Diskussion:Regionaltangente West

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Hamsteraner in Abschnitt Allgemeine Kritik

Frühere Diskussionen

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Ist nicht der Bahnhof Sportfeld umbenannt worden ? Nach dem Waldstadion oder wie es sonst heißen wird nach einem Sponsor (Allways-Ultra-Arena ?)

Wahrscheinlich "Emirates Stadion" -Melkom

Jupp: heißt bekanntlich nun Stadion

Aber auch die Hinweise in der Diskussion zum Bild beachten - der Fehlerteufel war ja eifrig --85.212.10.62 00:53, 11. Jan 2006 (CET)

Ist ja mal typisch, wenn es sich nicht um eine Frankfurter S-Bahnstrecke oder die geliebte "U-Bahn" handelt, die eigentlich eine Stadtbahn ist, bleiben Artikel karg. ich erinnere nur allzu gerne an die diversen Fehler im Plan der RTW. Man könnte meinen, es zeichnete jemand, der sich nicht mit der RTW befasst hat, denn sie liegt einfach irgendwo, wo es passen könnte, aber eben nicht richtig.--85.212.10.55 04:16, 15. Apr 2006 (CEST)

Genau:Die RTW soll nicht mit der U7 in Hausen sonden mit der U6 an der Heerstraße verknüpft werden, von wo sie die Betriebsstrecke zur Stadtbahn-Zentralwerkstatt mitbenutzt. Vielleicht kann der Autor der Skizze diese entsprechend korrigieren. Gruß, sky ffm, 21.Feb 2007

Es gibt noch mehr Fehler: "zwischen Bad Homburg und Eschborn-Süd kann auf die bereits vorhandenen Gleise der S5 zurückgegriffen werden". Seit wann verkehrt die S 5 über Eschborn Süd? Ich kenne da nur die S 3 und die S 4, für eine Verbindung von der Strecke der S 5 wäre ebenfalls ein Neubau erforderlich, alternativ ein Kopfmachen (Fahrtrichtungswechsel) in Rödelheim. --Hmwpriv 08:19, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Und die Sulzbacher Wiesen gehören auch nicht zu Sulzbach, sondern zu Sossenheim. Die Praunheimer Bürgerinitiative habe ich rausgenommen, die scheint es nicht mehr zu geben, alles was ich im Internet finde, sind verwaiste Links. 01:49, 21. Jun. 2007 (CEST)

Ich bin zwar nicht der ursprüngliche Autor, habe mir diese Anmerkungen aber vorgenommen. Ich hoffe, nun stimmt es. --Reinhard16 21:41, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Widerstand in der Bevölkerung

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In diesem Abschnitt war einiges falsch, zudem war er nicht ganz neutral. Zum Beispiel fährt in Sossenheim seit über 10 Jahren keine S-Bahn mehr. Außerdem ist in den Karten in Sossenheim (abgesehen vom Unterfeld) kein Landschaftsschutzgebiet verzeichnet. Auch eine Internetsuche findet das Wort interessanterweise immer nur in Zusammenhang mit der BI - wenn es dort doch eins gibt, muss eine Quelle her. Und der Satz mit dem Bezug auf die anderen Haltepunkte war so nicht in Ordnung, denn da wurde einfach so unter den Tisch gekehrt, dass es ja noch die A 66 gibt, die das Gelände total zerschneidet und allein dadurch die „geringe Entfernung“ rechtfertigt. Nebenbei ist die RTW eine Mehrsystembahn mit teilweise Stadtbahncharakter, warum also keine geringen Haltestellenabstände? Genauso fehlen bei der „eingesparten“ Brücke die Nachteile. Ich habe das korrigiert und ergänzt. --MdE 19:33, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Von der Auflassung des Bahnhofs zugunsten des HP Sossenheim-West wusste ich nichts. Deiner Darstellung nach würde Sossenheim vom weiteren Regionalverkehr abgehängt werden – kann mir kaum vorstellen, dass das stimmt. Das mit dem Landschaftsschutzgebiet wäre tatsächlich erst nachzuweisen − vieles deutet darauf hin, dass es diesen Status nicht hat. Habe ersatzweise das Gutachten des Senckenberg-Museums herangezogen. Ansonsten denke ich, der Abschnitt ist jetzt recht ausgewogen, die eine oder andere Präzisierung würde aber sicherlich nicht schaden. Vor allem zum Fall Höchst bedarf es noch einer detaillierteren Darstellung. --PanchoS 01:02, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Denke ich auch. Das Gutachten als neutraler Fakt passt gut. Ganz aufgelassen werden soll der Hp Sossenheim meines Wissens nicht, sondern nur durch den neuen gemeinsamen Hp S.-West (RB 13 und RTW) ersetzt werden. Ob er an der Stelle bleibt, weiß ich nicht, ein weiterer Hp ist ja in der Nähe der Höchster Kliniken geplant.
Nur noch eines sollte ergänzt werden: Die Brücke soll wenige Meter von der Autobahn gebaut werden. Dort beginnen die Sulzbachwiesen erst, und der Sulzbach fließt noch gar nicht so natürlich wie weiter unterhalb. Der Darstellung der BI nach könnte man als Unbeteiligter allerdings denken, die Bahn solle das komplette längliche Gebiet durchqueren (dem Bach folgend), obwohl sie es ja nur auf kürzestem Wege (fast orthogonal) schneiden würde. Gruß --MdE 16:27, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Als Landschaftsschutzgebiet oder ähnliches ist nur der Park im Sulzbachtal südlich der Autobahn bis zum Verschwinden des Sulzbaches in Privatgelände ausgewiesen, oder auch nur das oberste Stück. Dort steht sowas, daß man Hunde an kurzer Leine führen solle. Das andere Gelände am oberen Ende der Michaelstraße ist derzeit Wiese, war auch (wie man in den Satellitenbildern von Google sehen kann) auch mal Acker. Nicht anders als auf der Nordseite der Autobahn. Warum der Acker dorten weniger wert sein soll als der auf der Sossenheimer Seite, bleibt ein Rätsel. Die Sprecher der BI (ich war bei dem gestrigen Ortstermin dabei) betonten immer wieder, sie seien durchaus für die RTW, aber alles andere drückte aus: "aber wir wollen sie nicht haben". --L.Willms 17:08, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten
P.S.: Ich kenne das Gebiet selbst; bei Gelegenheit versuche ich mal, dort an der entsprechenden Stelle ein Foto zu machen. Die Bilder auf der Webseite der BI sind leider sehr undeutlich. Gruß --MdE 16:29, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das wäre toll! Vielleicht schaue ich mir die Situation vor Ort nächste Woche auch mal genauer an, bin ja dreimal die Woche in Ffm. Bin grundsätzlich ein vehementer Befürworter der RTW, hatte (und habe) nur den Eindruck, dass man den BIlern Unrecht tut, sie als Querulanten abzutun - es gibt wie immer Argumente für und gegen eine bestimmte Streckenführung - würde die Politik das transparenter in die Öffentlichkeit tragen, dann wäre viel gewonnen. Gruß, --PanchoS 02:06, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ohja. Leider gibt es nur oft genug auch BIs, die meinen, mit Wikipedia ihr Ansinnen verbreiten zu können (habe da schon etwas Lästiges erlebt). Deshalb war ich am Anfang wohl etwas übervorsichtig. Gruß --MdE 20:21, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

bitte Korrekturen einfügen (Geplante Streckenführung)

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Sollte die Strecke wie geplant geführt werden, so ist im Nordwestzentrum auch eine Anbindung an die U9 (Ginnheim bis zu dem nördlichen Ende der D-Strecke auf dem Riedberg und weiter auf der A-Strecke bis nach Nieder-Eschbach) möglich. -- Woelle ffm 21:20, 27. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Züge werden dann von dem RTW-Halt Nordwestzentrum zum A-Strecken-Halt Nordwestzentrum getragen?! Es ist keine Gleisverbindung vorgesehen, da es baulich nicht machbar ist. Dafür könnte man den Halt "Gateway Gardens" zwischen Flughafen und Sportfeld einfügen, da die RTW (wenn sie denn kommt) nach der Streckenverschwenkung der Flughafenbahn kommen wird. --93.220.215.12 22:17, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

neue Streckenführung

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Hallo,

es gibt eine neue Streckenführung, die so wie es jetzt aussieht auch so gebaut wird!

http://www.kreisblatt.de/rhein-main/main-taunus/Neue-Plaene-fuer-Regionaltangente;art676,640957

http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Angst-vor-mehr-Laerm;art675,643019

http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/U-Bahn-soll-ins-Umland-fahren;art675,626129

--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 16:10, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Was steht da überdeutlich im Artikel? Es ist unklar, wer die Investitionskosten von rund 500 Millionen Euro übernehmen soll! Gebaut wird da so schnell also gar nichts, zumal in der Folge ja auch noch Betriebskosten anfallen werden, die auch getragen werden müssen. Also abwarten, viel wird auch davon abhängen, ob da GVFG (des Bundes) verlängert werden wird. --Hmwpriv (Diskussion) 07:11, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Hier ist eine Präsentation zu finden, die über die aktuellen Pläne informiert. Könnte ganz sinnvoll für die Aktualisierung des Artikel sein. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 00:53, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Rücksetzung vom 28.5.2014

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Hallo, die Änderungen vom 23. Mai habe ich am 28. Mai zurückgesetzt, weil die Ergänzungen eine starke Prägung von POV hatten und damit in der WP nichts zu suchen hatten. Die Formulierungen waren weit entfernt von einer neutralen Enzyklopädie. Das verbietet Worte wie "leider" und die einseitige Darstellung, warum eine Variante ganz besonders schlecht sei, auf der Basis von Spekulationen. Außerdem haben (wie so oft) Quellen gefehlt, die wenigstens die neuen Pläne nachvollziehbar gemacht hätten. --FlugTurboFan (Diskussion) 22:12, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe die Rücksetzung gesehen und stimme mit der Rücksetzung überein --mad_melone (Diskussion) 00:05, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

U-Bahn? S-Bahn?

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Soll die RTW eigentlich eine U-Nummerierung bekommen oder eine S-Nummerierung? Wer soll sie betreiben? Gilt sie als U- oder als S-Bahn? Oder handelt es sich um eine neue Gattung?--Willomitz (Diskussion) 15:06, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich glaube man kann das mit der VIAS vergleichen. Diese wird an den Bahnhöfen immer als RB mit Nummer gekennzeichnet. (nicht signierter Beitrag von 2001:41B8:83F:1007:0:0:FDBF:28AA (Diskussion | Beiträge) 18:28, 11. Mär. 2015 (CET))Beantworten
Eher ein schlechter Vergleich, da die VIAS ein privates Bahnunternehmen ist, das Zuge als Regionalbahn und Regionalexpress verkehren lässt. Bei der RTW verhält es sich so, dass tatsächlich nirgendwo etwas von S-Bahn oder U-Bahn-Nummerierung steht. Ich kann nur vermuten, dass die Züge der RTW am Ende als eigene Gattung in den RMV-Netzplänen auftauchen. --Heiner Strauß (Diskussion) 12:02, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Im RMV-Liniennetzplan gibt es keine Betreiber und keine Gattungen, sondern ausschließlich Liniennummern - eben U1 bis U9, S1 bis S9 und die übrigen zweistelligen Nummern der schienengebundenen, normalspurigen und der EBO unterliegenden Linien (oder anders ausgedrückt: eben keine Straßenbahnen). Es darf getrost davon ausgegangen werden, dass für die Züge, die womöglich irgendwann auf der RTW fahren werden, abhängig von deren Status eine entsprechende Nummer vergeben werden wird - also beispielsweise S10, sollte das nach S-Bahn-Kriterien gestaltet werden, U10, wenn das eine Stadtbahn werden sollte oder 90, wenn dort "normale" Züge zum Einsatz kommen sollten; ob hier eine neue "Gattung" wie "R1" käme, wer weiß, würde aber wohl mehr Verwirrung als Klarheit schaffen. --Hmwpriv (Diskussion) 06:35, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo, R bzw RB gibt es aber schon ....--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 14:51, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Derzeit gibt es nur RE, RB und SE, aber kein R. Unabhängig davon betreiben wir hier gerade Kaffeesatzleserei - erst einmal abwarten, ob die RTW überhaupt gebaut wird und dann, welche Liniennummer(n) dort zum Einsatz kommen werden. --Hmwpriv (Diskussion) 10:55, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Artikle in der FNP vom 20.1.2016

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Hallo, es gibt einen neuen Artikel in der FNP --Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 19:57, 20. Jan. 2016 (CET)Beantworten

neues von der RTW

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Die zu aktualisierende Karte

Hallo,

im Amtsblatt 7 der Stadt FFm auf den letzten Seiten gibt es den aktuellen Ablaufplan--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 16:03, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Da hat sich einiges getan. Aus dem Planfeststellungsbericht gehen einige Änderungen hervor, die ich noch nicht eingebunden habe (Beispiel: Nur noch ein Bahnsteig in Praunheim, da der Fußboden der RTW zwischen 76, 80 und 96 cm veatiieren kann), außerdem kommt in ein paar Tagen der Erläuterungsbericht für den Südabschnitt. Wie schon in deinem Link zu sehen gibt es da ein paar Neuigkeiten. Ich werde mich mit dem Erläuterungsbericht im Rücken spätestens Mitte März dem annehmen. --MGChecker – (📞| 📝|  ) 16:42, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
ups, übersehen, dass du geantwortet hast. dann halte ich mal die Füße still--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 22:27, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten
@Woelle ffm: Wäre es möglich, die rechtsstehende Karte mit der Grafik aus dem neuen Amtsblatt zu aktualisieren? --MGChecker – (📞| 📝|  ) 01:36, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@MGChecker:Ich habe nur ein Bildschirmabdruck vom Amtsblatt gemacht. Ich habe leider die nächsten Wochen keinen großen Bildschirm.--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 02:14, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Kritik aus Niederursel

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Hat jemand einen Vorschlag, wie sinnvoll mit dem Kritikabschnitt zu Niederursel umzugehen ist? An dem ist nämlich was wahres dran, aber ansonsten ist er ziemlich wirr. Es gab Kritik aus Niederursel an der geplanten Streckenführung durch die Stadt zur U1, weswegen Alternativen vorgeschlagen wurden wie die autobahnnahe Führung zur Wiesenau, wozu es dann die Urselbachkritik gab. Auf den Riedberg oder zur Wiesenau kommt man jedenfalls nicht, ohne den Urselbach zu queren… --MGChecker – (📞| 📝|  ) 01:24, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wenn ich micht recht erinnere, ging es auch darum der Praunheimer Umfahrung zu folgen. Da diese Möglichkeit vertan worden ist durch den abriss der ERS, den festen Bau der Europaschule am Praunheumer Weg--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 19:33, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Eschborn

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Die Tage hat Eschborn etwas entschieden. ich habe leider nicht genau mitbekommen was. bitte mal ergänzen--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 15:01, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Nehme an, du meinst das hier (Meldung vom 23.01.): https://www.hessenschau.de/wirtschaft/eschborn-gibt-widerstand-gegen-bahnverbindung-regionaltangente-west-auf,eschborn-regionaltangente-west-100.html. Hab das mal hinzugefügt. --Spitzahorn (Diskussion) 07:54, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
+1--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 08:19, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Anschlussstrecken im Süden

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Moin. Beim Lesen ist mir aufgefallen, das die Stichbahn nach Neu-Isenburg als Stichstrecke der Dreieichbahn bezeichnet wird, was die jeweiligen Artikel aber nicht so darstellen. Kenne weder die Ecke noch mich mit (Frankfurter) Bahnstrecken aus, sonst würde ich das selbst auflösen - nur weiss ich nicht, was richtig ist. Gruss, --G-41614 (Diskussion) 09:13, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Benutzer:G-41614 Also, ich habe mir den Trassenverlauf der RTW im Amtsblatt, die Dreieichbahn und den Artikel selbst angeschaut. Verstehen tue ich das So, dass bis Neu-Isenburg die strammstecke ist und danach es entweden nach Neu-Isenburg Zentrum oder nach Dreieich gefahren wird.--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 15:39, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Genau - im Artikel: " Eine soll dabei auf einer ehemaligen Stichstrecke der Dreieichbahn ..." - aus Rest des Satzes geht hervor, dass das diese Strecke ist. Das ist jedoch nicht, wie geschrieben, eine Stichstrecke der Dreieichbahn. Im Artikel über diese tauchen auch keine Stichstrecken auf, die gemeint sein könnten. Also ... nehme ich an, da stimmt eine Kleinigkeit nicht? Gruss, --G-41614 (Diskussion) 20:38, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wir brauchen jemanden, der sich dort sehr gut auskennt. Wenn ich das richtig weiss, sind die Gleise in NI abgebaut worden ....--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 22:42, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bei google.maps fand ich zwar kein Streetview, aber ein Photo, etwas westlich vom ehemaligen Güterbahnhof, auf dem teilweise zuasphaltierte Gleise zu erkennen sind. Aber in der Tat, ich kenne mich nicht aus. Deswegen habe ich ja nachgehakt, statt mutig zu sein.:) Dann hoffen wir wohl mal, das sich ein Berufenerer dessen annimmt. --G-41614 (Diskussion) 00:02, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@G-41614, Woelle ffm: Ein Blick auf OpenStreetMap verrät, dass die Dreieichbahn ab vor Neu-Isenburg ein eigenes Gleis hat, und zwar das östlichste durchgehende Gleis. Da die (nicht mehr befahrbare) Strecke nach Neu-Isenburg Mitte von diesem Gleis abzweigt, scheint die Bezeichnung als Stichstrecke der Dreieichbahn angemessen. Ein Blick in die Dokumente zur frühen Öffentlichkeitsbeteiligung [1][2] zeigt, dass die Strecke künftig nur von der RTW (in Richtung Neu-Isenburg) bzw. von RTW und S-Bahn (aus Richtung Neu-Isenburg) erreicht werden kann. --MGChecker – (📞| 📝|  ) 12:23, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ohhh-kaaay ... dazu gibt es Leute. die sich in der Materie auskennen. Wenn das für einen Eisenbahner so ist, dann sollten das allerdings auch die Artikel eindeutig wiedergeben. Lt Dreieichbahn beginnt diese in Dreieich-Buchschlag, also nach Neu-Isenburg. Für den Laien (ok, wird wohl kaum einer so genau hinschauen, aber das muss uns ja nicht scheren) könnte sich das so lesen, als beginne die Stich- vor der Hauptstrecke. Vllt. sollte man den Umstand mit dem separaten Gleis in der Einleitung der Dreieichbahn erwähnen ...? Gruss, --G-41614 (Diskussion) 09:03, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich würde jetzt auch etwas bezweifeln, ob die Bezeichnung der Strecke 3655 als „Dreieichbahn“ passend ist, auch wenn ab Neu-Isenburg ARZ nur noch diese erreichbar ist. Immerhin hat dieses Gleis auch die Kilometrierung der Main-Neckar-Bahn, die Streckennummer ist eine andere (sowohl nach VzG- wie auch nach La-Streckennummern), im Streckenbuch (Nachfolger der öRil Zp) wird diese Strecke als „3. Gleis“ bezeichnet, und im Gegensatz zur Strecke 3653 ist es eine Hauptbahn. In beiden Streckenartikeln ist dieses Gleis übrigens im Text nicht erwähnt. --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:22, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Anschlusstrecken im Norden

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Dieser Satz könnte klarer formuliert werden: "Der Ast nach Frankfurt ist bisher deutlich kürzer als der erstgenannte geplant und soll zunächst nur die Station Gewerbegebiet Praunheim umfassen ...", soweit klar, geht der Satz weiter " ... an der gemeinsamen Haltestelle bahnsteiggleicher Anschluss an die von der bisherigen Endhaltestelle Praunheim Heerstraße hieher zu verlängernden U7 bestehen soll." Bitte? Da wird die U7 von der bisherigen Endhaltestelle verlängert bis, nehme ich an, und dann ist die Station Gewerbegebiet Praunheim gemeinsame Haltestelle von U7 und besagtem Ast nach Frankfurt? "(...) Station GP, an der gemeinsamen Haltestelle ..." - also irgendwie wirkt der Satz, als fehlte etwas. Käme " (...) die Station Gewerbegebiet Praunheim umfassen, wo an der dann gemeinsamen Haltestelle bahnsteiggleicher Anschluss (...) bestehen soll? Dann sollte man das vielleicht, so zutreffend, auch entsprechend schreiben. Vielleicht in zwei kürzeren, überschaubaren Sätzen. Gruss, --G-41614 (Diskussion) 20:16, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Neuer Kostenstand, neuer Termin Inbetriebnahme

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Die Frankfurter Rundschau hat am Freitag, dem 25. Oktober 2019 kurz und am Samstag, dem 26. Oktober 2019, etwas länger berichtet. Kostenvoranschlag nun 1,1 Mrd. € (mit Stand 2009 waren es 376 Mio. €). Der Nutzen-Kosten-Index liege „stabil“ bei 1,16. Bad Soden und Sulzbach sollen zu einer der beiden RTW-Linien gehören. In Neu-Isenburg sollen noch zwei "Straßenbahnhalte" folgen, "Am Trieb" (Verbindungsstraße Nord-Süd zwischen Offenbacher und Friedhofstraße/L 3117) und "Birkengewann" (Neubaugebiet am Ende der Friedhofstraße, um die Feuerwache herum, gegenüber "Gewerbegebiet Ost"). Und die Inbetriebnahme soll erst 2025/2026 eintreten …--Pete (Diskussion) 22:14, 23. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Allgemeine Kritik

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Der Artikel krankt daran, dass er nur veraltete und ortsbezogene Kritik enthält. Neu-Isenburg mit der Initiative RTW-Nein danke fehlt völlig. Als Kritiker der RTW insgesamt möchte ich den Artikel nicht selbst anpassen. Das würde den Wikipedia-Regeln widersprechen. Wer aber an einer ausgewogenen Darstellung Interesse hat, kann von mir mein ausführliches Gutachten sowie Presseartikel erhalten und sich daran abarbeiten. Bitte in diesem Fall bei meiner Mailadresse georg.speck@gmx.de oder hier melden. --Immergerade22 (Diskussion) 22:19, 23. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Hallo @Immergerade22:, ich verstehe deine Bedenken und auch deine Agumentation. Leider ist es dann meist so, dass es keiner schreibt. Deswegen möchte ich dann genau deswegen bitten, die Kritikpunkte hier als Fliesstext nach umseitigem Vorbild aufzuführen. Dann kann jemand diese nach drüben kopieren. --Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 10:01, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Danke für die Antwort, ich werde demnächst hier mal was vorschlagen. Grüße --Immergerade22 (Diskussion) 17:39, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hier schlage ich schonmal eine von der Bürgerinitiative verifizierte Ergänzung zum Abschnitt "Kritik" vor:
"In Neu-Isenburg wendet sich eine Gruppe von gleichgesinnten Bürgern auf ihrer webseite https://www.rtw-neindanke.de gegen eine Verlängerung der RTW vom ursprünglich geplanten Endhalt am ehemaligen Güterbahnhof bis zum Neubaugebiet am Birkengewann. Mit einem Halt am Güterbahnhof würden bereits 85 Prozent des Potenzials erreicht. Die Verlängerung koste mehr als sie nutze. Den Nutzen hätten vor allem auswertige Pendler."--Immergerade22 (Diskussion) 18:07, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Habe die rein sachliche Info gerade selbst eingestellt.--Immergerade22 (Diskussion) 16:23, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Danke Immergerade22, sehr gut, schön sachlich ....--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 16:33, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Habe nun auch meine eigene Kritik, die auch von anderen Fachleuten geteilt wird, zusammengefasst:
"Neben örtlich begrenzter Initiativen gegen dien RTW oder ihre aktuelle Planung gibt es auch grundsätzliche Vorbehalte. Solche trägt der Bahnexperte Georg Speck, der Autor einer Vielzahl von bahnspezifischen Veröffentlichungen ist, be-reits seit vielen Jahren beharrlich vor. Seine Kritik betrifft schon die frühe Ent-scheidung für eine Zweisystembahn, die aufgrund eines nicht nachvollziehbaren und auch nicht veröffentlichten Systemvergleichs schon in den 1990er Jahren ge-fallen sei. Die RTW als Zweisystembahn drohe mit ihren im Vergleich zu S-Bahnen teuren, kurzen, schmalen, langsamen und nicht barrierefreien Fahrzeugen die letzten Kapazitätsreserven im Regionalbahnhof des Flughafens zu verbrauchen. Im Bahnhof Stadion werde mit der dort geplanten RTW-Brücke über die übrigen Gleise die Absichtdes Bundes torpediert, eine leistungsfähige südmainische Tan-gente einzurichten. Die eingleisig geplanten Abschnitte der RTW würden zur Übertragung von Verspätungen auch in das S-Bahnsystem führen und das Pünkt-lichkeitsniveau insgesamt absenken. Die Entlastung des Hauptbahnhofs durch die RTW sei zwar immer wieder behauptet, aber nicht hinreichend belegt worden. Sie sei auch nicht nötig, wenn der vom Bund geplante Fernbahntunnel für den Fern- und Regionalverkehr realisiert sei. Die Bahn begünstige den Vordertaunus und den Westen von Frankfurt, die durch S-Bahnen bereits gut erschlossen seien. Handlungsbedarf bestehe eher im Osten. Die Nutzen-Kosten-Berechnungen seien nicht nachvollziehbar, da die zugrunde-liegenden Annahmen nicht veröffentlicht werden und daher zahlreiche Fragen für die interessierte Öffentlichkeit, aber auch für Entscheidungsträger offen bleiben. Schon die bekannt gewordenen Einzelheiten ließen Zweifel an der Richtigkeit der Rechnung aufkommen. So würden zum Beispiel die Kosten für die Anlage von P+R-Anlagen an den Stationen vernachlässigt. Und da der hessische Ministerprä-sident Volker Bouffier in seiner Rede vor dem Landtag am 28. Januar 2020 schon für Anfang der 2030er Jahre einen weitgehend unfallfreien Autoverkehr in Aus-sicht gestellt und mit einer konkreten Haushaltsplanung hinterlegt hat, sollte das auch eine verbindliche Vorgabe für die Nutzen-Kosten-Berechnung staatlicher Stellen sein. Damit würde aber eine wesentliche Nutzenposition in der Rechnung zugunsten der RTW entfallen. Weiter würde die Anlage einer regionalen Schienenverbindung auf der Grundlage des für Straßen- U- und Stadtbahnen geltenden Rechts nicht mit den verbindlichen europa- und bundesrechtlichen Vorgaben in Einklang stehen. Diese würden den Bau und Betrieb einer solchen Bahn als Eisenbahn vorschreiben und so der Bundesverantwortung zuordnen. Und schließlich widerspreche die geplante Finanzierung von Um-und Neubauten an Strecken und Bahnhöfen der DB AG aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinan-zierungsgesetzes, des Landes und der Kommunen nicht den grundgesetzlichen Vorgaben. Denn das Grundgesetz bestimme in seinem Artikel 87e, dass die Ge-währ für eine dem Gemeinwohl entsprechende Eisenbahninfrastruktur dem Bund zufalle. Dazu müsse er sich seiner DB AG bedienen. Und wenn dies so ist, läge nach Artikel 104a des Grundgesetzes ihre Finanzierung alleine beim Bund. Soweit nachgeordnetes Recht etwas anderes vorsehe, wäre das nicht korrekt, denn es müsse sich zwingend innerhalb der grundgesetzlichen Vorgaben bewegen. Insbe-sonder liefen landesrechtliche Regelungen ins Leere, weil das Grundgesetz nähere Regelungen zur Eisenbahninfrastruktur einem Bundesgesetz vorbehalte. Die Mit-tel des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz seien zwar Bundesmittel, doch dienten sie den kommunalen Verkehrsaufgaben und nicht der Erfüllung des Verfassungsauftrags des Bundes."
Auf Einwendungen bin ich gespannt. Die ausführliche Fassung bietet die BI "RTW Nein danke" auf ihrer Internetseite an.--Immergerade22 (Diskussion) 23:57, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hallo @Immergerade22, gibt es belastbare Belege für die enorm umfangreiche Einordnung der rechtlichen und finanziellen Kritikpunkte?
Ich würde das gerne etwas kürzen, ich halte diese Einordnung mit Bezügen u.A. auf das Grundgesetz für etwas zu ausschweifend. --DrmedWurst24513 (Diskussion) 23:53, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Danke der Nachfrage. Ja, sie gibt es. Ich habe dazu z.B. in der renommierten juristischen Zeitschrift "Netzwirtschaften & Recht" veröffentlicht. Die würden das nicht bringen, wenn es abwegig wäre. Auf Wunsch kann ich die Dateien zumailen. In den Aufsätzen sind zahlreiche weitere Quellen genannt. Ich wollte die Literaturangabe nicht damit überfrachten. An der Gesetzgebung 1993 ware ich selbst beteiligt. Die Länder konnten die Bundesverantwortung in letzter Minute im GG durchsetzen. Es blieb keine Zeit, z.B. das GVFG darauf anzupassen. Und da es der Bund auch nicht so wollte, blieb es wie es war.
Georg Speck: Darf die Straßenbahn den Regionalverkehr bedienen?, Netzwirtschaften & Recht, H. 2/2021 (Frankfurt a.M. 2021) S. 95-104
Georg Speck, Dürfen die Länder Eisenbahninfrastruktur des Bundes finanzieren? Netzwirtschaften & Recht, H. 1/2018 (Frankfurt a.M. 2018) S. 34-43 --Immergerade22 (Diskussion) 10:01, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wie gut bestimmte Redaktionen bei der fachlichen Überprüfung aufgestellt sind, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Zu der hier formulierten Kritik habe ich aber einige Einwände:
  • Die Entscheidung für Zweisystemfahrzeuge hat natürlich Vor- und Nachteile. Zahlen zum Vergleich der Einsparungen beim Bau (6%-Steigung in Höchst, oberirdischer Bau im Bereich Leunastraße, Streckenäste Praunheim und Neu-Isenburg) mit den Mehraufwendungen beim Betrieb wären hier hilfreich, sind aber leider nicht veröffentlicht worden.
  • Der Bau des Fernbahntunnels war während der Planung nicht dauerhaft gesetzt und konnte deswegen nicht als Planfall aufgenommen werden.
  • Was in eine Nutzen-Kosten-Untersuchung einfließt, entscheidet sich nicht anhand einer Rede eines MP, in der er seine Wünsche und Träume präsentiert, sondern wird zum Glück bundeseinheitlich vorgegeben.[3]
  • Wie sollte das Projekt sonst finanziert werden? Eine Aufnahme in den BVWP/BSWAG ist mangels Nutzen für den SPFV/SGV nicht absehbar, also bleibt das GVFG übrig. Damit werden sowohl andere EBO-BOStrab-Projekte (z. B. Chemnitzer Modell), als auch reine EBO-Projekte finanziert (z. B. Breisgau-S-Bahn) [4][5] [6] Allgemeine Kritik an der Finanzierung von Bahnprojekten und am GVFG können in jenen Artikel.
Gruß! --Hamsteraner (Diskussion) 18:52, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo, ich lese die Kritik so, das der angefügtet Text komplett von Georg Speck kommt. Sollte dies nicht so sein, würde ich die Erläuterung im Zweitensatz rausnehmen und "seine" im driten Satz ebenso entfernen. (nicht signierter Beitrag von Woelle ffm (Diskussion | Beiträge) 10:24, 3. Feb. 2020 (CET))Beantworten
Für Einwendungen siehe [7] und auch [8]. --MGChecker – (📞| 📝|  ) 15:40, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die beschriebenen Stellen nehme ich heraus und verbessere auch die Rechtschreibfehler. Natürlich muss zumindest in Fußnoten und Links auch die Gegenseite genannt werden, dann aber auch die hier noch nicht genannten Presseartikel, auf die sich zum Beispiel die Gegenäußerung von Amann bezieht. Den Austausch im Frankfurter Nahverkehrsforum finde ich recht oberflächlich, einseitig und wenig hilfreich. Trotzdem würde ich dann auch darauf verlinken, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.--Immergerade22 (Diskussion) 16:14, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten


Im Punkt "Kritik", Unterpunkt "Allgemeine Kritik" steht u.a. folgender Satz: "Und schließlich widerspreche die geplante Finanzierung von Um- und Neubauten an Strecken und Bahnhöfen der DB AG aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes, des Landes und der Kommunen nicht den grundgesetzlichen Vorgaben." Müsste es nicht entweder "... entspricht ... nicht den grundgesetzlichen ..." oder "... widerspricht ... den grundgesetzlichen ..." heißen? Oder verstehe ich den Satz komplett falsch? Vielen Dank im Voraus. Gruß, --95.90.205.233 02:35, 29. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Fahrzeuge

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Gibt es inzwischen irgendwelche Informationen, was für Fahrzeuge zum Einsatz kommen sollen? (nicht signierter Beitrag von 92.74.30.139 (Diskussion) 19:10, 10. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Fahrzeiten

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Ich vermisse eine Information über Fahrzeiten. Diese sind doch nicht ganz unwichtig, wenn die Menschen von den (S-)Bahnen auf die RTW umsteigen sollen (Ziel ist doch die Entlastung des Citytunnels). Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man mit einer Stadtbahn mit vielen Haltestellen schneller ist als mit S-Bahnen inkl. Umstieg.

2003:D4:873F:6500:90FE:C763:453D:C998 14:08, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Neu-Isenburg

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Wird die Strecke in Neu-Isenburg eigentlich (teilweise) zweigleisig oder nur eingleisig? Weiß jemand etwas darüber? --2A02:3037:602:B344:3997:7C1E:8023:A9F1 09:37, 19. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Anscheinend teilweise zweigleisig, siehe https://www.op-online.de/region/neu-isenburg/neu-isenburg-hessen-regionaltangente-west-strassengestaltung-kostenschaetzung-vorgestellt-12184978.html --185.194.66.226 10:10, 19. Feb. 2024 (CET)Beantworten