Diskussion:St. Wendel/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Bwbuz in Abschnitt Ostertal/Links

Dom oder Basilika ??!!

ok ich bin jetzt etwas verwirrt, ist das Gebäude in der Stadt (Domplatz) ein Dom oder eine Basilika??? Was bitte ist dann das für Gebäude vorm Gymnasien: Arnold-Janssen-Gymnasium (siehe Bilder)??? Andreas.Didion 13:15, 30. Mai 2006 (CEST)


Wird dieser ganze komplex Missionshaus genannt ??? Andreas.Didion 13:29, 30. Mai 2006 (CEST)

Genau. Die beiden Bilder auf dieser Seite zeigen das Missionshaus. In besagtem Missionshaus befindet sich das Arnold-Janssen-Gymnasium.
Die Bilder im Artikel über die Stadt St.Wendel zeigen die Wendalinusbasilika in der Stadtmitte , früher als Dom bezeichnet. Seit etwa den 60ern des vorigen Jahrhunderts wurde das Gebäude per kirchlichem Dekret zur 'Basilika Minor' (was immer das ist) erklärt. Es scheint mir als ob 'Dom' eine Bezeichnung aus der Architektur und Basilika ein Wort aus dem kirchlichen Wortschatz ist. --Anonyme IP ohne Unterschrift 15:05, 30. Mai 2006 (CEST) [nachgetragen von Xellos 00:59, 4. Jun 2006 (CEST)]
Nein, die Architektur ist eine frühgotische Hallenkirche, keine Basilika (als Bauform, was es auch gibt).
Der Titel Basilika (minor) ist päpstlich verliehen.
Der Begriff Dom bezeichnet normalerweise die Kirche eines Bischofssitzes. Das Kirchlein St. Wendelin wird im Volksmund „Dom“ genannt, was aber eigentlich unzutreffend ist. --Xellos (¿!) 00:59, 4. Jun 2006 (CEST)
Mit Verlaub: Das ist schon eine richtige große Kirche, kein 'Kirchlein'. --Anonyme IP ohne Unterschrift 19:10, 5. Jun 2006 (CEST) [nachgetragen von Xellos 07:09, 6. Jun 2006 (CEST)]
Nur weil man in WND nichts größeres kennt, ist es noch lange nicht groß. Groß ist das Teil in Trier (das ist übrigens auch ein tatsächlicher Dom) und aufwärts. --Xellos (¿!) 07:09, 6. Jun 2006 (CEST)
So nun fasse ich mal zusammen, das Bauwerk in der Stadt, wird landläufig als "Dom" bezeichnet, ist aber eine Basilika Minor. Also könnte man auch als Titel unter die Bilder des Domes auch Basilika schreiben ! Das Bauwerk auf dem Bild, zeigt das Missionshaus und ist weder Dom noch Basilika.

Vielen Dank für die Aufklärung Andreas.Didion 10:45, 10. Jun 2006 (CEST)

Tatsächlich ist das Bauwerk in der Stadtmitte die katholische Pfarrkirche St. Wendelin. Ihre Architekturform ist seit Mitte des 15. Jahrhunderts die einer gotischen Hallenkirche (es gibt schriftliche Hinweise auf einen Vorgängerbau, der mindestens im 12. Jahrhundert schon gestanden ist, der vermutlich romanisch war). 1960 wurde die Pfarrkirche durch Papst Johannes XXIII zur "basilica minor" erhoben (Grund war die über 1000-jährige Verehrung des Stadtpatrons). Im Volksmund nennen wir die Kirche "Dom", weil sie - für unsere Verhältnisse - eine große Kirche ist. Natürlich ist sie kein Dom, weil dieser Titel der Kirche eines Bischofs vorbehalten ist. Weitere solcher falschen Dome stehen in Bliesen (Bliestaldom) und Nonnweiler (Hochwalddom). (nicht signierter Beitrag von Sebastian Riefer (Diskussion | Beiträge) 13:54, 8. Okt. 2011 (CEST))

Abschnitt: Geschichte

Hallo,

der Abschnitt Geschichte sollte nochmals geschichtlich unterteilt werden. mfg -- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 18:12, 15. Okt. 2006 (CEST)

Feuerwehr/Weiterleitung

Ich habe mal einige Fakten zur Feuerwehr eingefügt, außerdem eine Weiteröeitung vom Stichwort St.Wendel auf diesen Artikel angelegt, der komischerweise den Namen St. Wendel hat(mit Leerzeichen) hat das denn einen grund? ich hätte den artikel fast nciht gefunden...

Welche Fahrzeuge die Feuerwehr hat ist für eine Enzyklopädie schlicht nicht relevant (genau so wenig wie man in eine Enzykopädie schreiben würde wieviele Polizeiautos oder wieviele Postämter, Supermärkte etc.). Es reicht zu erwähnen, dass St. Wendel eine freiwillige Feuerwehr hat. --BambooBeast 19:15, 20. Jul. 2008 (CEST)

O.K....und hat das jetzt einen Grund, das die Seite St. Wendel und nicht St.Wendel heißt?

Was spricht gegen ein Leerzeichen zwischen "St." und "Wendel". Andere Orte, die mit St. beginnen werden in Wikipedia auch MIT Leerzeichen geschrieben. Macht also durchaus Sinn. Siehe z.B. St. Gallen, St. Aegyd am Neuwalde, St. Pölten, St. Aegidii (Münster), etc. --BambooBeast 15:35, 5. Aug. 2008 (CEST)

Eigene Seite für den Bürgermeister

Wie wärs mal iene eigene Seite für den Bürgermeister, zu erstellen, schließlich ist er doch ein sehr bekannter und zudem diensältester Bürgermeister im Saarland! Zudem hat der Landrat vom Kreis St.Wendel ebenfalls eine eigene Seite!

Was hält dich davon ab? --Speifensender 16:18, 12. Jan. 2009 (CET)

Ortsansässige Unternehemn

Brummbäropa hat Recht: "Hughes & Kettner" ist lediglich eine Einzelmarke der Stamer-Gruppe. EPei 12:59, 18. Feb. 2009 (CET)

Religion - über die Verteilung der Katholiken und Protestanten

Salü, ich verstehe den folgenden Satz nicht: "Während das Bliestal, bis auf den Hauptort St. Wendel, überwiegend katholisch ist, weist das weitere Bliestal etwa gleich starke evangelische und katholische Anteile auf."

Das Bliestal zieht sich von hinter Oberthal (Oberes Bliestal) bis zur Mündung des Baches in die Saar bei Saargemünd. Die Orte im Bliestal im Kreis St. Wendel sind fast zum Verlassen des Kreises alle in der Hauptsache katholisch geprägt, d.h. inkl. des Hauptortes St. Wendel. Ausnahmen sind Ober- und Niederlinxweiler. Der Grund liegt in der Geschichte. Die anderen Orte entlang der Blies (außer den beiden letztgenannten) gehörten ursprünglich zum Bistum Metz, dann kamen bis auf Selbach, Gronig, "Oberthal" und Bliesen alle Dörfer ins Bistum Trier, wo sie bis heute geblieben sind. Vor dem Toleranzedikt von 1784 durften im Bistum Trier nur Katholiken wohnen, d.h. keine Protestanten und keine Juden. Im Hauptort St. Wendel ist die evangelische Gemeinde erst 1824 entstanden, die jüdische gar erst mit dem Bau der Eisenbahn, d.h. nach 1860. Deshalb sind gerade in St. Wendel die Katholiken immer noch die mitgliederstärkste Bevölkerung (über 80 Prozent), in den umliegenden Orten könnten es sogar noch mehr sein.

Ich finde es sinnvoll, wenn die Angaben im Haupttext um die oben genannten Jahreszahlen ergänzt würden (kann ich auch machen, aber ehe sie dann jemand rausschmeißt, wollt ich das erst zur Diskussion stellen).

Der jüdische Friedhof liegt nicht "versteckt", er wurde dort angelegt, weil er außerhalb der Stadt liegen mußte und die jüdische Gemeinde dort eine Parzelle erwerben konnte. Er ist heutzutage nicht ausgeschildert, das stimmt, aber das war er noch nie. Außerdem liegt er nicht auf St. Wendeler, sondern auf Urweiler Bann.

Der Text mit den Kirchengemeinden muß jetzt auch geändert werden, weil wir die neue - wie heißt das noch mal - Pfarreiengemeinschaft der Gemeinden von St. Wendel mit Winterbach, Bliesen, Oberlinxweiler, äh, und noch zwei weiteren haben.

Roland Geiger --Sebastian Riefer 14:29, 8. Okt. 2011 (CEST)

Geschichte

Salü,

der Text über die Geschichte ist im großen und ganzen okay. Leider fußt er großenteils auf Max Müllers "Geschichte der Stadt St. Wendel", und der gute Max hat seinerzeit nicht eine einzige Quelle in seinen 700 Seiten angegeben. Geht man bei ihm ins Detail - z.B. durch Nachprüfen -, dann fällt man oft auf die Nase.

Ob der ursprüngliche Eigentümer von BasonisVillare wirklich "Baso" hieß, ist nicht mehr als eine Spekulation. Es ist nicht einmal 100 % sicher, ob BasonisVillare wirklich St. Wendel war (es könnte nämlich auch Bouzonville gewesen sein, das damals im 7. Jahrhundert an Metz geschenkt wurde; das Blöde ist, wir wissen nicht, von wem Paulus den Ort gekauft hat). Auch die Behauptung, der Name würde sich heute noch im Bosenberg und Bosenbach wiederfinden, ist Max Müllers Interpretation, die mittlerweile stark in Zweifel gezogen wird.

". Kurz zuvor war der Eremit Wendelin (lat. Wendelinus auch Wendalinus) bei Basonevillare gestorben". Tja, hier stellt sich die Frage nach der historischen Wahrheit des Wendalinus. Historisch gesichertes haben wir über ihn nämlich nicht, nur die Legenden (die früheste aus dem 14. Jahrhundert). D.h., wir wissen nicht, ob er überhaupt jemals gelebt hat. Das Jahr 617 als sein Todesjahr stammt aus einer viel späteren Version der Legenden. Ich würde den Satz ganz streichen oder in einen Konjunktiv verwandeln ("sollte").

Dass Erzbischof Balduin den Bau der heutigen Pfarrkirche veranlaßt hat, ist pure Spekulation; es gibt keinen Beleg dafür (Müllers Spekulation). Ebenso die Verleihung der Stadtrechte an St. Wendel war keine solche. Vielmehr hat der Kaiser dem Erzbischof die Erlaubnis erteilt, 29 Orte, die weltlich unter seiner Fuchtel standen, mit Rechten auszustatten, wie sie der Stadt Frankfurt zur Verfügung standen. Das beinhaltet aber nicht das Stadtrecht per se (als Max Müller in den 1930ern mit dieser Idee kam, gab es in Fachkreisen heftige Proteste, und z.B. Merzig ist dem Gedankengang nicht gefolgt, obwohl es auch genannt wird, des weiteren etliche andere Orte, die nie über den Status eines Dorfs hinauskamen).

Es gibt keinen Hinweis darauf, daß der Fruchtmarkt vor dem 14. Jahrh. "das Viertel des Adels und der Geistlichkeit" war. Ach ja, das "Sickinger Loch". Eine tolle Geschichte für den Nachtwächter. "Eine Bresche in der Mauer" heißt es im Originaltext. Aber wo soll die hergekommen sein? Die Bürger der Stadt sollen die Tore geöffnet haben, bevor die Mauer zusammenbrach; wo kommt also das Loch her? Noch eine Legende ohne Belege.

Die großen Brände waren 1514 und 1589 (1591 ist eine Fehlinterpretation von Max Müller; das richtige Datum steht in den hiesigen Kirchenrechnungen).

1677: Über eine Schleifung der Stadtmauer wissen wir nichts, obgleich Müller es behauptet. Die Stadt wurde gebrandschatzt, d.h. niedergebrannt. Aber die Schleifung kann soooo extrem nicht gewesen sein. Das Rathaus (übrigens nicht das heute Rathaus 1, sondern das alte oben am "Dom" war zwar stark beschädigt, wurde aber schon 40 Jahre später mit geringen Mitteln wieder instandgesetzt und als Magazin verwendet).

Das Obere Tor in der heutigen Balduinstraße fiel 1774, das Untere Tor am Ausgang der Luisenstraße 1809. "Todtbach" schreibt man mit "dt".

"Die herzogliche Regierung war in der Finanz- und Wirtschaftspolitik erfolgreich, doch sie versuchte, die Justiz einer staatlichen Kontrolle zu unterwerfen." Der Satz hört sich gut an, aber dem Herzog lag überhaupt nichts an seiner "coburgischen Kolonie", deren Bürgern er keine vollen Bürgerrechte erlaubte. Die herzogliche Regierung war darin erfolgreich, das Fürstenthum auszupressen, um zuhause die herzoglichen Schulden bezahlen zu können. Das Wort "versuchte" ist ein Euphemismus, die obersten Richter waren koburgische Beamte.

"1859 schließlich wurden St. Wendel, Alsfassen und Breiten zu einer neuen Stadt St. Wendel zusammengeschlossen." Der Satz ist stark und absolut treffend. Damals wurde St. Wendel zum ersten Mal offiziell "Stadt".

"sich erst 1860, mit der" - hier muß das Komma raus.

Vielleicht sollte man noch auf die in den Jahren 200/2001 und 2005 vorgenommenen Ausgrabungen in einer römischen Villa im heutigen Vorort Alsfassen hinweisen, den einzigen römischen Funden auf städtischem Gebiet.

Roland Geiger, St. Wendel --Sebastian Riefer 14:29, 8. Okt. 2011 (CEST)

Söhne und Töchter der Stadt

Salü, werden hier alle möglichen Leute aus Stadt und Land aufgenommen oder nur Leute aus der Stadt St. Wendel selber? Z.B. der brasilianische Bischof Becker stammt aus Winterbach, das 1870 definitiv nicht zur Stadt gehörte.

Roland Geiger, St. Wendel --Sebastian Riefer 14:56, 8. Okt. 2011 (CEST)

Gastronomie - Hotellerie

Salü, ob die Gastwirtschaft "Zum Ochsen" identisch ist mit der, die in einer Urkunde des Stadtarchivs St. Wendel genannt wird (A 36, Seite 417. Den 22.1.1639 haben Schlick und Schweizers Erben, wegen getroffenem Tausch ihrer Häuser für 12 alb gezahlt. Schetzers Catharina und ihre Vormunde Jacob Luder mit ihrer getauschten Behausung neben dem Ochsen gelegen geerbt und 6 alb bezahlt), muß offen bleiben, weil es nicht möglich ist, die Verbindung zwischen 1637 und heute herzustellen. Das Datum "1620", das an der Fassade aufgepinselt ist, ist ebenso falsch wie das Datum "1647" an der Magdalenenkapelle.

Die Felsenmühle war nicht die älteste Wassermühle in St. Wendel (Ersterwähnung 1590), das war die (zumindest von schriftlichen Ersterwähnung her) etwa 200 m bliesabwärts gelegene Neumühle, die bereits 1304 erwähnt wird (das Gebäude steht immer noch).

Roland Geiger, St. Wendel --Sebastian Riefer 18:47, 8. Okt. 2011 (CEST)

Tod(t)bach

Ja wie heißt er denn nun wirklich? Eine Quelle wird er ja wohl haben ... Gruß EPei 11:16, 18. Okt. 2011 (CEST)

Offiziell ist wohl die Schreibweise "Todbach": Diskussion:Todbach#Überarbeiten 2011-04-11. --Speifensender 11:26, 18. Okt. 2011 (CEST)

Salü, sorry, da ist der historische Geist mit mir durchgegangen. Heute heißt er "Todbach" mit "ohne t". Alte Formen (z.B. ein Notariatsakt von 1908) nennen ihn mit "dt". So wie die "Kelsweilerstraße" in den Notariatsurkunden bis 1933 mit "z", also "Kelzweilerstraße", geschrieben wird. Heute also "Todbach" und "Kelsweilerstraße". Roland Geiger -- Sebastian Riefer 08:49, 19. Okt. 2011 (CEST)

Literatur, das Löschen meiner Hefte am 2. September 2012 betreffend

Salü, wenn ich das richtig verstehe, sollen in der Literaturliste ausschließlich Bücher erscheinen, die Grundlegendes zum betreffenden Objekt beitragen. In diesem Sinne habe ich am 29. April 2012 meine Hefte aufgenommen, die Grundlegendes zu einzelnen Aspekten der Stadtgeschichte, u.a. auch der einzelnen Straßen, beitragen. Am 2. September hat Wvl-live diese komplett wieder herausgenommen, dafür aber alles andere, was schon da stand, dringelassen. Nun frage ich mich als geschichtlich interessierter und speziell aufdie Geschichte der Stadt St. Wendel spezialisierter Forscher, nach welchen Kriterien meine Hefte rausgeflogen sind, aber andere Bücher, wie z.B. Elmar Landwehrs Geschichte der CASINO-Gesellschaft zu St. Wendel oder das Ortsfamilienbuch Dörrenbach, dringeblieben sind. Auch die Bücher von Lauer und Gräff tragen nichts Grundlegendes zur Stadtgeschichte bei, sondern zeigen „nur“ alte Fotos mit teilweise haarsträubenden Untertexten (mein analoger Band ist „Grüße aus St. Wendel“). Wenn es darum geht, daß meine Hefte relativ spezielle Themen der Stadtgeschichte abhandeln, nun, das ist bei dem Buch „Hundert (100) Jahre Missionshaus St. Wendel. 1898–1998. Kirche, Kunst, Künstler“ auch der Fall, da geht es nämlich nur um das Missionshaus. Roland Geiger --Roland Geiger (Diskussion) 11:14, 9. Sep. 2012 (CEST)

Habe mir die aus dem Artikel entfernten Literaturangaben angesehen und kann keinen Grund finden, sie zu entfernen. Sie bilden Teilaspekte aus der Geschichte St. Wendels ab und sind als weiterführende Literaturangaben einzuordnen. Deshalb: im Artikel belassen. Gruß EPei (Diskussion) 09:47, 10. Sep. 2012 (CEST)
Habe die Literaturangaben wieder eingesetzt aus o.a. Gründen.--Roland Geiger (Diskussion) 23:05, 2. Okt. 2012 (CEST)

Geschichte, speziell die Kirche, die vor dem Vorgängerbau der heutigen Kirche über dem Grab des Wendalinus gestanden haben soll.

Darüber gibt es nicht einen einzigen Hinweis. Das ist eine haltlose Vermutung, die auf reiner Phantasie beruht. Wir wissen von einem Vorgängerbau der heutigen Wendalinusbasilika, der im 13. Jahrh. genannt wird. Sonst wissen wir nichts.

Wir wissen auch, daß die Magdalenenkapelle älter ist als 1318 und aufgrund ihres Patroziniums aus der Zeit stammt, als St. Wendel zu Verdun gehörte. Aber sonst wissen wir darüber auch nichts.

Auf Basis dieses Nichts zu vermuten, daß eine hypothetische erste Wendelskirche an der Stelle stand, wo heute die Magdalenenkapelle steht, ist m.E. ebenso unsinnig wie die Behauptung, die Magdalenenkapelle selbst sei diese erste Kirche gewesen oder der Vorgängerbau der Basilika sei eine Martinskirche gewesen, nur weil man in einer Seitenwand eine Martins-Darstellung fand. Das sind Hirngespinster.

Roland Geiger, --Roland Geiger (Diskussion) 23:31, 9. Jun. 2013 (CEST)

Gehören die Angaben über die Gemeinden nicht eher zum Artikel Landkreis Sankt Wendel? Den gibt es zwar noch nicht, aber ich lade ein, diesen zu schreiben. Schauen Sie mal nach bei Formatvorlagen. Dort gibt es u.a. eine für Landkreise, die sich hier anbieten würde. Gruß Martin

  • mir erschliesst sich nicht weshalb Dietrich unbedingt den WEBLINK zum Ostertal reinhaben will: Wikipedia ist keine Linksammlung, Links gehören eigentlich nur rein, wenn sie etwas vertiefendes zu dem Artikel beitragen. Pm 13:42, 5. Jun. 2004 (CEST)
Anders als in Rheinland-Pfalz, wo ich jetzt lebe, gehören im Saarland zu einer Gemeinde nun einmal nicht nur ein Haupt- und evtl. noch ein Nebenort. Die Stadt St. Wendel ist halt nicht nur der Ort St. Wendel. Und da gibt es denn ja auch nicht unerhebliche Verschiedenheiten. (Ich habe knapp 7 Jahre in Hoof gelebt.) Die anderen Links, die du entfernt hast, habe ich nicht überprüft, aber Ostertal.de sagt doch einiges aus über das Ostertal - auch wenn nur das halbe Tal zur Stadt St. Wendel gehört. - Darum: Solche Links, die was hergeben, bitte drin lassen!
Dietrich 19:09, 5. Jun. 2004 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bwbuz (Diskussion) 16:19, 5. Mai 2021 (CEST)