Nachdem er Kärtner ist, ist er vermutlich jetzt zum BZÖ konvertiert, aber sicher weiß ich's nicht....
Frage: Im Artikel steht: "Im Juli 2006 bekam Gaugg in erster Instanz bei seiner Klage gegen die FPÖ Recht. Das Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen sprach dem Kläger insgesamt 352.000 Euro zu. Im November 2007 gab das Oberlandesgericht der Berufung der FPÖ vollinhaltlich Recht und das frühere Urteil wurde aufgehoben."
Soweit, so gut. Offen bleibt damit aber die Frage, wie der Oberste Gerichtshof entschieden hat. Das Oberlandesgericht (als 2. Instanz) hat also das Urteil der 1. Instanz aufgehoben. Im Zuge dessen muss die 2. Instanz entweder die Rechtssache zur neuerlichen Verhandlung an die 1. Instanz zurückverwiesen haben (dann stellt sich die Frage, wie die 1. Instanz in der zweiten Verhandlung entschieden hat) oder die 2. Instanz hat das Urteil der 1. Instanz einfach "kassiert", dann stand Gaugg allerdings der Gang zum OGH frei, um die Sache endgültig entscheiden zu lassen.
Ich finde es halt irgendwie seltsam, dass dieser Punkt hier einfach offen gelassen wurde. (nicht signierter Beitrag von 91.114.208.109 (Diskussion | Beiträge) 13:53, 19. Mär. 2010 (CET))
Bzw. wenn es wirklich so sein sollte, dass Gaugg auf eine Berufung beim OGH verzichtet haben sollte, dann sollte das auch erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 212.183.88.179 (Diskussion | Beiträge) 14:13, 19. Mär. 2010 (CET))
Der ORF Reinhart Gaugg strebt Privatkonkurs an
In diesem Artikel wird einerseits der Gaugg noch immer der FPÖ zugerechnet, andererseits bringt der ORF, dass Gaugg den Prozess gegen seine Partei (Pension) endgültig verloren habe. Gaugg trat also, obwohl Kärntner, nicht zum BZÖ über. Zabia 15:32, 7. Aug. 2010 (CEST)