Diskussion:Singuläre Umbilikalarterie

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von TomAlt in Abschnitt Neuere Studien

Fehlbildungen im Bereich des Urogenitaltraktes

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Gibt es für die "ca. 20 % der Fälle" einen Beleg? Das kommt aus dem Artikel Sonografischer_Softmarker#Einzelne_Nabelschnurarterie_.28singul.C3.A4re_Umbilikalarterie.2FSUA.29. TomAlt 22:29, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe da keine Quelle in der Höhe gefunden.--Hic et nunc disk WP:RM 12:57, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Review Von Februar bis April 2011

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Neu erstellt. Ich bin aber Medizinlaie, daher bitte überprufen & ausbauen helfen. Danke! -- TomAlt 22:09, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hast Du schon mal in Wikipedia:Formatvorlage_Krankheit reingeschaut ... Danach würde ich erstmal (grob) die Gliederung ausrichten. Viele Grüße Redlinux···RM 21:53, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich brauche mehr Belege für so etwas. Schau nochmal, ob du da etwas tun kannst. Vor allem im Unterpunkt Maßnahmen könnten mehr Informationen stehen Benutzer:Christin.wbr 15:42, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Stimme Euch zu, bin aber an die Grenzen der mir zur Verfügung stehenden Quellen gestossen. TomAlt 21:55, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Neuere Studien

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Dieser Artikel hat mir zwei Wochen Kopfschmerzen bereitet, weil bei mir eine singuläre Umbilikalarterie festgestellt wurde. Heute war ich beim Experten (Prof. für Pränatalmedizin) und er sagte, dass alle neueren Studien (der letzten 5 Jahre) Hinweise darauf geben, dass es kaum Zusammenhänge mit Chromosomenanomalien gibt, sondern es eher um leichtere Fehlbildungen geht. Trisomie 18 zu nennen und dies auch noch als Erstes macht wirklich Angst. Ich bin leider keine Medizinerin, möchte aber als Betroffene darauf hinweisen, welche Ängste solche Texte auslösen können. Bite nochmal nach neueren Studien recherchieren. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von Anvo (Diskussion | Beiträge) 16:45, 10. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Liebe Anvo, genau deswegen habe ich den Artikel angelegt, ich war nämlich im Februar in derselben Situation, und zu dem Zeitpunkt gabs nur eine Direktweiterleitung auf Sonografischer Softmarker mit einer ganzen Latte von Chromosomenanomalien, was schon ein Schocker war. Daraufhin habe ich - basierend auf dem, was ein Laie so finden kann - den Artikel ausgebaut. Der Hinweis dennoch haben der überwiegende Teil der Babys weder Probleme während der Schwangerschaft noch nach der Geburt erschien mir nun "beruhigend" genug, mit den mir verfügbaren Daten untermauert. Ergänzungen mit weiteren, neuen Studien wären aber sehr wünschenswert. Vielleicht kannst Du (oder dein Experte) ja etwas zum Ausbau des Artikels beitragen? TomAlt 21:55, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten