Diskussion:Schreitbagger
Esch
BearbeitenIm Tagebau werden mit Raupen versehene Schürfkübelbagger eingesetzt, z. B. der Esch. Diese haben nichts mit den Schreitbaggern zu tun, um die es im Artikel geht: Der Bagger kann so in Hängen bis zu 45 Grad/100 Prozent Steigung arbeiten oder senkrechte Stufen von mehreren Metern überwinden. Die Tagebaubagger können sich in ebenem Gelände von der Stelle bewegen, wohl zu messen in Metern pro Tag, während Schreitbagger mal eben so einen Hang raufklettern. Deshalb habe ich das Bild wieder entfernt. --Ulz Bescheid! 08:49, 14. Okt. 2006 (CEST)
Eigentlich hat Herr Menzi den Schreitbagger nicht alleine erfunden! Bei weitem nicht. Josef Kaiser aus Liechtenstein entwarf und baute den ersten Schreitbagger gemeinsam mit Ernst Menzi. Herr Menzi war also nicht alleiniger Erfinder! (nicht signierter Beitrag von 82.117.6.18 (Diskussion) 15:11, 1. Jun. 2011 (CEST))
E. Menzi
BearbeitenWelcher Nationalität war Ernst Menzi? Danke für eine Auskunft. -- Michael Kühntopf 13:38, 9. Jan. 2009 (CET)
- Meines Wissens war er ein Schweizer. Gruß -- Mailtosap 20:41, 9. Jan. 2009 (CET)
- Danke und schönes Wochenende ... Michael Kühntopf 21:18, 9. Jan. 2009 (CET)
Wetten dass
BearbeitenDer Link ist leider nicht mehr zugänglich. Kann ihn der Autor vielleicht durch das Datum der Sendung ersetzen? --Apollyon 00:08, 7. Mär. 2010 (CET)
- Hier gäbe es ein youtube-Video von besagtem Auftritt. Es gibt allerdings auch zahlreiche andere Videos von Schreitbaggern. Insofern weiß ich nicht, warum man hier gerade auf eine Wetten dass Sendung verweisen sollte. --134.102.219.31 16:50, 5. Mai 2017 (CEST)
Geschichte
BearbeitenMeines Wissen wurde der Schreitbagger von Menzi und Kaiser zusammen erfunden, Sie waren ursprünglich Freunde. Sie trennten sich aber nach Meinungsverschiedenheiten und jeder gründete seine eigene Firma. Ernst Menzi war soweit ich weiss aus Diepoldsau, zumindest hat er dort gewohnt. diese Artikel könnte interessant sein in Bezug auf die Geschichte www.unternehmerzeitung.ch. Was auch nicht allgemein bekannt ist: in den 80 er Jahren übernahm sich die Firma. u.A hatte sie eine der ersten Grosscomputer der Gegend. Die eingebaute Festplatte benötigte eine Import Bewilligung für Kriegsmaterial. Sie geriet die Firma in arge Bedrängnis, und ging fast in Konkurs. Jahrelang hatte man es versäumt die Produktion den modernen Bedingungen anzupassen. In den 90er wurde sie an die damaligen Mitarbeiter verkauft. oder teilweise abgetreten gegen einen Teil der Lohn Ausstände. Ich habe zu der Zeit dort gearbeitet. Die Produktionsmethoden waren antiqarisch, die Arbeitsbedingungen schlecht. Laufend kamen Beschwerden, wegen Immissionen jeglicher Art, der umliegenden Bewohner (mitten in einem Wohnquartier, in der Nähe eines Altersheim). Dar Produkt selber war zwar gut aber die Hierarchiestruktur der Geschäftsleitung war, sagen wir mal, nicht so toll. Leider habe ich keinen Beleg dafür gefunden der diese Erfahrungen stützen könnte.
Wer genaueres wissen will, sollte sich im Archiv des Tagblatt umsehen. Ich hab mal ein paar interessante Artikel rausgesucht:
- Menzi Muck mit Rekordergebnis
- Rheintal Assets kauft Menzi Muck
- Menzi-Muck-Fahrerkurs für Malaysia
- Ein Rennen mit Baggern
- Neu: Raupenbagger von Menzi Muck
- Sechs Menzi Muck für Schweizer Armee
- Menzi Muck an der Ski-WM
- Menzi Muck in «Schweiz aktuell»
- Menzi Muck live bei «Wetten, dass ...»
- Menzi Muck: international bekannt
- Menzi Muck hat sich geöffnet
- Ein zweites Standbein im Wald
- Entscheidende Nasenlänge voraus
- Menzi Muck AG in der Gewinnzone
- Bagger-Quartett im Grossformat
- Kinder bändigen Menzi-Muck-Bagger
- «Dranbleiben ist heute die Kunst»
- Bei Menzi Muck geht's aufwärts
- Menzi Muck profitiert von florierender Bauwirtschaft
- Menzi Muck zieht nach Kriessern
- Fast ein halbes Jahrhundert bei Menzi Muck
Gamemaster669 (Diskussion) 19:25, 27. Nov. 2013 (CET)Menzi Muck live bei «Wetten, dass ...»]
Hupfer
BearbeitenIn Südtirol werden Schreitbagger »Hupfer« genannt. [1][2][3] — **** (nicht signierter Beitrag von Fritz Jörn (Diskussion | Beiträge) 11:21, 20. Aug. 2021 (CEST))