Diskussion:SABA

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 92.72.70.147 in Abschnitt SABA und BTX

Ergänzungen

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zu Hifi : "2000er Serie" von Sanyo 1978 . Diese wurde wohl zugekauft, um das Hifi-Segment nach unten zu ergänzen. Es wurden öfter Komponenten aus Fernost zugekauft , z.B. Tuner oder Laufwerke die dann in Geräten verwendet worden sind. So bekam man einen Hifi-Amp made in Japan, der bei Saba günstig im Katalog stand, samt Service und Garantie .


zur Chronik :

Zeitstaffel von 1987 bis 2007 fehlt, hier Produkte ergänzen ! (ca. 20 Jahre )

...

Die Firma Thomson Multimedia GmbH (Sales / Vertrieb) hat ihren Sitz nicht in Villingen, sondern in Hannover (Niedersachsen) bei der dortigen ehemaligen Fa. Telefunken .


Unklar sind die Namen der Geschäftsführer nach 1976, (also nach Hermann Brunner-Schwer.) Nur diese konnten massgebliche Änderungen veranlassen.

Einer hiess  :



Einen findet Ihr vielleicht selber , denn ja, jeder kann "Superstar" sein , mit einem schicken Geschäftswagen und so weiter .

Schickt noch mehr Namen und Vorschläge an die wikipedia . Nennt Namen und Fakten !! . Nur so ! haltet Ihr SABA am Leben . Vergesst die unendlichen Mühlen der Bürokratie und die .... , die noch nicht einmal selbst ehrlich Ihr Geld verdient haben , weil sie selbst auch alles abgucken .

Engagement für Mitarbeiter und Gesellschaft

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Ergänzen könnte man auch die : Sozialleistungen der Fa. SABA, also die Angebote für Arbeitnehmer ausserhalb oder neben der

               Arbeitszeit. Bekannt sind z.B. Kindergarten und Ferienwohnheim am Bodensee, es gibt aber noch mehr ... :
               -  Betriebs-Kindergarten in Villingen , neben dem ehemaligen Vertriebsgebäude an der Peterzeller Str.
               -  Ferienheim in Meersburg zur Erholung für Werksangehörige  . (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:9686:7A00:216:CBFF:FE3A:8943 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 26. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

...

Warum keine Volksempfänger

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Wenn Saba 1935 zweitgrößter Radiohersteller war, warum wurden sie dann nicht mit Volksempfängern beauftragt, sondern stellten auf Rüstungsproduktion um? Um welche Art von Rüstungsproduktion handelte es sich? Feldfernsprecher, Funkanlagen? Der Abschnitt 1933-45 kommt etwas kurz. --Siehe-auch-Löscher 15:43, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Doch ,vermutlich waren es Volksempfänger, also einfache Standard Radios, die von 33 bis 1945 produziert wurden. (nicht signierter Beitrag von 109.193.194.87 (Diskussion) 21:06, 16. Jul 2013 (CEST))


Als Rüstungsprodukte werden u.a. genannt : Funkanlagen (bis 45). (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:96C6:2B00:482D:32E7:291C:D881 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 18. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Hast Du eine Quelle? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:29, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
ja, das findet man im Franziskaner-Museum in Villingen in der SABA-Abteilung... (nicht signierter Beitrag von 109.193.194.27 (Diskussion) 10:54, 20. Aug. 2015 (CEST))Beantworten
Melde Dich doch mal an und schau ob Du ein paar Fotos besorgen kannst. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:44, 2. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Weis ich nicht, soviel kann ich bei Euch nicht beitragen, da ich nicht mehr der Jüngste bin und es sich für mich kaum lohnt. Ob man im Museum Fotos machen kann ist auch fraglich, da es sich um Leihgaben einer Privatsammlung handelt. Die Funkanlage ist zitiert aus einem Textblock, ohne Bilder. Im Museum befinden sich vor allem alte Radios aus den Anfängen von SABA. Bilder davon gibt es z.B. im Buch von Hermann Brunner-Schwer "Bilanz einer Aufgabe". (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:96C6:2B00:58C5:94D0:9F98:20C6 (Diskussion | Beiträge) 14:35, 7. Sep. 2015 (CEST)) Mehr Angaben zum dritten Reich und Saba erhält man evt. nur in Archiven der Stadt , im Museum gibt es nur sehr wenig Textpassagen. Weitere Fragen an mich , ich komme immer wieder hier vorbei ... (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:96C6:2B00:58C5:94D0:9F98:20C6 (Diskussion | Beiträge) 15:43, 7. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

SABA und BTX

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Im Abschnitt "Verkauf des Familienunternehmens" steht zu lesen:

"In den späten 1980er Jahren wurde die Produktion nicht nur aus Kostengründen, sondern auch wegen der Spezialisierung auf Forschung und Entwicklung, die Generalisten und Manager eher benachteiligte, ins kostengünstigere Ausland verlegt. Ein Beispiel aus dieser Zeit (der Wendejahre 1989/1990) ist das BTX-System."

Was hat der Hinweis auf BTX da zu suchen? Meines Wissens hat SABA nichts im Bereich BTX produziert. --Augustendorf (Diskussion) 22:18, 30. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Dem kann ich mich nur anschließen...
Auch der Satz davor ist zweifelhaft...
"Eine Herausforderung für die Ingenieure war sicherlich die Fusion von SECAM und PAL, also der französischen und deutschen Systeme, in ein einheitliches Gerätekonzept (Mehr-Normen-Tuner)."
Meines Wissens blieb die Mehrnormfähigkeit vieler Oberklasse-TV-Geräte in den 1980ern aufs Secam der DDR beschränkt - bis auf den anderen Farbträger war es mit PAL, so wie es in der BRD und vielen Nachbarländern realisiert wurde, identisch. Frankreich nutzte nicht nur mit Secam ein anderes Farbsystem, auch der zugrundeliegende Schwarzweißstandard (L) unterschied sich deutlich von Deutschland. Wirkliche Mehrnormen-TVs, kamen erst ab etwa 1992 auf, als es von Micronas und Siemens (heute Infineon) entsprechende ICs gab, die die Sendestandards ganz Europas und die Videostandards der ganzen Welt abdeckten. --92.72.70.147 12:27, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten