Diskussion:Transversalelektromagnetische Welle

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Helium4 in Abschnitt H-/E-Welle von Hans-Erich?

E × H

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einmal ist ein und "znd" geschrieben, und zum anderen, wenn ich mich recht an die grundlagenvorlesung erinnern kann, stehen E und H felder immer senkrecht aufeinander, das ist also keine besonderheit einer TEM welle. gruß christian inggrimm@web.de (nicht signierter Beitrag von 145.253.184.242 (Diskussion | Beiträge) 14:32, 29. Mär. 2006 (CEST)) Beantworten

Dem muss ich mich anschließen. Das besondere an TEM/TE/TM ist das sie sich in einem Holraumresonator oder Wellenleiter befinden und nicht das sie wie es schon Maxwell wusste senkrecht auf dem Pointing Vektor stehen.
Ich würde das dann man ändern wenn keiner Einwände hat. --DanielIIC 20:49, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich habe nun zunächst des Wort „geführt“ in der Einleitung ergänzt - das reicht aber nicht. Ich vermute, der Fall, dass E oder H in Ausbreitungsrichtung vorkommen (bei der freien Welle nie!), beschränkt sich auf Wellen, die mit elektrisch leitenden Gebilden geführt sind (Hohlleiter, Draht, Kabel). Für alle diese gibt es solche Fälle und für manche Hohlleitermoden und das Lichtleitkabel jedoch nicht. Bitte wer sich auskennt übernehmen, ich bin dafür, den Artikel im QS Portal Physik einzutragen.--Ulfbastel (Diskussion) 11:49, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist ein Irrtum, das E und H immer senkrecht zueinander stehen. Das gilt zwar für z.B. ebene Wellen und sicher auch noch in anderen Fällen, muss aber immer im Einzelfall bewiesen werden. Als Gegenbeispiel seinen anisotrope Medien genannt. Aber auch im Nahfeld einer Antenne stehen die Felder nicht mehr senkrecht zueinander. --JueM (Diskussion) 07:57, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Koaxialleitung, allgemeine Bedingung

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Nur eine verlustlose Koaxialleitung ist eine TEM-Leitung. Die allgemeine Bedungung ist unzureichend, da z.B. die Hin- und Rückleiter einer Streifenleitung(keine TEM-Leitung) parallel angeordnet sind, jedoch der Raum nicht homogen ist (ε≠const.). Für eine TEM-Leitung müssen zwei getrennte, ideale Leiter existieren, deren Anordnung in Ausbreitungsrichtung gleichförmig ist und sich in einem homogenen Raum befindet. Ebenso sollte angemerkt werden, dass die Feldverteilungen im Leitungsquerschnitt den statischen Feldern entsprechen, welche jedoch oszillieren und sich entlang der Leitung ausbreiten. -- Waveguy-D 17:56, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Lemma

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Es handelt sich nur um eine Kleinigkeit, aber ich möchte nicht eigenständig am Lemma herumpfuschen: Wieso heißt es im Artikel "Transversalelektromagnetisch", aber "Transversal-elektrisch" und Transversal-magnetisch"? Spontan und ohne Quelle würde ich zur Schreibung mit Bindestrich tendieren. 134.100.111.78 16:12, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vermeintliche Zerlegung von TEM in TE und TM

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Für eine TM-Welle kann per Definition nicht n \times H = 0 gelten, da sie sonst gar nicht existieren würde: TM steht für "Transversal Magnetisch". Wählte man eine Fläche mit Normalenvektor n so muss das gesamte H-Feld einer TM-Welle orthogonal zu diesem sein. n \times H = 0 fordert, dass auch dieser Teil gleich 0 sei.

TEM ist ein Spezialfall von sowohl TE als auch TM - die für TE/TM jeweils gültige Eigenschaft kein elektrisches/magnetisches Feld in Ausbreitungsrichtung zu besitzen trifft gleichzeitig zu. (nicht signierter Beitrag von 134.28.25.211 (Diskussion) 13:07, 7. Jan. 2013 (CET))Beantworten

H-/E-Welle von Hans-Erich?

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"TE-Wellen beschreiben auch die Wellenausbreitung bei Lasern bzw. Laserstrahlen und Lichtwellenleitern und werden insbesondere in Hohlleitern auch als H-Wellen bezeichnet. Analog dazu werden TM-Wellen auch als E-Wellen bezeichnet."

Bezeichnung "H-Welle" nach Hohlleiter? Oder nach H-Feld?

E-Welle nach Einzeldraht? ;)

Könnte das bitte jemand klären und erläutern?

Helium4 (Diskussion) 07:44, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten