Diskussion:Tintenstrahldrucker

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt Preisgesaltung / Druckerpatronen

Lebensmitteldruck

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Es besteht auch die Möglichkeit Torten und andere Lebensmittel mit beliebigen Motiven (z. B. Fotos) zu bedrucken. Anstatt Tinte wird Lebensmittelfarbe verwendet. Gehören diese Drucker auch zu den Tintenstrahldruckern? Dann sollten evtl. diese Drucker und die zugehörige Technik in den Artikel mit aufgenommen werden. Ich kenne mich zu wenig mit den "Lebensmitteldruckern", aus um etwas darüber zu schreiben, aber vielleicht findet sich jemand der sich damit auskennt. (nicht signierter Beitrag von D68010 (Diskussion | Beiträge) 13:04, 5. Okt. 2005 (CEST))Beantworten

Das würde mich auch mal interessieren Naaarf (nicht signierter Beitrag von 62.153.224.69 (Diskussion) 14:59, 30. Nov. 2005 (CET))Beantworten

Ja. Und wie auch Tintenpisser für Kartonverpackungen fehlen.--Ulf 19:29, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Bildbeschreibung HP

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Hallo Emgo! Aus welchem Grund hast du diese Änderung vorgenommen? Du schreibst, die alte Beschreibung war irreführend. Warum? Links auf dem Bild befindet sich die Patrone des Deskjet 600, das dicke weiße in der Mitte ist die Patrone des BIJ1100, rechts daneben dessen Druckkopf. Somit ist für mich die alte Beschreibung wesentlich logischer als deine. --Akrisios 00:35, 12. Jan 2006 (CET)

Hab jetzt eine Beschreibung eingefügt, die hoffentlich Klarheit schafft --Akrisios 13:58, 13. Jan 2006 (CET)

Farbtiefe?

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Welche Farbtiefe hat ein gewöhnlicher Tintenstrahldrucker wie man ihn zuhause hat? Vielleicht 1 Byte pro Farbkanal, also 4 Byte bei CYMK sprich 4 Milliarden Farben? Ich schätze mal weniger, weiß es jemand? 130.83.73.186 23:39, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das kann man so nicht angeben. Tintentropfen SIND entweder auf dem Papier oder sind es nicht. Lediglich die Tintentropfengröße läßt sich bei manchen Modellen variieren, was aber nichts an der Tintenfarbe ändert. --AFranK99 [Disk.] 12:45, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Graustufen mit Farbtinte drucken

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Im Artikel steht: [...] das technisch unnötige, mittlerweile aber weit verbreitete Zumischen von Farbe zu Schwarz-Weiß-Drucken ("verbesserte Graustufen"; Ausdruck wird bei fehlender Farbtinte blockiert)

Das stimmt so nicht. Farbtinte verbessert sehr wohl die Wiedergabe von Graustufen, und zwar ganz erheblich, insbesondere, wenn "Fototinten", also Hellcyan und Hellmagenta zur Anwendung kommen. Denn dann sind tatsächlich graue Flächen (leider bei billigen Druckern oft mit leichtem Farbstich) möglich, mit reiner Schwarztinte kann nur ein relativ unansehnliches schwarz/weiß-Raster wiedergegeben werden. (Wer's nicht glaubt, soll's ausprobieren). --AFranK99 [Disk.] 12:57, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Tintenstrahldrucker vs. Tintendrucker

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Hier werden zwei völlig verschiedene Techniken in einem Artikel vermengt. Die eigentlichen Tintenstrahldrucker (CIJ), und die umgangssprachlich ebenfalls als Tintenstrahldrucker (DOD) bezeichneten Tintendrucker. Fachzeitschriften wie die c't verwenden recht konsequent die letztere Bezeichnung, daher halte ich das für Wikipedia auch für angemessen. Die Vermischung hier resultiert in jedenfalls in definitiv als falsch anzusehende Aussagen wie "Tintenstrahldrucker sind Matrixdrucker", was für CIJ-Drucker ja definitiv nicht gilt. Ich würde den Artikel daher gerne in Tintendrucker und Tintenstrahldrucker (dort mit Hinweis auf die richtige Bezeichnung) aufteilen, wenn es keine Einwände gibt. --leckse 12:48, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin ebenfalls absout dafür, die beiden Druckertypen in den entsprechenden, voneinander getrennten, Artikeln unterzubringen. --SR, 01.07.10 (nicht signierter Beitrag von 212.43.75.226 (Diskussion) 08:38, 1. Jul 2011 (CEST))

Nöö, das wäre absolut Nutzer-unfreundlich. Im Übrigen benutzen beide die Tinte als Strahl/fliegende Tropfen. Das eine ist ein Pixelschreiber und das andere ein Vektorschreiber, wenn man es schon genau nimmt. Denn drucken tut da gar nix.--Ulf 19:34, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Nachfüllen von Tintenpatronen

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Einige Teile von "Nachfüllen von Tintenpatronen" finde ich fragwürdig, da m.E. zuviele Spekulationen über die Geschäftsgebahren von Drucker- und Tintenherstellern angestellt werden. Den vorletzten Absatz würd ich gerne ganz streichen. (nicht signierter Beitrag von Leoloewe (Diskussion | Beiträge) 14:59, 25. Jan. 2007 (CET))Beantworten

Nicht über Steckerleiste ausschalten

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Die Information, das manche Drucker nach jeder Trennung vom Netz eine Reinigung durchführen ist nicht sehr wertvoll, wenn man nicht weiß, um welche Druckertypen es sich dabei handelt. Wer das weiß - oder weiß, wo's steht - ist hiermit aufgerufen, es hinzuzufügen. (nicht signierter Beitrag von Dominiklenne (Diskussion | Beiträge) 10:44, 29. Mär. 2007 (CEST))Beantworten

Non-Impact-Drucker

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... sollte erklärt werden. (impact =nadeldrucker?)--Rupp.de 23:49, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Impact ist der Einschlag, also z.B. der des Kugelkopfes auf das Farbband. Im Gegensatz dazu die "berührungslosen" Verfahren, wo in dieser Richtung keine Bewegung stattfindet (Thermotransfer, Laser, Thermodirekt) oder nur die eigentliche Farbe bewegt wird (Tinte). --RaimundN 21:51, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichte der Tintenstrahldrucker

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Kann/mag da jemand etwas zusammenschreiben? Ich erinnere mich, daß vor ca. 15-20 Jahren Tintenstrahldrucker noch etwas exotisches waren. Leider habe ich weder in diesem Artikel noch im Englischen Original etwas gefunden. --Timohummel 00:38, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Düse

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Die hier erwähnte Herstellungstechnik mittel "Lasern" ist längst nicht die einzige, mit der solche Düsen hergestellt werden. Weitere kommerzielle Technik zum Beispiel ist die Dünnschichttechnik auf Siliziumscheiben. Da findet man auch im Internet was unter dem Stichwort "Nanoliter Dispenser". --Funkr 23:30, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Funktion unklar

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Beim wirklichen Tintenstrahldrucker (CIJ) wird der Strahl in Tröpfchen zerlegt und dann durch elektrische Ablenkplatten so gelenkt, dass er auf die richtige Stelle auftrifft. Soweit ist das Prinzip klar. Und wie ist es bei den Tintendruckern (DOD)? Woher weiß der DOD, wohin der Tropfen fliegen soll? Der Artikel schweigt sich dazu wortreich aus. Wer kann es erklären? --CarstenH 16:43, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Jede Düse pisst genau da hin, wo er hinsoll. Wortreich genug?--Ulf 19:36, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Tinte schneller als Laser

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Heutzutage ist es nur noch bedingt richtig, dass Laserdrucker schneller als Tintenstrahldrucker sind. Moderne Bubler haben bis zu 5000 Düsen und bedrucken in einem Durchgang 2,5cm. Bei 10 Durchgängen je Sekunde ist eine A4 Seite in einer Sekunde gedruckt im Schnelldruck. In Normaldruck in 2 Sekunden und im Optimaldruck dauert es auch nicht länger als 4-5 Sekunden. Wenn ich dann noch den Kaltstart von einem Laser berücksichtige, hat er gänzlich verloren. (nicht signierter Beitrag von 89.61.111.121 (Diskussion) 07:50, 28. Jul. 2008 (CEST))Beantworten


Der Kaltstart eines Bubblers ist auch nicht ohne. Wen interessiert es bei 30 Blättern am Tag, das sie in 10s ausgespuckt werden? Wen interessiert bei 500 Blatt 2 Minuten Warm-Up?
Schon 1987 bin ich neben dem Output eines richtigen(TM) Laserdruckers hergegangen und habe im Schritttempo gerade so mit dem Tabellierpapier mitgehalten.
Zum Stand bei Tintenstrahl: Schau Dir mal die Videos auf http://www.memjet.com/pages.aspx?id=videoimages# an. M.W. gibt es noch kein kommerzielles Produkt, aber der Mensch, der mir diesen Link gab, war persönlich bei der Vorführung dabei. Übrigens sind die Köpfe 3-farbig in diesem Tempo...
--RaimundN 22:29, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der Link ist veraltet, besser ist das: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=9W-rPYdZCfE -- (nicht signierter Beitrag von 91.64.170.178 (Diskussion) 18:42, 8. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Externe Tintentanks

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Mit sogenannten CISS System wird die Tinte von externen Tanks über einen Kapilarschlauch an die Düsen transportiert. Das gibt es inzwischen auch für viele Drucker zum Nachrüsten. Damit kann man extrem günstig drucken und sogar im Betrieb Nachfüllen. So sinken die Druckkosten für die Tinte auf deutlich unter einem Cent je A4 Seite. (nicht signierter Beitrag von 89.61.111.121 (Diskussion) 07:50, 28. Jul. 2008 (CEST))Beantworten

Ich habe zwar keine Quelle dazu, aber falls das so stimmt, sollte das Jemand mit Quelle in den Artikel aufnehmen, ebenso wie den Geschwindigkeitsvergleich zw. Laser und Tinte (ein Absatz darüber). --Qhx 14:15, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


-Druckkosten--Lebensmittel bedrucken-

Das mit der Lebensmittelfarbe sind ganz normale Tintenstrahldrucker aktuell können das die Canon Aio`s welche mit den Patronen Pgi 5 und Cli 8 laufen, die Tintentanks mit Lebensmittelfarbe können bei Canon bestellt werden. Als Geheimtipp gilt der MP 600/610 da er durch die Möglichkeit CD/DVDs zu bedrucken einzelne Scheiben Salami oder Mortadella bedrucken kann.

Der kosten Vergleich von einem Laser/Farblaser stimmt nicht da aktuelle Tintenstrahldrucker günstiger sind als Laser, man darf beim Vergleich nicht vergessen den Anschaffungspreis mit zu berechnen. Und Tintenstrahldrucker der Business Class erreichen höhere Geschwindigkeiten und niedrigere Seitenkosten. Abgerundet wird das ganze durch die Wasserfestigkeit der Tinte und die Fähigkeit Tintenausdrucke mit Leuchtstift zu markieren. (nicht signierter Beitrag von 81.62.132.81 (Diskussion) 15:13, 30. Sep. 2008 (CEST))Beantworten

Drop on Demand Prinzip

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Ein DoD Druckkopf hat eine Fläche, die sehr viele Düsen enthält. Der Druckkopf wird über dem Papier bewegt (oder das Papier bewegt sich unter dem Kopf). Immer wenn eine Düse an einer Stelle ankommt, die eingefärbt werden soll, wird ein Tropfen von der Steuerelektronik ausgelöst. Der Tropfen fliegt (hoffentlich) einfach nur geradeaus. Intern berechnet also der Drucker aus der Bildinformation den Datenstrom in den Druckkopf, damit jede der vielen Düsen genau dann feuert, wenn ihr Tropfen gebraucht wird.
N.B.:Da die Düsen nur bei wenigen Köpfen in genau einer Reihe senkrecht zur Transportrichtung angeordnet sind, zeigen Druckbilder vielfältige typische Störungen. Sollte sowas in den Artikel rein?

--RaimundN 22:15, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hmmm... gibt's eine Quelle dafür? Gibts vielleicht sogar ein schon bestehendes Bild dafür? Das könnte man schon reinsetzen, aber nur wenn die Störungen so groß sind, dass die Nennung relevant ist. Schließlich gibt es kein Druckverfahren (nicht mal der sonst so "saubere" Laserdruck), der ohne Störung ist. Aber beim Laser lohnt sich die Nennung nicht, weil die Abweichung der Schwarzdeckung nicht sichtbar, sondern normalerweise nur messbar ist. -- Qhx 22:20, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Quelle ist meine Erfahrung, bzw. reine Geometrie. Ich arbeite in einer Marktnische, die nicht so klar definierte Bedingungen wie ein Bürodrucker schaffen kann. Deren Probleme sollte man wohl doch weglassen. Und die Registrierung der waagerechten und senkrechten Linien kriegen die Anwender ja vom Handbuch/Druckertreiber nach Patronenwechsel gezeigt. Wie wärs mit einem animated GIF über die Entstehung eines "A" aus 2*5 Düsenreihen? --RaimundN 22:46, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Klar, das passt sicher gut! -- Qhx 22:57, 15. Sep. 2008 (CEST) - PS: Ach ja... selbst gemacht? Sonst bitte Copyright beachten und ggf. Erlaubnis mit angeben.Beantworten
So, es ist Film mit 4,6MB geworden. Ich habe als neuer Benutzer noch kein Recht, ihn hochzuladen. Hier kann man ihn sehen:
http://www.raimund.in-berlin.de/DropOnDemand.mov Ich bin persönlich der Autor.

--RaimundN 22:04, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Oh! Auf ein "mov"-Format war ich nicht gefasst. Hab ich noch nix mit zu tun gehabt. Bist Du sicher, dass Du das Recht zum hochladen nicht auch hast? Sonst muss ich mich mal am Wochenende damit beschäftigen, wie sowas überhaupt hochgeladen wird. Vielleicht liest's ja Jemand Anderes und kann das inzwischen erledigen. -- Qhx 08:43, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann helfen:
  1. Auf diese Seite gehen: http://www.mydrive.ch/de/
  2. Benutzername: Friedrich111 und Kennwort: Graf111
  3. Upload starten (das kann vermutlich nur Raimund tun)
  4. Auf dieser Diskussionsseite (Tintenstrahldrucker) einen Hinweis hinterlassen. Um den Rest kümmere ich mich. -- Friedrich Graf 12:22, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
ALTERNATIVE: Eventuell kann Raimund den Film auch unter einem anderen Dateiformat abspeichern: ogg, ogv, gif. Das würde mir vieles vereinfachen und die Geschwindigkeit wesentlich erhöhen (denn mov muß ich erst an jemanden senden, der es umwandelt) -- Friedrich Graf 12:30, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ui, das geht ja ab hier. Ab heute Abend bin ich bestätigter Nutzer und hätte direkt uploaden können, bin dann aber nicht anwesend. Das File ist jetzt auf Deinem Webspace. Jetzt sehe ich Deinen Nachtrag: mov geht nicht in Wikipedia? Mal sehen, ob Apple Konvertierung mitliefert.--RaimundN 12:38, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
iMovie macht daraus ein MPEG-4 in lausiger Qualität bei 4-fachem Speicherbedarf. Mehr habe ich ad hoc nicht zu bieten.--RaimundN 12:55, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  1. Auf die schnelle bin ich auch erstmal ratlos. Habe einen guten Kumpel gebeten mir zu helfen, der hat aber erst am Sonntag Zeit dafür.
  2. Durch den Serverzugang (Kennwort s.o.) kann jeder mitprobieren. In jedem Fall bitte ein kurzes Feedback, wie es gIceklappt hat. -- Friedrich Graf 20:58, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hab ja heute früh daran gedacht, evtl. ein animiertes Gif daraus zu machen (so wie man es bei Fragmentierung_(Dateisystem) sieht), aber ich denke da ist alle Mühe zwecklos, denn allein durch die "Wanderung" der Ebenen wird schon eine Menge Speicherplatz verbraten, d.h. selbst MPEG wäre da noch günstiger. Ich hab mal mit Corel Photo Paint (ich hab nix "Besseres") so etwa 10-15 Bilder gemacht und war schon bei 6 MB, da ist das Weitermachen sinnlos... -- Qhx 22:40, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

GraphicConverter kann doch die 626 BMPs in ein animated gif wandeln. Uploaden darf ich jetzt auch. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/8/8b/DropOnDemand.gif
Es sind "nur" 3,6MB in einwandfreier Qualität. Den Link habe ich jetzt auch gleich in den Artikel eingebaut.--RaimundN 02:38, 20. Sep. 2008 (CEST)--RaimundN 01:37, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Schaut sehr gut aus ... BG -- Friedrich Graf 09:46, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Tintenkosten

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Der Literpreis der Tinte bei üblichen Druckern liegt zwischen 700 und 2800 Euro/Liter wenn Original-Patronen der Druckerhersteller gekauft werden. So kostet eine Patrone der 363-Serie von HP 10 Euro und enthält 3,5 Milliliter - 2800 Euro/Liter. Am günstigsten kommt man bei Profigeräten weg: Patronen für den Epson Stylus Pro 3800 kosten 55 Euro und enthalten 80 ml, also knapp 700 Euro/Liter.--Malteneu 03:43, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Aha, da habe ich also glatt "Listenpreis" (statt Literpreis) gelesen - aber doch wohl nur deshalb, weil Literpreise absolut unüblich sind! Außer hier in diesem Artikel habe ich noch nirgendwo von Literpreisen gelesen; schon allein weil die Druckerhersteller sowas sicher aus eigenem Interesse lieber totschweigen. Trotzdem: außer beim Nachfüllen wird die Tinte nicht ohne die Patrone gekauft und der Patronenpreis ist auf jeden Fall der Wichtigere. Also wenn schon, dann Beides, nicht den Literpreis allein angeben, denn das wäre Quatsch!-- Qhx 15:03, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Schreibweise

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Wie ist die offizielle deutsche Schreibweise? "Ink Jet" oder "Inkjet"?

Es tauchen beide Schreibweisen im Text auf. Eine Google Suche nach "Inkjet" ergibt 18Mio Treffer. Nach "Ink Jet" kommen 5Mio.

Wer weiß bescheid? --Phoenixxxxxx 14:26, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

HP scheint die Zusammenschreibung generell zu bevorzugen, auf meinem eigenen Gerät steht "DeskJet", also Zusammenschreibung trotz der Großbuchstaben. Nach den gültigen Rechtschreibregeln über Komposita dürfte die Zusammenschreibung sowieso korrekt sein. Lediglich aus Marketinggründen scheinen die Markenbegriffe als Komposita mit zwei Großbuchstaben üblich zu sein; Treiber jedenfalls werden bei Windows mit "InkJet" bzw. "DeskJet" angegeben, aber manchmal auch ohne erkennbare Regel mit "Inkjet" und "Deskjet", aber niemals getrennt. -- Qhx 14:37, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Druckgeschwindigkeit

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"Tintenstrahldrucker sind für Massendrucke nicht geeignet, weil sie zu langsam sind. Je nach Auflagenstärke ist das Laser-, Offset- oder Tiefdruckverfahren das geeignetste." Ich würde diese Aussage zumindest in der Absolutheit entfernen. (Oder es zumindest sehr scharf auf kleine Desktopgeräte eingrenzen) Die Druckgeschwindigkeit und Qualität bei industriellen Tintenstrahldruckern verdrängt zunehmend klassische Methoden. Der grafische Siebdruck zum Beispiel ist faktisch am Aussterben. Aber auch beim Offsetdruck und Laserdruck gib es mittlerweile System wie die Agfa Dotrix die durchaus sowohl in Geschwindigkeit als auch Qualität mithalten können. Muss man für Löschungen auch Quellenangaben machen? :) (nicht signierter Beitrag von 83.221.238.114 (Diskussion 10:03, 16. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Speicher für Erweiterung; komme nicht sofort zum Fertigstellen

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Übersicht über Tintensysteme und Markenbezeichnungn

Nachfolgend sollen gängige Tintensysteme kurz beschrieben und Produktbezeichnungen der Hersteller angegeben werden. Verwendete Abkürzungen: C: Cyan; c: Hell- oder Photocyan; M: Magenta; m: Hell- oder Photomagenta; Y: Gelb; K: Schwarz bzw. Photoschwarz; k: Weiteres bzw. Matt-Schwarz; L: Grau(light); l: Hellgrau; R: Rot; G: Grün; B: Blau; O: Orange; P: Schutzlack/Glanzoptimierer.

Epson

Claria: Farbstoffbasierte Tinte; CcMmYK Farbsystem mit Einzeltintentanks.[1] Eingeführt 2006.

DURABrite: CMYK Pigmenttinte mit Einzeltanks; erste Pigmentbasierte Tinte von einem Druckerhersteller, eingeführt 2001.[2]

DURABrite Ultra: CMYK Pigmenttinte mit Einzeltanks, wie DURABrite, aber mit polymerumhüllten Pigmentpartikeln als Haftvermittler auf dem Papier. Eingeführt 2005.[3]

Ultrachrome Hi-Gloss: Pigmentbasierte Tinte von Epson, eingeführt 2002, zunächst mit CMYKLlk im R2100.

Ultrachome Hi-Gloss 2: 2004 im R800 zu CMYKkRBP (also mit R, B und P) modifizierte Variante von Ultrachrome.

Ultrachrome K3: CcMmYKLlk. Pigmenttinte mit harzummantelten Pigmentpartikeln. Durch drei Photoscharzabstufungen (deshalb "K3") differenziertere Grau- und Helligkeitswiedergabe. Einzeltintentanks. Eingeführt 2006.[4]

Ultrachrome K3 "Vivid Magenta": Wie K3, jedoch mit anderen Magentapigmenten mit stärkerer Sättigung.

Ultrachrome K3 HDR[5]: wie K3 "Vivid Magenta", jedoch zusätzlich R und O.

Canon

BCI-6 Tintensystem (noch ohne spezifischen Markennamen, Typbezeichnung der Tintenkartuschen). Erstes Farbstoffbasiertes Tintensystem von Canon spezifisch für den Fotodruck, zunächst CcMmYK, später ergänzt um R und danach R + G.

Chromalife100: farbstoffbasiert, eingeführt 2005, bezeichnet eine Kombination aus Druckkopf, Tinte und Papier. Verlängerte Lebensdauer; erhältlich mit 4, 5, und 8-Tintendruckern.

Chromalife100+: gegenüber Chromalife100 verbesserte Rotwiedergabe, spezielle Scharztinte, erhältlich sowohl bei Druckern mit Einzeltanks als auch Kombidruckköpfen. Eingeführt 2008. (nicht signierter Beitrag von 213.70.217.172 (Diskussion) 11:26, 7. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

"Pixma 4-Tintensystem": inoffizielle Bezeichnung für ein CMYk-Farbsystem bei einfacheren Druckern; es werden nur CMY für den Fotodruck verwendet; Einzel- und Kombipatronen (CMY + k)-Varianten existieren.

Lucia: Pigmentbasierte Tinten.

Lucia EX: Weiterentwicklung von Lucia II, mit CcMmYKLlRGBk 12-Farbsystem; nach Angaben von Canon mit um 20% erweitertem Farbraum, der Adobe RGB sehr ähnelt.[6] (nicht signierter Beitrag von 213.70.217.172 (Diskussion) 09:45, 6. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Hewlett Packard

Vivera: Seit ca. 2004 Bezeichnung aller HP-Tinten, sowohl Farbstoff- als auch Pigmenttinten. Die Pigmenttinten (eingeführt 2006) sind polymergekapselt und beinhalten ein besonders dunkles Schwarz, das die Darstellung von Grautönen ohne eingemischte Farbtinten gestattet. Das Farbsystem ist CcMmYKLk.[7]. Bei Farbstofftinten verwendet HP oft Kombipatronen (z.B. Typ 110) für CMY[8], die mit Photopatronen und Graupatronen ergänzt werden, z.B. Typen 99(cmK)+95/97(CMY)+100/102(KLl), Typen 101(cmB)+95/97(CMY)+100/102(KLl) (mit Blauer Tinte), oder Typen 57(CMY)+58(cmK).[9],[10]. Andere Drucker verwenden Einzeltinten, zumeist CcMmYK (z.B. Serie 02).

Kodak

Kodacolor Technologie: Begriff, unter dem verschiedene Technologien zusammengefasst werden. Die Tinte ist pigmentbasiert, ("nanopigmentiert" durch ein feineres Zermahlen der Pigmentpartikel), CMYKkP Farbsystem, mit zwei Tanks (k und CMYKP, Reihe 10); eingeführt 2007. 2010 wurde ein vereinfachtes System mit K + CMY-Tanks (Reihe 30) eingeführt.

Lexmark

Vizix: Ähnlich wie bei Kodak eine Bezeichnung für die gesamte Tintenstrahltechnologie, mit Druckköpfen, die im Drucker verbleiben; CMYK-Einzeltintentanks mit Farbstofftinte; eingeführt 2009. (nicht signierter Beitrag von 213.70.217.172 (Diskussion) 15:11, 3. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Einzelnachweise

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  1. [1]
  2. [2]
  3. [3]
  4. [4]
  5. [5]
  6. [6]
  7. [7]
  8. [8]
  9. [9]
  10. [10]

Werbung für Fremdtinte?

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Ich bin nicht sicher, ob die letzten beiden Änderungen von "Consulting" vom 27.08.2011 gut sind:

(1) "Mittlerweile sind meist gleichwertige Tintenqualitäten nicht selten 70 bis 90 Prozent billiger zu beziehen" ist nicht präzise und nicht belegt.

(2) Das Loblied auf die Firma Brother klingt nach Werbebroschüre. Und der nochmalige Verweis auf die Fremdtinte legt den Verdacht nah, dass "Consulting" emotional mit der Fremdtinte verbunden ist. Vielleicht ja sogar geschäftlich, wer weiß? (nicht signierter Beitrag von FlatFlood (Diskussion | Beiträge) 23:11, 28. Aug. 2011 (CEST))Beantworten

Preisgesaltung / Druckerpatronen

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Ich hoffe, ich habe im Artikel und ind er Diskussion nichts übersehen. Frage: Ist jemandem eine Gesetzesinitiative bekannt, die darauf abzielt, einen schwer depperten Prozess bei der Preisbildung bei Tintenstrahldruckern zu beenden? Heute ist es so -- ich weiß, wovon ich rede, weil ich gerade einen Drucker gekauft habe --, dass drei Sätze Patronen oft mehr kosten als das Neugerät und dass von der Herstellern mit allen Mitteln versucht wird zu verhindern, dass Fremdpatronen verwendet werden können. Im konkreten Fall die Folge: ein HP-Drucker druckt zunächst mit den neuen Patronen, dann, so nach 40-50 Seiten, meldet er auf einmal, dass die Patronen nicht erkannt werden. Neueinsetzen usw. unmöglich. Das ist der zweite Patronensatz, bei dem das passiert. Der Amazon-Verkäufer versichert hoch und heilig, dass es Originalpatronen sind. Dafür spricht, dass ja das Drucken zunächst klappt. Eine Gesetzesinitiative wäre sinnvoll, die festlegt, dass allein der Wert der Geräte für den Verkauf bestimmend ist = proprietäre Patronen der Hersteller sind generell verboten. Siehe Frage am Anfang. --Delabarquera (Diskussion) 16:10, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hi Delabarquera. Das ist ein altbekanntes Ding, die Hersteller finanzieren es mit den Patronen. Sowas ist natürlich nicht belegbar. Aber wehren kann man sich! Einfach keine Tintenpisser kaufen. Es ist wirklich ein Jammer. So viel Müll, so viele tolle Motoren und Prozessoren für ein derart wenig nachhaltiges Konzept. Und damit es gekauft wird, noch eine verschleiernde Mischkalkulation betreiben. Eben nicht besser wie die Supermärkte, die sich einander mit den Butterpreisen unterbieten.--Ulf 19:40, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Inkjet vs. Tintenstrahldrucker

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Es gibt auch einen Artikel "Inkjet".Thomas.Hedden (Diskussion) 21:46, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich will das gerne wieder auf machen: Es gab nie eine wirkliche Diskussion dazu, die »Diskussion« wurde einfach mit: »Keine inhaltliche Überschneidung« beendet, obwohl diese klar da ist. Mir ist nicht klar, was Inkjet von diesem Artikel unterscheidet, außer dass dieser Artikel umfangreicher ist. – Sivizius (Diskussion) 19:32, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Siehe Wikipedia:Löschkandidaten/3._März_2019#InkjetSivizius (Diskussion) 16:07, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten