Diskussion:U-Bahn-Linie U4 (Wien)

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Firobuz in Abschnitt Artikel hoffnungslos mit Redundanzen überladen

Verweise 3+6 offline

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Die Verweise 3 und 6 sind tote Links. Ich würde vorschlagen für Verweis 3 auf die Seite http://wiener-untergrund.at/stadtbahn-planungen.shtml zu verlinken. Zu 6 konnte ich bislang keinen Verweis finden. --188.23.164.84 16:01, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bilder 1901

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Österreichische Illustrierte Zeitung, 11. August 1901, ab S. 807 Die Donaucanallinie der Wiener Stadtbahn, von einem ungenannten "Spec.-Phot." der Zeitung.

Autor C. Henop. Henop Carl/Karl war auf jeden Fall Journalist und Bühnenautor. [1]: Verfasser der Parodie ist Carl (auch: Karl) Henop (auch: Henop-Hauswirth), ein 1852 geborener Wiener Journalist und Schriftsteller. Er arbeitete zeitweilig für die Wiener Geschäftszeitung, das Neue Wiener Tagblatt, die Neue Freie Presse und zahlreiche weitere Tages- und Fachblätter. Neben einigen kleinen kulturhistorischen Schriften verfasste er Possen, Operettenlibretti Volksstücke (Fünfzig Jahre, mit Julius Löwy) und Parodien, siehe (39)-(43). Dem Rudolfsheimer Volkstheater war er offenbar als Hausdichter verbunden ......, geboren 31. Juli 1852 [2]. Sterbedatum habe ich keines gefunden, in der Wiener Friedhofsdatenbank scheint er auch nicht auf. Im Theater-Almanach steht er nur mit "Wien" bis 1907. Danach taucht er nicht mehr auf. --Franz (Fg68at) 23:55, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Kilometrierung

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Wo kommt eigentlich die Kilometrierung her? Am Bahnhof Hütteldorf habe ich neulich eine Markierung gefunden, der liegt bei Kilometer 10,0. Dreikommadrei (Diskussion) 23:20, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Artikel hoffnungslos mit Redundanzen überladen

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Spätestens seit diesem Massenedit von vor ein paar Tagen ist dieser Artikel hoffnungslos mit Redundanzen zu den Artikeln Wiener Stadtbahn und Wiener Elektrische Stadtbahn überladen. Trotz Erweiterung von 25.000 auf 35.000 kb, kam jüngst keine einzige Info zur U4 dazu, sondern nur Geschichten die sich Jahrzehnte vorher abgespielt haben. Ja die U4 ist aus der Stadtbahn entstanden keine Frage. Doch muss man deshalb nicht bei jedem Bahn-Artikel bei Richard Trevithick#Die erste Lokomotive der Welt oder noch früher anfangen. Dafür gibt es in einer Online-Enzyklopädie nämlich bestens funktionierende Links, das entsprechende Nachbarwissen ist also eh nur einen oder maximal zwei Mausklicks entfernt.

Im Moment steht jedenfalls im Artikel mehr zur Stadtbahn als zur U4, allein der Begriff "Stadtbahn" taucht 40 (!) mal auf. Das ist eindeutig zu viel des guten hier. Dazu kommen Redundanzen im Artikel selbst, weil alles einmal in der völlig aus dem Ruder gelaufenen Einleitung steht, dann aber noch ein zweites Mal im Text. Von Stilblüten wie Relaisstation (was hat die Übertragung von Funksignalen mit einem Abzweigbahnhof zu tun) oder mindestens zweifelhaften Sätzen wie "Nach der militärischen Katastrophe und dem Zusammenschrumpfen der Doppelmonarchie auf einen alpendominierten Kleinstaat" mal ganz zu schweigen. Seit wann dominiert ein Gebirge die Politik? Auch wurde die U4 nie mit Kohle betrieben, so what? Dazu kommen schwere inhaltliche Fehler, wie die Tatsache dass auch die hier beschriebenen Strecken letztlich als Hauptbahnen in Betrieb gingen, und nicht etwa als Lokalbahnen wie noch einige Jahre vor Eröffnung geplant. Abgesehen davon gibt es keine "Gürtellinie G", es gibt nur eine Gürtellinie (Strecke!) auf der unter anderen (!) auch die Linie G fuhr. Den Schnitzer mit der Zugspitze hatte ich zuvor bereits beseitigt, denn der Berg am andere Ende der Republik hatte nun wirklich nichts mit dem führenden Triebwagen eines Stadtbahnzuges zu tun. Sprachliche Holperer wie "Außerdem bekamen öffentliche Verkehrsmittel ... für viele Zeitgenossen etwas Anachronistisches" runden den schlechten Eindruck ab.

Vor allem aber wurden nur Daten von anderen Artikeln hierher übertragen (was aus Redundanzgründen mindestens zweifelhaft ist), dabei dann aber auch noch nicht tolerierbare Fehler eingebaut (was einfach nicht ok ist). Einen enzyklopädischen Mehrwert dieser Arbeitsweise kann ich nicht erkennen, neue Erkenntnisse kamen jedenfalls keine dazu.

Ist aber eh alles irrelevant hier, denn die eigentliche Geschichte der heutigen Wiener U-Bahn beginnt nunmal erst 1968! Alles andere ist Vorgeschichte und kann mit drei bis vier Sätzen locker abgehandelt werden. Und genau in jenem Jahr sollte daher auch dieser Artikel ansetzen. So wie er es im Ursprungszustand übrigens auch mal vorbildlich getan hat! Ich plane daher die Bereinigung auf das Wesentliche, sprich die Linie U4. Spricht da irgendwas dagegen? --Firobuz (Diskussion) 11:49, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten