 20 kHz
Bearbeitenkonnte ich so nicht stehen lassen. Meines Wissens liegt das Ende der Messlatte bei 16 kHz bei isolierten Frequenzen und geübten Ohren. Philips und Sony haben die 20 kHz Latte 1980 ausgehandelt um Reserven für unterschiedliche Wiedergabesysteme zu haben. Also bitte nicht Messwerte mit von Philips/Sony festgelegten Standarts vermischen. Ich finde es auch nicht gut, dass die CD mit den hier angegebenen 20 kHz als für jeden Menschen verallgemeinert idealisiert dargestellt wird.
Tatsache ist, dass die Theorie, die sagt, dass man eine Frequenz 2x abtasten muss um sie sauber abbilden zu können, nicht wirklich stimmen kann. Ich gehe eher von 3x oder 4x aus. Somit dürften die 44,1 kHz Samplingrate eher Freqenzen von 11 bis zu 15 kHz sauber abbilden und das ist dann für manche Menschen mit gutem Hochton-Gehör ganz knapp zu wenig. Ich glaube aber, dass für 99% der Konsumenten die CD ausreichend Audioqualität bieten dürfte. Die 48 kHz die heute bei DVD und BD üblich sind dürften wohl die 16 kHz für die restlichen 1% der Konsumenten auch ausreichend sauber abbilden :)
Magnat hat aber bei Mischfreqenzen noch reproduzierbare Ergebnisse bei eingemischten Freqenzen bis zu 118 kHz belegen können. Es gab auch noch reproduzierbare Ergebnisse von weit höheren Frequenzen, bis zu 220 kHz, was ich zuletzt vor 15 Jahren gelesen habe, aber da gab es auch damals schon Diskussionen über den Messaufbau. nicht signiert von 23:18, 16. Mai 2019 Otto67at
- Tut mir leid, aber im vorstehenden Beitrag ist aber auch alles auf den Kopf gestellt. Schade um die Lesezeit.--Ulf 10:46, 19. Jan. 2021 (CET)
- Danke für Dein Kommentar, sehr informativ :) --Otto67at (Diskussion) 21:19, 29. Jul. 2021 (CEST)