Diskussion:Werner Höfer

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:DA:CF39:B859:AD93:DA9E:C59E:9A89 in Abschnitt Widersprüchliche Angaben über Wehrdienstzeit in der Wehrmacht

Wer die Hintergründe nicht kennt, wird alles nach dem ersten Satz wohl kaum verstehen. dibe 18:37, 21. Mär 2004 (CET)

Ein Ausbau des Artikels ist sicherlich von Nöten (und auch die Erstellung eines Artikels zum Internationalen Frühschoppen, den es im übrigen heute noch gibt. --Maxl 00:47, 5. Apr 2005 (CEST)

Erkennungszeichen von Werner Höfer in seinen älteren Jahren
war die Brille mit dem dicken, schweren, dunklen Rahmen, die er immer, trotz
seiner hellhäutigen, weißhaarigen Erscheinung trug und die sein Gesicht viel zu sehr
dominierte als dass sie hätte dekorativ sein können.

ist das wirklich NPO ?!? -~~ (nicht signierter Beitrag von 145.243.190.18 (Diskussion) 3. Juni 2005, 18:40 Uhr)


Nee, das kann ich auch nicht feststellen. Das ist eine Anklageschrift. Man muß nichts unter den Teppich kehren, aber endlos von 33-45 incl. bestrittener langer Zitierungen, dann kurz die eigtl. Karriere, für die er bekannt wurde und dann ein angebliches Einholen der Vergangenheit incl. Vandalismus, gefolgt von einer ausschließlich aus Nazi-Aufarbeitungs-Literatur bestehenden Literaturliste. Bedarf deutlicher Überarbeitung. - 62.134.232.196 21:53, 17. Jul 2006 (CEST)

Bild oder Spiegel? Wer hat Höfer denunziert?

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Nach meiner enzyklopädisch gewiß unmaßgeblichen Erinnerung war es der STERN, der Höfers Kopf forderte, um sich bei der ARD über die teils hämische Berichterstattung zu den angeblichen Hitlertagebüchern Kuhjaus, die dem Stern untergeschoben worden waren, zu rächen -- Robocop1 02:12, 9. Jul 2006 (CEST)

Es war der Spiegel nachzulesen hier http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,432314,00.html (nicht signierter Beitrag von 80.139.169.30 (Diskussion) 23. August 2006, 12:12 Uhr)

Was heißt überhaupt hier "denunziert"? Was wahr ist muss und darf wahr bleiben. Dass er so lange nicht gekippt wurde, obwohl sogar wir einfachen Musikstudenten in Köln Ende der Siebziger Bescheid wussten, das ist der Skandal! (nicht signierter Beitrag von 212.60.158.27 (Diskussion) 29. August 2006, 16:45 Uhr)

Der Artikel und der obige Diskussionsbeitrag bestätigen einen Verdacht, den ich schon seit Jahren hatte. Höfers unrühmliche Vergangenheit war allen bekannt. Erst als er sich weigerte, seinen Stuhl für einen Jüngeren frei zu machen, wurde sie an die große Glocke gehängt. Der eigentliche Skandal ist also die jahrzehntelange Verschwörung des Schweigens. --131.220.75.48 14:55, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin hier neu

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Es ist durchaus für alle Nutzer von Interesse, daß neben der als gesichert angenonnem werden könnenden und wenn ihn auch nicht als direkten Täter entlarfenden so doch als üblen Denuzianten und Propagandisten ausweisenden Vita des Werner Höfer vor 1945, welche auch einen großen Einfluß auf sein Wirken danach hatte, eben jenes Wirken als Journalist im Nachkriehsdeutschland und seinen nicht gerade geringen Einfluß auf die deutsche Medienlandschaft und auch Politik, einer, sicherlich kritischen auch im Sinne seiner Vergangenheit, Würdung bedarf. ( welche herrlicher Satzbau ..!) (nicht signierter Beitrag von 84.176.209.218 (Diskussion) 28. November 2006, 01:10 Uhr)

Ich habe jetzt versucht, de Artikel neutraler zu gestalten. Einen Artikel über einen Mann, der als Journalist in der Bundesrepublik bekannt und bedeutend wurde und sich in der Nazi-Zeit sicher keiner schweren Verbrechen schuldig gemacht hat, mit seinem Eintritt in die NSDAP zu beginnen (Wieviel Millionen Deutsche taten das gleiche..?), halte ich für unangebracht. Ebenso die Anmerkungen über die Arisierung des Ullstein-Verlags (alle deutschen Verlage wurden damals "arisiert", so es die Nazis für "notwendig" erachteten, dies ist nun aber wirklich nicht Höfers Schuld) und die süffisante Unterstellung, Höfer sei Pressereferent bei der Organisation Todt geworden, um dem Frontdienst zu entgehen, sind in einem Lexikon-Artikel fehl am Platze. Auch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass in der Tat Höfers Vergangenheit lange bekannt war und seine Fernsehtätigkeit aus vielleicht ganz anderen Gründen beendet wurde. --F104

Die Frage "Wieviel Millionen Deutsche taten das gleiche?" ist eindeutig zu beantworten. Bevor der österreichische Maler Reichskanzler wurde, waren es 1,2 Mio. Im Jahr 1933 - dem Beitrittsjahr Höfers - waren es 2,7 Mio. Insgesamt waren es bis 1945 7,5 Mio. Bei einer Bevölkerung von 69,3 Millionen (Volkszählung Mai 1939) bedeutet das ganz eindeutig: Es war immer nur eine Minderheit, die entweder aus Überzeugung oder aus Opportunismus in die Partei eingetreten ist (wobei ich das zweite viel schlimmer finde als das erste). --131.220.75.48 15:28, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

ein Bild

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wäre schön. Jüngere Leser sagt der Name vielleicht nichts, aber ein Bild würde manchen auf die Sprünge helfen Fuchsw 11:41, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel unsachlich?

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Sehr geehrtes Wikipedia-Team,

ich schreibe Ihnen in dem Anliegen die Informationen zu Herr Werner Höfer nochmals zu überprüfen und falls Sie auch zu der Erkenntnis gelangen, die ich zur Zeit über diesen für mich gutherzigen, sehr intelligenten, ehrenswerten und so gut wie möglich objektiven Menschenfreund habe, diese Information über ihn in einer anderen Art richtig zu stellen.

Ich hatte vor kurzem eine etwas ältere Sendung vom „Internationalen Frühschoppen“ mit Werner Höfer im Fernsehen gesehen und im Anschluss ein Interview mit ihm. Die Sendung fand ich schon sehr interessant und kompetent, da sie so gut wie möglich sachlich und objektive angekommen ist und nach dem Interview mit Herrn Höfer hatte ich mir ein eigenes Bild über diese Person gemacht. Aus eigenem Interesse heraus hab ich mich daraufhin auf Wikipedia über Herr Werner Höfer informiert und musste zu meinem erstaunen feststellen, dass das Bild, was sie verbreiten ganz und gar nicht mit dem übereinstimmt, welches ich mir zuvor gebildet hatte. D.h. er kommt bei Ihnen eher als ein rechtsradikaler Propagandajournalist rüber als ein, wie ich finde ehrlicher, so gut wie möglich objektiver, politisch engagierter Spitzenjournalist, der nur den falschen Leuten auf den Schlips getreten ist und dadurch, ich denke mal, sein Lebenswerk „Internationales Frühschoppen“ und die Person für mich zu unrecht „in den Dreck gezogen“ wurde! Schon beim ersten durchlesen der Informationen über Werner Höfer sind mir ein paar Unstimmigkeiten aufgefallen, die meine Theorie unterstützt und die es, das bitte ich Sie, eigentlich noch mal zu überprüfen gilt!

1.: Sie schreiben, dass er seit März 1933 Mitglied der NSDAP war, der Pressereferent für die Organisation Todt und für das rechtsradikale Blatt „Das Reich“ geschrieben haben soll.

Er selber hat aber im Interview gemeint, dass er zwar mal einen aus einer studentischen Verbindung „Alten Herren“ kennen gelernt hatte, welcher ihm finanzielle Unterstützung fürs restliche leben angeboten hatte, was er selber, was ich ihm auch glaube, abgelehnt hatte und weiteren Kontakt seit dem nicht mehr gab.  Frage: Warum sollte er dieses Angebot ablehnen und dann im späteren Leben, wenn er so gesinnt wäre für „Das Reich“ schreiben und einer von Hitler gegründeten Organisation als Pressereferent beitreten? Und wenn doch, meine Meinung, dann nur aus Zwang oder Informationsinfiltrator.

2.: Schreiben Sie, dass er 1939 vom Wehrdienst freigestellt wurde und 1973 das große Bundeswehrverdienstkreuz erhalten haben soll! Frage: Geht das überhaupt, als „Kriegsdienstverweigerer“ ein Bundeswehrverdienstkreuz zu erhalten und außerdem einer militärisch durchstrukturierten Organisation namens Todt beizutreten?

BundesWEHRverdienstkreuz? Gab es so etwas überhaupt? 2019 steht Bundesverdienstkreuz! Weiterhin wurde er zwar 1939 vom Wehrdienst freigestellt, wurde aber 1945 aus amerikanischer Gefangenschaft entlassen! Also muss dazwischen noch was passiert sein! Volkssturm o.ä.? 80.151.9.187 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 80.151.9.187 (Diskussion) 14:08, 30. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

3.: Sie haben geschrieben, dass 1962 der Leiter der Kommission für Agitation und Propaganda beim ZK der SED Vorwürfe gegen ihn hatten, welche aber selbst in BRD nur für eine Aktion mit gefälschten Angaben gehalten wurde. Frage: Wäre es vielleicht möglich, dass eben diese Vorwürfe und Beweise jetzt genau den Quellen entsprechen woher diese Meinung kommt?

4.: Sie schreiben, dass ein Mitschüler von Herr Kreiten ein Buch verfasst haben soll mit intimeren Informationen aus dem Familienhause Kreitens und geben dies als Stütze und Hauptargument für die Vorwürfe gegen Herrn Höfers angebliche „Hinrichtungshymne“ an. Frage: Wie heißt der Autor dieses Buches und wo kann man es erwerben? Nicht zufälligerweise Herr Friedrich Lambert? Und sie können es ja ruhig als Quelle in Wikipedia angeben. D.h. mit Titel, Autor und Verlag. Außerdem möchte ich Sie noch darauf hinweisen, dass die Familie nun letztendlich sehr feindlich gegenüber Herrn Höfer als für mich ungerechtfertigter Sündenbock gesinnt war und daher sich, denk ich, sehr subjektive ihm gegenüber geäußert und gehandelt haben, wodurch mir dieses Buch sehr unglaubwürdig, d.h. nicht objektive vorkommt!

5. Zur Kreiten-Affäre: In diesem Interview hat Herr Höfer für mich glaubwürdig rübergebracht, dass dieser Text nicht für Herr Karlrobert Kreiten bestimmt war und der Verlag sich den text zurechtgelegt hat und passende Passagen abgedruckt, wobei er durch den Arbeitsvertrag seinen Namen herhalten musste ohne diese „Hinrichtungshymne“ je gelesen oder verfasst zu haben. Und wenn man sich den Text durchließt, den Sie online haben, kommt für mich eigentlich nur der Appell an prominente Künstler an, dass sie durch ihre teilweise erworbene Volksnähe in der Verantwortung stehen ihre politischen Meinungen mit bedacht und Sorgsamkeit rüberzubringen. Frage: Müsste nicht ein zweiter Text vorhanden sein, der exakte Passagen enthält aber zu einem anderen Thema letztendlich von Herrn Höfer verfasst und veröffentlich wurde? Oder waren die Gegner zu gerissen und haben diesen vernichtet?

6. Zu den Einzelnachweisen, sprich den Quellen der Beweisführung gegen Herrn Höfer: „Wer war was Kulturlexikon zum dritten Reich“ 2007  Ist für mich eine zu junge Quelle, sprich sie stammt nicht aus der Zeit Herr Höfers, wodurch Fehler gemacht werden können, da die Regierungen bis dato öfters gewechselt hatten und mit Sicherheit viele Informationen zum Regierungswechsel vernichtet wurden oder vielleicht sogar erfunden. FAZ  Kenn ich leider nicht, wobei ich eigentlich die politische Ausrichtung zur Zeit Höfers überprüfen würde. Zu den restlichen Einzelnachweisen, sprich 2., 6., 7. und 8. springt einem ständig der Name Herr Friedrich Lambert ins Auge.  Er war, wie es ausschaut ein Gegner von Herrn Höfer, hat den einen oder anderen, für mich wahrscheinlichen „Hetzbericht“ auch nach Ihnen gegen Herrn Höfer verfasst und fällt für mich dann auch als objektive Quelle aus, was jedoch bei Ihnen einer der Hauptquellen ist, sprich diese Person müsste auf die Glaubwürdigkeit überprüft werden!

Abschließend möchte ich Ihnen meinen Respekt und Anerkennung für dieses Onlinenachschlagewerk mitteilen, da Sie für mich eigentlich sehr sachlich und so gut wie möglich objektive ankommen mit gut bis sehr gut recherchierten Informationen. Und denke, dass diese für mich erscheinenden Fehlinformationen noch einmal von Ihnen in den oben erwähnten Punkten auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Vertrauenswürdigkeit überprüft werden müssten. Und falls Sie zu der selben Erkenntnis gelangen, die ich vertrete, hätte ich die Bitte, dass Sie die Person Herr Werner Höfer bitte in ein besseres Licht rücken. Da wie gesagt Herr Höfer für mich als ein aufrichtiger und ehrlicher Spitzenjournalist ankam, ich ihm den glauben schenke und er dann auch für mich zu Unrecht die Hinrichtung des hochtalentierten Pianisten Herr Karlrobert Kreitens nach öffentlich verbreiteter Meinung auf dem Gewissen haben soll. Und finde es sehr schade, dass die Person selbst und sein Lebenswerk damit fast vernichtet und geschmälert wurde!

Mit freundlichen Grüßen, ein Mitbürger -- Mitbürger 14:12, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

zu 2.) "Freigestellt" bedeutet nicht, daß er den Kriegsdienst verweigert hat, sondern daß er nicht zum Militär mußte, da seine zivile Aufgabe bzw. Arbeit als zu wichtig angesehen wurde. --82.113.121.125 02:35, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Alle Angaben im Lemma stammen aus wissenschaftlich anerkannter Fachliteratur, die Autoren sind nahezu alle ankannte Wissenschaftler. Damit gute Artikel auf Wikipedia enstehen, gibt es zum Verwenden von Literatur Vorschriften bei Wikipedia s. Wikipedia:Literatur. Diese Vorschriften sind im Lemma eingehalten. Eine persönliche Äußerung von Höfer, die seine Autorschaft an dem Jubelartikel zu Kreitens Tod bestritt, ist nach alledem nicht glaubwürdig. Die Tatsache des Verfassens eines Jubelartikels durch Höfer, der die Emordung des unschuldigen Kreitens rechtfertigte und dem Leser, die Rechtmäßigkeit des Mordens klar machen sollte, als ein auf den Schlips-Treten zu verharmlosen , wie Mitbürger es tut, ist ziemlich daneben. Der Diskutant Mitbürger sollte sich erst einmal mit der Literatur vertraut machen. Dazu gehört auch die Ablehnung des Buches von Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. wer war was vor und nach 1945. Das ist Theoriefindung nach WP:TF und auf Wikipedia nicht erwünscht. Zumal sehr viel dafür spricht, ein Lexikon zu verwenden, in das die Ergebnisse von 67 Jahre NS-Forschung eingeflossen sind. Der Artikel zu Höfer ist ausgewogen. Er würdigt durchaus seine Verdienste in der BRD. --Orik 21:32, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Guten Tag, ich habe "Ausrede" mit "Erklärung" ausgetauscht. Wobei "Ausrede" wohl wertend ist, und mir "Erklärung" neutraler erscheint. (nicht signierter Beitrag von 89.223.227.172 (Diskussion) 10:44, 21. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Widersprüchliche Angaben über Wehrdienstzeit in der Wehrmacht

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Artikelzitat: Höfer wurde 1939 vom Wehrdienst freigestellt.

Im Abschnitt „Nach 1945“ heißt es dann aber: Nach seiner Entlassung aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft (1946) schrieb Höfer zunächst gelegentliche Theaterkritiken für den Rheinischen Merkur, richtete dann aber sehr früh sein Hauptinteresse auf Hörfunk und Fernsehen (Südwestfunk Baden-Baden in der Außenstelle Koblenz, Nordwestdeutscher Rundfunk bzw. Westdeutscher Rundfunk im Funkhaus Köln).[5]

Wie kann Herr Höfer denn als Zivilist in amerikanische Kriegsgefangenschaft geraten sein, oder sind einige Lebensdetails (eventuell der Einsatz als Kriegsberichter oder in einer Kampfeinheit) unerwähnt geblieben? (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:4D5E:7501:900D:2E9:BDC6:A3B9 (Diskussion | Beiträge) 12:53, 5. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Einige Angaben, die auf Höfers Informationen beruhen, sind sicherlich falsch. War die Tatsache der Kriegsgefangenschaft richtig oder war Höfer in ein Lager für NS-Täter gelangt? Wenn ja, war er vielleicht noch Mitglied in einer anderen NS- Org oder hatte er einen Posten in der NSDAP? --Orik (Diskussion) 12:19, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Heinrich George (zeitlebens ein Schauspieler) war auch nach dem Krieg (russischer) Gefangenschaft, obwohl er nie zum Wehrdienst war. (nicht signierter Beitrag von 79.201.112.26 (Diskussion) 21:58, 23. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Auch ich habe mich gefragt, wie ein Ungedienter Kriegsgefangener gewesen sein kann. --Malabon (Diskussion) 22:32, 31. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Seine Rolle als Funktionär der Organisation Todt wie im Reichsministerium für Bewaffnung und Munition reichten definitiv für eine Festsetzung durch die Alliierten. --2003:DA:CF39:B859:AD93:DA9E:C59E:9A89 00:18, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten