Diskussion:Stadtfriedhof Tübingen

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Goesseln in Abschnitt Deutsche Seele

Deutsche Seele

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Der Blick schweift von der bescheidenen Grabstelle Hölderlins über das Ehrenmal für die Gefallenen Helden (Inschrift) des Ersten Weltkrieges zum Gräberfeld X, einem schäbigen Bestattungsplatz für Gehängte, Erschlagene zu Präparaten verarbeitete Knochenstücke von Gegnern oder nur Zufälligen die ins Visier Kriegswirtschaft des NS-Regimes kamen. Mit einem Blick kann man die ganze Größe und Tragödie Deutschlands im Schnelldurchlauf erfassen. So ein weniger pathetischer Satz sollte noch kommen. Dank+Grüßle--Bene16 12:26, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mikrokosmos

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Steht hier: Der Stadtfriedhof mit den auf ihm bestatteten Personen ist ein Mikrokosmos der Stadt und Geschichte Tübingens und seiner Bürger. Wer durch das bescheidene schmiedeeiserne Tor von der Gemelinstraße herkommend den Stadtfriedhof betritt, darf vor sich keine bedeutenden Kunstwerke erwarten. Die Grabstätten sollten im damals vom Pietismus geprägten Tübingen sehr einfach sein. Wichtiger war die Nennung eines akademischen Titels, der beruflichen Position oder des Dienstgrades des Verstorbenen auf dem Grabstein.
... einfach schee und fascht poetisch, nur kaum enzyklopädisch...
--Goesseln (Diskussion) 14:20, 2. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Superlativ

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Steht hier: Der flächenmäßig kleine Friedhof zählt mit 170 bestatteten Professoren und 112 Pfarrern zu einem der bemerkenswerten Friedhöfe in Deutschland. Gut die drei Verlinkungen, was hätte wer sonst gedacht.
Der eingeschränkte Superlativ: es gibt also Friedhöfe, bemerkenswerte Friedhöfe und die bemerkenswertesten Friedhöfe, aber nicht den bemerkenswerten deutschen Friedhof. Und ein Kriterium, um in die Bundesliga der deutschen Friedhöfe zu gelangen, ist die professorale oder die christliche Dichte unter den Knochen.
--Goesseln (Diskussion) 14:43, 2. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:14, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten