Diskussion:Tostedt/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Mildred22 in Abschnitt Aussprache

Wappen Beschreibung

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"Das Wappen zeigt im unteren Teil eine Eiche, im oberen Teil ein Axt und ein Schwert."

Ich weiss nicht was mit unten und oben in diesem Fall gemeint ist, allerdings würde ich die Beschreibung eher so formulieren:

"Das Wappen zeigt im äußeren Bereich acht Eichenblätter auf grauen Hintergrund, sowie eine Axt und ein Schwert gekreuzt auf grünem Hintergrund in der Mitte."

Also Zusammengefasst: Eine ganze Eiche ist da nicht drauf und in oben/unten lässt sich das Wappen auch nicht wirklich aufteilen.

Wappen Gemeinde Tostedt

Quelle: http://www.tostedt.de/internet/page.php?typ=2&site=12000011 frf Im grünen Schildhaupt ein silbernes Schwert mit goldenem Knauf, durchkreuzt von einer silbernen Axt mit goldenem Stiel. Darunter in Silber eine grüne Eiche mit goldenen Eicheln auf grünem Boden. Die Eiche deutet auf die zahlreichen Waldungen auf dem sich um Tostedt hinziehenden Höhenrücken, genannt Tot. Die Axt weist auf Holzeinschlag im Tot. Das Schwert symbolisiert Tostedt bereits um 1625 als Sitz der Gerichtsbarkeit.

--Schindzielorz 01:01, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wappen Samtgemeinde Tostedt

Quelle: http://www.tostedt.de/internet/page.php?typ=2&site=12000004

In Silber ein grünes Herzschild, darin schräg gekreuzt ein silbernes Schwert mit goldenem Knauf durchkreuzt von einer silbernen Axt mit goldenem Stiel, beseitet von acht grünen Eichenblättern. Die Anzahl der Eichenblätter weist auf die acht Gliedgemeinden der Samtgemeinde Tostedt hin. Das Herzschild stellt die Ortschaft Tostedt dar. Das Schwert deutet darauf hin, dass Tostedt bereits um 1625 Sitz der Gerichtsbarkeit war, während die Axt den Holzeinschlag symbolisiert. Figuren und Farben sind dem Tostedter Ortswappen entnommen, da die Gemeinde Tostedt der neuen Samtgemeinde den Namen gibt.

--Schindzielorz 01:01, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Quellen:

Da das Urheberrecht der Bilder unbekannt ist, habe ich diese nicht eingebunden.

Das mit dem mit der Eiche stimmt schon, die 8 Eichnblätter mit Axt und ein Schwert gekreuzt ist das Wappen der Samtgemeinde Tostedt, der Ort "Tostedt" hat das Wappen mit der ganzen Eiche.

Töster Markt

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Der Töster Markt findet seit 1973 immer am ersten Oktoberwochenende statt und gilt als größter Flohmarkt Norddeutschlands. Mehr als 700 Aussteller bieten auf dem Flohmarkt auf ca. 8.000 Metern Standfrontfläche ihre Waren an. Standfrontfläche: was ist denn das? ein schwarzer Schimmel? Spass beiseite, die Größe des Marktes interessiert mich wirklich. 8.000 qm (also die Verkaufsstandfläche) entsprächen bei einer durchschnittlichen Standtiefe von ca. 3 Metern einer Standfrontlänge von ca. 2600 Metern, das ist schon gewaltig viel für einen Flohmarkt. 8.000 Meter Standfront scheint maßlos übertrieben. Stuetze9 14:07, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

-- Der Flohmarkt ist wirklich groß. Als Tostedter kommen mir 8000m nicht übertrieben vor.

Der Tostedter Flohmarkt wird oft als größter Flohmarkt Norddeutschlands bezeichnet[1], [2]. Er erstreckt sich über etliche Straßen im Gemeindezentrum. Der Ausrichter Werbekreis Tostedt gibt ca 6.580 m Standfrontfläche (wohl eher Summe Standbreite) an.[3]. Ich bin fast jedes Jahr auf diesem Flohmarkt, der ist wirklich so riesig. -- Dana 20:55, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Musikgruppen etc.

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Die Liste der "bekannten" Musiker und Gruppen füllt sich ja ganz ansehnlich, aber bis auf Florence Joy scheint mir das doch wenig aussagekräftig zu sein: die ortsüblichen Spielmannszüge und Gesangsvereine (es sei denn, die haben eine gewisse eigenständige Relevanz) muss man an sich nicht erwähnen, die Garagencombos kennt man teils nicht mal auf lokalen Stadtfesten, und das "unter anderem" wird immer mehr karikiert. Obwohl ich kein Fan der büttnerschen Musik bin, würde ich doch dazu neigen wollen, alles außer ihr erst mal zu streichen und bei neuen Gruppen zumindest Spuren von Relevanz "einfordern" wollen - muss ja nicht WP:RK sein, aber zumindest irgendwas mehr als nur "kommen aus Töst und machen Musike" dürfte es schon sein, oder? --Ulkomaalainen 16:43, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der neueste Eintrag lautet jetzt sinngemäß "Uns war langweilig, da haben wir ne Band gegründet", das wird dann doch eher unübersichtlich - und Töst ist nicht mal soooo groß ;-) --Ulkomaalainen 12:48, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
meinentwegen alle ausser denjenigen mit eigenem Wikipedia-Artikel und vielleicht Musikvereinen mit 150jähriger Geschichte als grob irrelevant streichen ... Sirdon 12:56, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Lang:Es gab mal irgendwann ein Mini-MB zum Thema Unternehmungen in Ortsartikeln. Wenn ich mich nicht irre, wurde sich darauf geeinigt, die Wirtschaftslisten grundsätzlich in Fließtext umzuwandeln, wo das nicht passiert bzw. Irrelevanz (auch im Vergleich zur Ortsgröße) abzusehen ist, zu löschen. Das könnte man eigentlich auch auf Band(spam) anwenden. Kurz: ack Sirdon. Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 09:22, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Daß Speed Bucket zusammen mit sämtlichen anderen Bands erneut gestrichen wurde, halte ich für eine bodenlose Unverschämtheit. In Tostedt lebt auch noch der Rock 'n' Roll, nicht nur Florence Dingsbums. Das Musikbild einer ganzen Stadt wird hier verzerrt und vergewaltigt dargestellt. --Pletet 16:04, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke nicht, dass irgend jemand das Musikleben einer deutschen Kleinstadt nur im Rahmen der einzig überregional bekannten Künstlerin verortet. Jeder Musikinteressierte weiß oder sollte wissen, dass es in einem Ort der Größe Tostedts zig Bands, Projekte, Spielmannszüge etc. gibt. Gerne auch Rock'n'Roll. Da liegt aber auch das Problem: alle darzustellen (wie es zunehmend die Tendenz wurde, zumindest alle, die sich in der Wikipedia umschauten) wäre ein Übermaß von Informationen, das das eigentliche Wissen verdecken würde und obendrein nicht zu pflegen wäre. Also muss eine wie auch immer geartete Auswahl getroffen werden - und bei solchen Dingen bietet es sich zunächst an, über die enzyklopädische Relevanz zu gehen, gerne ein paar Skalenausschläge "tiefer" anzusetzen, aber die dortigen Kriterien erst einmal zu verwenden. Andere Meinungen zu den Kriterien und/oder dem zu erreichenden Niveau (nicht musikalischem, sondern relevanzbildendem) können natürlich gerne hier diskutiert werden und dann ggf. bei Einigung auch umgesetzt.
Gerade dem "Freundeskreis Speed Bucket" möchte ich aber nahelegen, sich zunächst einmal die grundsätzlichen Regelungen der Wikipedia anzulesen. Das wiederholte Einstellen der Links zur Homepage der Gruppe stellte nämlich, unabhängig von der Frage, ob sie im Artikel gut aufgehoben ist, zunächst einen "Verstoß" gegen die Regeln für Internetverweise der Wikipedia dar. Das permanente Neueinstellen mehrfach revertierter Änderungen ist obendrein gemäß der Regeln zum Thema Edit-War gelinde gesagt unerwünscht gewesen. Auch Informationen zur Eigendarstellung (oder der enger Bekannter/Freunde) könnte, wenngleich hier nicht komplett anwendbar, einen Anhaltspunkt geben. Ebenfalls nur teilweise zutreffend, aber als Hinweis, was für Kriterien bei solchen Entscheidungen in der Regel angewandt werden wären noch die Relevanzkriterien zu nennen. Vielleicht ist dann einiges, wie es abläuft, klarer, auch wenn man nicht immer einverstanden sein muss. --Ulkomaalainen 00:37, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

übrigens kommt florence aus otter;)

Aber Florence Joy entstammt dem Tostedt Community Gospel Choir (www.tcgc.de), der nun wirklich nicht ganz unbekannt ist, deutschlandweit auftritt und schon vier CDs produziert hat - wird's nicht Zeit, diesen Chor zu Tostedts Musikgruppen hinzuzufügen? --212.64.228.99 12:41, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Metronom ME 146-09

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Nach Tostedt ist auch der Metronom ME 146-09 benannt. --91.60.242.115 23:40, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Geschichte Tostedts ist aber dürftig ausgefallen

Wenn Du zu dem Thema was brauchbares hinbekommst, schreib los :) --Ulkomaalainen 22:06, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bürgermeister

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Das blose nennen eines Namens ist leider nicht hilfreich. Seit August 2008 ist Erwin Becker Bürgermeister, da Günter Weiß zurückgetreten ist. Da mir weitere Daten fehlen beginne ich hier mal eine kleine Tabelle:

Amtszeit Name
seit 2008 Erwin Becker
1996 bis 2008 Günter Weiss
1991 bis 1996 Klaus Dieter Feindt
1981 bis 1991 Günter Weiss
1979 bis 1981 Ruth Zuther
xxx bis xxx xxx
xxx bis xxx Willy Aldag
xxx bis xxx xxx

--Schindzielorz 01:01, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Tostedt Land

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Wie kann ein Ort gleichzeitig zu zwei Gemeinden gehören? Teilweise zum einen, teilweise zum anderen kann ich mir ja vorstellen. Aber gleichzeitig zu Tostedt und zu Wistedt kann ich mir weder vorstellen noch kann ich mir erklären, wie das organisatorisch ablaufen soll. Weder auf der Homepage der Gemeinde Wistedt noch auf der der Samtgemeinde Tostedt (der Ort Tostedt scheint keine zu besitzen) habe ich dazu irgendwelche Infos gefunden. Weiß da jemand genaueres? --Snevern 21:21, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo,
ich hab da auch keine erkärung für, könnte mich aber mal im Bürgerbüro von Tostedt danach erkundigen. Übriegens die Hompage für die Samtgemeinde und den Ort Tostedt scheint die gleiche zu seien. -- Tostedt (Disk.) 10:08, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Danke, Tostedt. Würd mich echt interessieren, wie sowas historisch entstehen und praktisch gehandhabt werden kann - wenn es denn den Tatsachen entspricht. Aber es gibt ja immer mal wieder Kuriositäten, warum also nicht auch das. --Snevern 14:21, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, ich werde nächste Woche mich danach erkundigen. --Tostedt (Disk.) 14:28, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hast du was über die historischen Ursachen und die tatsächliche Organisation rausfinden können? Ich war jedenfalls dort und hab das Ortsschild gesehen, und da steht tatsächlich "Tostedt Land - Gemeinden Wistedt/Tostedt - Landkreis Harburg" drauf. Interessante Kuriosität. --Snevern 19:56, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hatte diese Woche leider noch keine Zeit dazu, werde aber am Montag mich informieren. Schönes Wochendende -- Tostedt (Disk.) 13:59, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hab jetzt grad in anderer Sache mit der Samtgemeinde Tostedt telefoniert und dabei mal gefragt: des Rätsels Lösung besteht darin, daß Tostedt Land nicht gleichzeitig zu zwei Gemeinden gehört, sondern teilweise hierhin und teilweise dorthin; die Gemeindegrenze verläuft mitten durch Tostedt Land hindurch. Auch das ist zwar eine seltene Konstellation - aber jedes Grundtück gehört damit nur genau zu einer Gemeinde und nicht zu zweien. --Snevern 07:39, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, Komisch ist, ich hatte schon am Montag mit der Samtgemeinde telefoniert und die sagten ich müsse einen E-Mail, mit der Frage, an die Samtgemeinde schreiben. Habe ich gleich gemacht und bis jetzt ist noch keine Antwort gekommen. Gruß -- Tostedt (Disk.) 14:15, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hör ich da grad einen Amtsschimmel wiehern?? Nein, wahrscheinlich hattest du einfach jemanden an der Strippe, der keine Ahnung hatte und das am Telefon nicht zugeben wollte. Ich habe stattdessen mit einer Mitarbeiterin wegen etwas ganz anderem telefoniert und sie bei dieser Gelegenheit gefragt, und sie konnte mir sogar genau sagen, wo innerhalb des sehr langgestreckten Ortsteils Tostedt Land die Gemeindegrenze verläuft, und daß man den Ort nur von einer Seite, wegen der Bahnlinie aber nicht von der anderen Seite aus erreichen kann. So eine telefonische Auskunft ist natürlich keine zitierfähige Quelle; vielleicht kriegst du ja noch was besseres in die Hand. Auch Gruß --Snevern 14:44, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, ist wahrscheinlich so gewesen. Und Hoffentlich bekomme ich noch eine Antwort auf meine Mail. -- Tostedt (Disk.) 15:29, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, habe jetzt eine Antwort bekommen. Diese lautet genauso wie Du es schon in erfahrung gebracht hast.
Gruß --Tostedt (Disk.) 20:10, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Personen

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Ich möchte hier unbedingt Volker Hiromi Kuhlmann aufnehmen, seineszeichens langjähriger Bundesliga- und Nationalspieler (Baseball) der in Tostedt ca. 20 Jahre gewohnt und aufgewachsen ist. Trotz der Beweise (Angabe der Links www.basbeall.de und www. wildfarmers.de) wird der Eintrag immer wieder gelöscht. Gibt es Bedarf einer Diskussion? gade 10:04, 04. Sept. 2009 (CEST)

Von meiner Seite nicht (einmal habe ich ihn im "Doppelpack" ja aus Versehen gelöscht). Habe gerade durch googlen einiges gefunden, wenngleich nicht auf den obigen Seiten direkt. Bis auf das "Hiromi" ist zumindest klar, dass er '97 und '99 bei der EM mitgespielt hat, und dass er auch in Dohren gespielt hat. Aufwachsen dürfte schwer nachzuweisen sein, aber Nachweispflicht gilt ja primär erst mal bei nicht geglaubten Dingen. Das Problem dürfte sein, dass er noch keinen Artikel hat, was in solchen Listen immer zunächst irritierend ist, vielleicht einen eigenen einrichten (RK schafft er wohl locker), dann sieht das schon besser aus. Grüße Ulkomaalainen 10:12, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Schwer nachzuweisen? Reicht dieser Link vom Gymnasium Tostedt evtl. aus (siehe 1991)? gade 10:46, 04. Sept. 2009 (CEST)
Ich denke kann hier in die Liste schon rein. Wäre natürlich schön wenn sich dann auch auch jemand die Mühe macht und einen passenden Artikel erarbeitet. -- Tucks42 10:50, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Politik

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Zu der Kritik: ...doch, die Süddeutsche erwähnt Tostedt in dem angegebenen Artikel. Und der Verfassungsschutzbericht erwähnt zwar noch andere Regionen in Niedersachsen, aber wenn man bedenkt, dass Tostedt nur knapp 10.000 Einwohner hat, dann sollte der Erwähnung definitiv Bedeutung beigemessen werden. So ist Tostedt nicht mit dem "Bremer Umland" oder der "Region Hannover" zu vergleichen. (nicht signierter Beitrag von 84.58.35.206 (Diskussion) 01:53, 29. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Hab das mal nach unten verschoben, wo es nach den Gepflogenheiten hingehört und somit als aktuellster Beitrag auch am ehesten gefunden wird (vgl. WP:Diskussionsseiten#Konventionen bei der Benutzung von Diskussionsseiten, Nr. 5).
Das mit der Süddeutschen ist mein Fehler, tut mir leid: tatsächlich wird Tostedt auf der letzten Seite des Beitrags erwähnt, und zwar als einziges "Kaff" neben Bochum und Dortmund.
Mir geht es auch keineswegs darum, die Aktivitäten der rechten Szene in Tostedt (und die Abwehrhaltung der Bevölkerung dagegen) unter den Tisch fallen zu lassen. Mein Revert war daher eher als Bitte um eine sorgfältig recherchierte und formulierte Darstellung (nach Konsensfindung auf der Diskussionsseite) zu sehen denn als Ablehnung, dieses Thema überhaupt im Artikel darzustellen. Ich bin dabei auch gerne behilflich und stelle daher mal den "ersten Entwurf" leicht überarbeitet hier als Diskussionsgrundlage ein:
=== Erwähnenswerte politische Besonderheiten ===
Negativ fällt Tostedt in der überregionalen Presse durch starke rechtsextreme Strukturen auf.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/die-subkultur-der-neonazis-teil-schoener-leben-mit-nazi-laeden-1.798318 Ein Bericht der Süddeutschen Zeitung über „Naziläden“]</ref> Auch der niedersächsische Verfassungsschutz erwähnt Tostedt explizit als einen „regionalen Schwerpunkt“ in Bezug auf „gewaltbereite Rechtsextremisten“.<ref>[http://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/ps/tools/download.php?file=/live/institution/dms/mand_33/psfile/docfile/7/Jahresberi4bf52c0654dd0.pdf&name=Verfassungsschutzbericht_2009&disposition=attachment Quelle: Verfassungsschutzbericht-Niedersachen 2009, S.91]</ref> Zur Stärkung der rechten Strukturen trägt der Szeneladen „Streetwear Tostedt“ bei, nach eigener Darstellung „Norddeutschlands grösster Szeneladen“.
Es gibt ein breites Bündnis gegen Rechtsextremismus in Tostedt, das sich „Forum für Zivilcourage“ nennt.<ref>http://www.tostedt-gegen-rechts.de/</ref>
Den "vorerst letzten Angriff" nehmen wir raus: das ist ein zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags zufälliges Ereignis, das über dessen Bedeutung nichts aussagt: einen Tag später passiert vielleicht was weit schlimmeres oder weit harmloseres; und das Datum des "letzten Angriffs" sagt auch nichts darüber aus, ob es einen Angriff pro Tag oder einen pro Jahr gibt. Der zugehörige Link funktionierte zumindest bei mir ohnehin nicht.
Ich habe meine Zweifel, ob wir den "Szeneladen" namentlich erwähnen und damit Werbung für ihn machen sollten: ich würde das lieber lassen.
Wie "breit" das Bündnis gegen Rechtsextremismus ist, weiß ich nicht; dazu müßte man etwas recherchieren, bevor man das so in den Artikel schreiben kann.
Die nochmalige Einfügung des Verfassungsschutzberichts am Ende des Artikels (zwischen Navigationsleiste "Städte und Gemeinden" und Kategorie) war vielleicht ein Versehen; gehört da jedenfalls nicht rein. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:11, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Argumente mit dem aktuellen Vorfall sind einleuchtend. Den Namen des Szeneladen habe ich auch rausgenommen (in deiner Version ist er noch drin) und statt dessen die Hintergründe zum Szeneladen verdeutlicht (mit Link zum Artikel des Hamburger Abendblattes). Den Link zum "Forum für Zivilcourage" finde ich sehr gut! Hier der Versionsvorschlag:

=== Erwähnenswerte politische Besonderheiten ===
Negativ fällt Tostedt in der überregionalen Presse durch starke rechtsextreme Strukturen auf.<ref>Ein Bericht der Süddeutschen Zeitung über „Naziläden“</ref> Auch der niedersächsische Verfassungsschutz erwähnt Tostedt explizit als einen „regionalen Schwerpunkt“ in Bezug auf „gewaltbereite Rechtsextremisten“.<ref>Quelle: Verfassungsschutzbericht-Niedersachen 2009, S.91</ref> Zur Stärkung der rechten Strukturen trägt vor allem der örtliche Szeneladen bei. Dieser wird von Stefan S. betrieben, der seit einem politischen Totschlag im Jahre 1992 eine Szenegröße darstellt.<ref>Quelle: Hamburger Abendblatt über den Totschlag</ref> Es gibt ein breites Bündnis gegen Rechtsextremismus in Tostedt, das sich „Forum für Zivilcourage“ nennt.<ref>http://www.tostedt-gegen-rechts.de/]</ref> (nicht signierter Beitrag von 84.58.4.10 (Diskussion) 11:49, 29. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Ich würde zum einen nach einer anderen Überschrift suchen. Das "erwähnenswert" kann in jedem Fall raus - ist es das nicht, kommt es eh nicht in den Artikel. "Politische Besonderheiten" scheint mir auch unpassend, ist so "Trivia und Kurioses". Hier würde ich wenn gleich sagen, worum es geht - "Schwerpunkt für Rechtsextreme" oder ähnliches (das kann sicher noch verfeinert werden). Auch sonst sind einige Redundanzen, die POVig wirken, drin - auffallen wegen rechtsextremer Aktivitäten ist immer und ausnahmslos negativ. Von daher ist das Wort "negativ" zwar klar NPOV, wirkt aber nach "einen reindrücken". Namensnennung "Stefan S." tut hier auch nicht not, entspricht auch nicht der Wikipediaart - entweder Name oder nicht. Hier eher nicht, da person wohl nicht relevant (es sei denn Verfassungsschutzberichte o.ä.). "vor allem" klingt nach OR. Eine Überarbeitung Deines Vorschlags nach diesen Kriterien wäre für mich folgende (die ich aber noch nicht artikelwürdig fände):

=== Hochburg für Rechtsextreme ===
In der überregionalen Presse fällt Tostedt durch starke rechtsextreme Strukturen in der Stadt auf,<ref>Ein Bericht der Süddeutschen Zeitung über „Naziläden“</ref>, der niedersächsische Verfassungsschutz erwähnt Tostedt als einen „regionalen Schwerpunkt“ in Bezug auf „gewaltbereite Rechtsextremisten“.<ref>Quelle: Verfassungsschutzbericht-Niedersachen 2009, S.91</ref> Kern der rechten Strukturen ist unter anderem ein örtlicher Szeneladen, dessen Betreiber seit einem politischen Totschlag im Jahre 1992 eine Szenegröße darstellt.<ref>Quelle: Hamburger Abendblatt über den Totschlag</ref> Gleichzeitig gibt ein Bündnis „Forum für Zivilcourage“ in der Stadt, dass sich diesen Tendenzen entgegenstellt.<ref>http://www.tostedt-gegen-rechts.de/]</ref>
--Ulkomaalainen 12:47, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe ein wenig weiter recherchiert und nochmal überarbeitet. Könnte ein wenig zu sehr nach Presseartikel klingen, bin daher für Änderungsvorschläge immer dankbar. Auf jeden Fall sollte nun klar sein, dass die Problematik artikelwürdig ist.

In der überregionalen Presse fällt die Gemeinde Tostedt durch starke rechtsextreme Strukturen auf,<ref>http://www.sueddeutsche.de/politik/die-subkultur-der-neonazis-teil-schoener-leben-mit-nazi-laeden-1.798318 Ein Bericht der Süddeutschen Zeitung über „Naziläden“</ref>, der niedersächsische Verfassungsschutz erwähnt Tostedt als einen „regionalen Schwerpunkt“ in Bezug auf „gewaltbereite Rechtsextremisten“.<ref>http://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/ps/tools/download.php?file=/live/institution/dms/mand_33/psfile/docfile/7/Jahresberi4bf52c0654dd0.pdf&name=Verfassungsschutzbericht_2009&disposition=attachment Quelle: Verfassungsschutzbericht-Niedersachen 2009, S.91</ref> Im Juni 2010 wurde für Tostedt eine besondere Ermittlungsgruppe für Extremismus ins Leben gerufen <ref>http://www.han-online.de/HANArticlePool/000001290443407e0057006a000a005246ef2e52 HAN-Artikel über Ermittlungsgruppe für Extremismus</ref> Dies stellt eine Veränderung dar, denn zuvor hatte der Polizeichef des Landkreises Harburg erklärt, "Tostedt hätte im Moment kein wirkliches Problem mit den Rechten, die Situation sei nicht besorgniserregend".<ref>http://www.willizblog.de/?p=1731 Willizblog</ref>
Aufgrund der bereits in den 90er Jahren in Erscheinung getretenen rechten Strukturen des Dorfes <ref>http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/867815.stm Ein Artikel der BBC über bei dem ua. auch eine Nazidemonstration in Tostedt erwähnt wird.</ref> entschied sich die rechte Szenegröße Stefan Silar, in dem 13.000-Einwohnerdorf Tostedt 2005 "Norddeutschlands größten Szeneladen" zu eröffnen. Silar wird vom Verfassungsschutz explizit als „langjähriger Szeneaktivist erwähnt, <ref>http://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=12260&article_id=54300&_psmand=30 Meldung über Stefan Silar</ref> <ref>http://akschneeclaus.blogsport.de/2010/03/15/tageblatt-artikel-vom-9-maerz-2010/#more-8 Verfassungsschützer wird zitiert vom Buxtehuder Tageblatt – 09.03.2010</ref>, so wurde er 1992 wegen eines politischen Totschlags zu 6 Jahre Gefängnis verurteilt <ref>Quelle: Hamburger Abendblatt über den Totschlag</ref> und wurde danach Leiter des Bereiches "Sektion Nordmark" des Rechtsrocknetzwerks „Blood & Honour”. <ref>http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/03/18/uber-die-karriere-eines-nazi-morders-von-heute_2897 Bericht des ZEIT Blogs über Stefan Silar</ref> Zudem wird ihm am so genannten "Saalschutz Nordmark" eine Beteiligung zugesprochen.<ref>http://www.bnr.de/content/bedrohliche-ae-gruesse-ae bnr-Bericht</ref> Außerdem wurde er 2005 in Verbindung mit der Gruppe „Combat 18 Pinneberg“ angeklagt, „weil die Gruppe der Planung und Durchführung von gewalttätigen und terroristischen Aktionen beschuldigt war“.<ref>http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/03/18/uber-die-karriere-eines-nazi-morders-von-heute_2897 Bericht des ZEIT Blogs über Stefan Silar</ref>
Es gibt in Tostedt bürgerlichen Protest gegen die rechte Szene. So wurde 1998 das „Forum für Zivilcourage“ gegründet, in Folge eines rechtsextremen Übergriffs am 20. April, bei dem eine junge Frau schwer verletzt wurde. <ref>http://www.tostedt-gegen-rechts.de/index.html Forum für Zivilcourage</ref> Das Forum initiierte eine Unterschriften-Aktion, nachdem das überregionale Bild von Tostedt zunehmend mit „Rechts“ in Verbindung gebracht wurde. Es unterschrieben 3731 Personen (Stand 08.06.2010).<ref> http://www.tostedt-gegen-rechts.de/index_unterschriften.html Tostedter Erklärung</ref>
Außerdem gab es 2009 einen offenen Brief von etwa 20 der in der evangelischen Jugend organisierten Jugendlichen, die auf die Problematik aufmerksam gemacht haben.<ref>http://www.abendblatt.de/region/harburg/article1001429/Tostedt-Jugendliche-gegen-Rechts.html Hamburger Abendblatt über offenen Brief</ref> Im Zuge dessen wurde bei einem der Hauptinitiatoren des offenen Briefes die Scheiben eingeschlagen.<ref>http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article1014021/Anschlag-Schueler-erstattet-Anzeige.html Hamburger Abendblatt über Scheibenanschlag</ref> (nicht signierter Beitrag von 84.58.27.67 (Diskussion) 16:31, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Fleisch ist mein Gemüse

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Ich habe gehört, dass Teile des Films "Fleisch ist mein Gemüse" in Tostedt gedreht wurden. Vielleicht könnte jemand Genaueres in Erfahrung bringen und den Artikel dementsprechend ergänzen. --23PowerZ 17:26, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Fotos vom Flohmarkt

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Besteht Bedarf von Fotos vom Töster Markt? Ich könnte welche am Wochenende machen! Gruß --Tostedt (Disk.) 14:33, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Thomas von Anhalt (Diskussion) 03:56, 17. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Ich komme aus Tostedt und kenne niemanden, der Tostedt mit scharfem s ausspricht. Ich würde es mit sch-Laut aussprechen wie Stein. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:B47:EAA0:9C93:9005:ECD4:9922 (Diskussion) 17:41, 21. Jul. 2018 (CEST))Beantworten

Die Deutsche Bahn spricht es auch [ˈtɔʃteːt] aus. Die Angabe [tɔsteːt] wurde anonym eingestellt, eine ähnliche Angabe von der IP auch in Wistedt eingefügt. Das wäre dann [ˈvɪʃteːt]!? --androl ☖☗ 16:31, 6. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich kenne es auch nur mit ʃ, aber: https://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article212127131/Es-ist-ein-Kreuz-mit-den-Ortsnamen.html. Wer eher vom Platt kommt, bevorzugt vermutlich s, wer vom Hochdeutschen kommt ʃ. NNW 10:35, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn beide Aussprachen gebräuchlich sind, könnte man beide im Artikel aufnehmen, statt einen Edit-war zu führen. --Doc Schneyder Disk. 12:22, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wie lange wohnst du in Tostedt? Ich seit über 50 Jahren und es wird und wurde immer mit scharfem S ausgesprochen. Die Bahn und Metronom sprechen es auch falsch aus. Ganz schlimm war mal die zeit, wo die das Tooooschtedtausgesprochen haben. --31.18.150.10 12:36, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn Tostedt von verschiedenen Menschen, von der Bahn, etc., jeweils anders ausgesprochen wird, dann gibt es vermutlich keine "amtlich festgelegte" Aussprache. Da auch die derzeitige Aussprache nicht belegt ist, könnte man sie eigentlich entfernen. --Doc Schneyder Disk. 13:23, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich vermute, dass Leute mit eher plattdeutschem Hintergrund s sprechen und die mit einem hochdeutschen ʃ. Von daher würde ich Doc Schneyder zustimmen. Hilfreich wäre dann nur noch ein Hinweis auf das kurze o. NNW 14:16, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Augsburg wird von den Eingeborenen auch Augschburg genannt, aber das ist Dialekt. --Jack User (Diskussion) 15:21, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Auf der offiziellen Website der Stadt gibt es Links zum Jugendzentrum Tostedt mit HowTo-Videos für Senioren. Hier ca. auf 0:50 wird Tostedt mit kurzem o und sch ausgesprochen, also "Toschtedt". Gibt wohl noch mehr Videos, aber das sollte mal als Beleg reichen, denn die Tostedter werden wohl wissen, wie sie ihren Stadtnamen korrekt aussprechen. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 16:17, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das wissen die Augsburger auch, und trotzdem: nur dialekt. --Jack User (Diskussion) 16:40, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Augschburg mag eine Sonderfall sein, aber dass sie Aussprache von Tostedt mit sch Dialekt ist, ist nun mal Theoriefindung. Bei vielen Worten mit "st" wird das "scht" ausgesprochen, bestes Beispiel: Stadt bzw. auf stadt endend. Und hier die Aussprache von Worten auf stedt endend. Aber letztlich könnte die Aussprache wie von Doc Schneyder vorgeschlagen überhaupt entfernen, bei den 10 von mir kursorisch geprüften, auf -stedt endenden Ortsartikeln, war auch keine Aussprache angeführt. --Invisigoth67 (Disk.) 20:35, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Schtimmt ja gar nicht. --Jack User (Diskussion) 00:41, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Kommt da noch was sinnvolles bzw. zutreffendes? --Invisigoth67 (Disk.) 10:27, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe die IPA-Umschrift nun herausgenommen und aufs Abendblatt verwiesen, so dass die kurze Aussprache des o belegt ist und dass es nicht darauf ankommt, s oder ʃ zu verwenden. NNW 22:18, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Wie der Zufall es so will, hatte ich gerade Sonnabend erst mit Buchhölzern die Diskussion um die im Artikel ja auch genannten Faansen und Bünnsen (oder doch Buunsen? Bunnsen sagte keiner). Auch "vor Ort" herrscht nicht immer Einigkeit - und selbst wenn eine für 1963 definierte Aussprache existieren und nachgewiesen sein sollte, so ist gerade auch die Fragestellung um das s-t gegen sch-t im Norden massiv im Wandel, immer weniger stolze Stader stolpern über spitze Steine. Als jemand, der zwar nicht in Töst (viel klarer!), aber doch nahebei sein Leben verbracht hat und noch verbringt, kenne ich zwar auch nur die Version ohne "sch", aber das muss nichts heißen. --131Platypi (Diskussion) 15:22, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Das hat sich erledigt. Siehe Artikelanfang. --Mildred22 (Diskussion) 05:40, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

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