Diskussion:Unspunnenfest
Das sieht mir schon irgendwie kopiert oder abgeschrieben aus. Eine Quelle habe ich alerdings nicht gefunden. -- tsor 14:50, 19. Feb 2005 (CET)
Meine Lieben, das ist weder abgeschrieben noch kopiert - und die Quelle ist sogar angegeben. Vielleicht sorgt für Verwirrung, dass ich als Journalist beruflich schreibe und in der Gegend lebe. Gruss&Dank: ergopublic Peter Mathias Grunder Hohmüedig 17 3800 Interlaken-Unterseen
Koennte man den Artikel nicht noch etwas durchstrukturieren? Weil das ist doch ein ziemlich unuebersichtlicher Block.
Meiner Ansicht nach ist dieser Artikel sehr gut gelungen und ich danke vorerst vielmals dem Autoren für seine Arbeit.
Defekte Weblinks
BearbeitenDie folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.esv.ch/load.php?download=1297019372-Schwingfeste_mit_Eidg_Charakter.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.unspunnenfest.ch/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.unterseen.ch/downloads/buecher.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
Zitate
BearbeitenEinigen der hier aufgeführten Zitate wird der Anschein gegeben sie seien historischen Personen zuzuordnen. Dies ist bei Folgenden nicht der Fall (mit Angabe der richtigen Quelle):
... Mitinitiant Wagner die Festidee folgendermassen umschrieb:«Nach den langen Jahren des Diktats und der Demütigung durch die Franzosen sollte dem Schweizervolk wieder einmal Gelegenheit zu echter Festfreude geboten werden, sollten schweizerische Kampfspiele und Lieder das Selbstgefühl und das Nationalbewusstsein stärken.»
Das Zitat ist keine historische Quelle die man Wagner direkt zuschreiben kann. Es stammt von S.9 in Gallati, R& Wyss, C (2005), Unspunnen 1805-2005. Es spiegelt das Urteil dieser beiden Historiker wieder und ist keine Quelle.
Mit einem ländlichen Fest sollte «aus jener Liebe zu den alten Volksbräuchen auch die neu spriessende Blume ihrer konservativen Aristokratie getränkt werden», urteilten ebenso pathetisch die Berner Oberländer Anhänger der Helvetik, die sogenannten Patrioten.
Das Zitat stammt nicht von einem Patrioten (z.B. aus den Fichen des Staatsrats von 1803-1814) sondern von Victor Kocher, NZZ vom 12./13 August 1978, Seiten 55-57. Es spiegelt Kochers Urteil und keine historische Quelle wieder
...die Stadtberner wollten «im Grunde nichts anderes als die Wiederherstellung der alten Herrschaftsverhältnisse».
Könnte im Artikel als historisches Zitat eines Patrioten aufgefasst werden, sind allerdings die Worte von Gallati, R& Wyss, C (2005), Unspunnen 1805-2005. Seite 9. Sie verweisen bezüglich der Einordnung auf Victor Kocher, NZZ vom 12./13 August 1978, Seiten 55-57.