Diskussion:Wilhelm Canaris/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Falkmart in Abschnitt Familie

Rolle bei der Revolution 1919

ja, ist er doch auch, er lässt weg, was nicht ins Bild passt: Canaris mit der Garde-Kavallerie-Schützen-Division leitete die Gegenrevolution aus dem Hotel Eden. Canaris gab zu, den Mordauftrag für Luxemburg und Liebknecht gegeben zu haben.

Was ist das für ein Unsinn? Auf welche Quellen soll sich das stützen? Canaris ist an den Morden an sich völlig unbeteiligt! Er soll die Gegenrevolution geleitet haben? Wer schreibt sowas? (nicht signierter Beitrag von 62.227.75.254 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 2. Dez. 2009 (CET))
Da liest man: Wo sich Canaris zum Zeitpunkt der Morde aufhielt, ist nicht feststellbar. (mit Belegstelle) - Wieso ? Er war doch, steht kurz davor, bei den Kämpfen ab 11. Januar an vorderster Front (Boah ! - ohne Beleg). Das konnte man also feststellen ? --129.187.244.19 10:30, 6. Nov. 2020 (CET)

Bild

Das heute eingefügte Bild ist von einer unterdurchschnittlichen Qualität und leistet keinen enzyklopädischen Beitrag zum Artikel. Sollen wir in Ermangelung besserer Bilder diese grobkörnige Aufnahme tatsächlich verwenden? Was sagt das Bild über die Person? Er war mal jung, ehe er Admiral und bekannt wurde? Vielleicht finden wir noch ein Bild von ihm als Kleinkind auf einem Bärenfell und vor allem nackt? --Anton-Josef 20:33, 4. Mär. 2008 (CET)

Das ist reine Polemik, auf die ich nicht eingehe. Sachliche Argumente hast du ja offenbar nicht. --Der Bischof mit der E-Gitarre 20:40, 4. Mär. 2008 (CET)

edit war wegen o.g. Bild

Ich habe die Seite nach Meldung des edit wars auf VM für 2 Tage vollgesperrt. Bitte einigt euch hier gütlich und ohne Zynismus, der ist hier fehl am Platz. Und meine Meinung als Benutzer ohne erweiterte Rechte: Das Bild sollte im Artikel verleiben da wir a) wohl kein besseres/aktuelleres bekommen werden und b) das Bild, gemessen an seinem Alter, bei weitem nicht so "mies" ist wie das hier dargestellt wird. Und somit ist mir dieses Bild lieber als eine bildlose Textwüste zumal der Artikel auch den jugendlichen Canaris abhandelt. Gruß, Love & Peace und so weiter.... Martin Bahmann 20:39, 4. Mär. 2008 (CET)

Ich danke für deinen Beitrag und meine ebenfalls, daß das Bild so lange bleiben sollte, bis uns ein "besseres" zur Verfügung steht. --Der Bischof mit der E-Gitarre 20:41, 4. Mär. 2008 (CET)

Also, wenn ich die Bilder sehe von meinen Altvorderen aus der Zeit, die sind auch nicht besser. Vertragt´s euch. --Hardenacke 21:06, 4. Mär. 2008 (CET)

Von mir aus, mein persönliches Wohlbefinden hängt sicher nicht davon ab, ob das Bild drin ist oder nicht. --Anton-Josef 21:10, 4. Mär. 2008 (CET)

Judenstern

Hat Wilhelm Canaris nicht den Judenstern vorgeschlagen? Das scheint jedenfalls Guido Knopp zu behaupten. http://80.77.216.10/nachrichten/staedte/dortmund/2009/7/17/news-126142030/detail.html Wenn dann muss es doch sicher auch in dem Artikel erwaehnt werden. --41.19.207.84 18:08, 24. Nov. 2009 (CET)

Ist kompletter Unsinn. Die von Pirntke und Knopp aufgegriffene These, Canaris habe den Judenstern eingefordert, geht im Übrigen auf eine zweifelhafte Aussage von Leopold Gutterer zurück. Dieser war Staatssekretär im Reichspropagandaministerium und war selber derjenige, der den Judenstern nachdrücklich forderte. Dass Gutterer ausgerechnet Canaris als Urheber bezichtigte, erklärt sich aus der Verbindung zwischen den beiden. Gutterer und Canaris standen im Zusammenhang des sogenannten „Unternehmen Sieben“, zur Rettung von als Agenten getarnten jüdischen Einwohnern Berlins, in Kontakt. Canaris baute diese Operation nach außen hin als Agenteneinsatz auf und berief sich dabei, nach dem Scheitern der Operation Pastorius, auf einen Führerbefehl zur Verwendung von Juden als Agenten hinter der Front. So musste Canaris für Gutterer zwangsläufig als konsequenter Antisemit erscheinen. Winfried Meyer (Unternehmen Sieben. Eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht. Frankfurt am Main: 1993) konnte so bereits 1993 zeigen, dass die Vorwürfe, Canaris habe den Judenstern gefordert, als historisch falsch zu bewerten sind. Eine Auswertung der Tagebücher von Joseph Goebbels unterstreicht dies zusätzlich. Gerne mehr, wenn gewünscht (nicht signierter Beitrag von 62.227.75.254 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 2. Dez. 2009 (CET))
So, wie es im Artikel steht, kann es aber auf keinen Fall bleiben: "Ihm wird nachgesagt, den Judenstern erfunden zu haben." "Erfunden" hat er ihn mit Sicherheit nicht, den gab es schon im Mittelalter (siehe auch: Heinrich Heine, "Der Mönch von Bacharach". Ob Canaris die Einführung vorgeschlagen hat, ist m.E. durch keine Quelle belegt - siehe voriger Kommentar. Dieser irreführende Satz sollte also gelöscht werden. Uwe Hermanns 21:58, 16. Jul. 2011 (CEST)
Das sehe ich auch so. --GT1976 23:09, 16. Jul. 2011 (CEST)

Punkt mit dem Judenstern kann sicher umgeschrieben werden, stammt aus dem Ursprungsartikel welchen ich umgeschrieben habe. Ich konnte bei einer kurzen Durchsicht vom Artikel über Canaris in Knopps Buch Hitlers Krieger nicht dazu finden.--Falkmart 19:42, 18. Jul. 2011 (CEST)

"Judenstern" sagt das einfache Volk, Er heißt korrekt "Davidstern".

Familienherkunft

Hier wird behauptet: "sondern entstammte einer ehemals in der Lombardei ansässigen griechischen Familie." Höhne schreibt in seinem Buch: "In ihm lebte die Unruhe der Canarisi nich einmal auf, wie sich die Familie ursprünglich genannt hatte, als sie zu Beginn des 16. Jahrhunderts in dem Seidenspinner-Dörfchen Sala am Westfer des Comer Sees zum erstenmal aufgetaucht war." Von dort zogen dann Angehörige in verschiedene Teile von Europa, u.a. auch Griechenland. Falls die griechische Herkunft nicht überzeugend mit Quelle benannt wird, kommt sie raus.--Falkmart 18:05, 27. Nov. 2009 (CET)

Griechische Herkunft ist Unsinn. Dass die Familie Canaris griechischer Herkunft sei, wurde an vielen Orten angeführt, stimmt jedoch mit den Tatsachen nicht überein. Die Familie lässt sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen und ist eindeutig in die Gegend von Sala Comacina, in der Nähe des Comer Sees, einzuordnen. Allerdings ist eine bemerkenswerte Wanderschaft dieser Familie eigen. Einen Zweig zog es nach Griechenland. Der Stammvater dieses Zweiges war ein gewisser Michael Canaris, unter dessen Nachfahren man unter anderem Konstantin Kanaris (1790–1877) findet, der als griechischer Seeheld und Staatsmann in die Geschichte einging und der wohl als Anknüpfungspunkt für die vermutete griechische Abstammung von Wilhelm Canaris herhalten musste. Eine Ahnengemeinschaft dieses griechischen Zweiges mit Wilhelm Canaris kann aber zumindest nicht ausgeschlossen werden. Eine zweite Sippe lässt sich nach Korsika zurückführen. Unter den Nachfahren dieses Zweiges finden sich angeblich auch einige Vorfahren von Napoleon I. Der entscheidende Familienzweig geht jedoch auf Thomas Canaris zurück, der am 13. 12. 1659 in Sala geboren wurde, gen Norden auswanderte und schließlich am 3. 11. 1735 in Bernkastel verstarb. In der Gegend von Trier erreichte die Familie bürgerliches Mittelmaß und zog im Zuge der Industriellen Revolution nach Norden. Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte sie dann dort, mittlerweile natürlich längst komplett eingedeutscht, zur Managerelite des Kohlebergbaus. Quellen kann ich nachreichen. (nicht signierter Beitrag von 62.227.75.254 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 2. Dez. 2009 (CET))
Kannst Du Quellen angeben? Ich überarbeite zur Zeit den Artikel. Habe aber nur Höhne zur Hand. --Falkmart 20:18, 2. Dez. 2009 (CET)

Familie

Eines seiner Kinder ist der zwischenzeitlich emeritierte Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Claus Wilhelm Canaris.

Auch Unsinn. Wilhelm Canaris hatte zwei Töchter, Eva und Brigitte. (nicht signierter Beitrag von 62.227.75.254 (Diskussion | Beiträge) 15:02, 2. Dez. 2009 (CET))

So ist es. Warum wird das nicht endlich gelöscht? (nicht signierter Beitrag von 141.15.31.1 (Diskussion | Beiträge) 15:58, 29. Dez. 2009 (CET))

Hier klinke ich mich mal ein, lt. meinen Unterlagen war sein Urgroßvater der Franz Josef Canaris (*31.01.1792 - +15.06.1828 aus Münstermaifeld.
Dessen Vater wiederum (?) Peter-Franz Canaris war Stadt- und Geschichtsschreiber 1759, 1767 Kurtrierer Kammerrat, 1764,1776 und 1777 Bürgermeister. Er starb 14.03.1802
Kann das einer Belegen? Gibt es einen Stammbaum?Wichtelman derzweite 09:06, 26. Mai 2010 (CEST)
Der eingefügte Satz sollte in den vorletzten Absatz den er steht oben falsch. Auch den Ururgroßvater sollten wir dort bei der Familienherkunft unterbringen. Bitte Beleg anführen!--Falkmart 16:28, 26. Mai 2010 (CEST)
Bitte beim Buch "AMBITIVUM,pagus magnensis,Monasteri in Meinfeld,Münstermaifeld,Die Geschichte im Bezug zur Stadt Münstermaifeld" die genauen Daten wie Erscheinungsjahr, Verlag und ISDN angeben. Der Großvater steht immer noch falsch, er muss in vorletzten Absatz bei Familie.--Falkmart 06:53, 27. Mai 2010 (CEST)


"Mit seiner kunstsinnigen und musischen Frau Erika scheint Canaris keine Gemeinsamkeiten gehabt zu haben. Selbst zu Festtagen stürzte er sich in die Arbeit."

... Das ist doch wohl ein Witz, oder? Er scheint keine Gemeinsamkeiten gehabt zu haben, weil er sich in die Arbeit stürzte? Quelle? Beleg? Irgendwas? Überhaupt sind die Quellen und Querverweise in diesem Artikel doch eher spärlich...

--92.226.32.16 00:13, 31. Jan. 2010 (CET)

Alle meine Änderungen beruhen auf dem Buch von Höhne. Höhne schreibt einiges über Canaris und Ehefrau. Ich habe daraus 2 Sätze gemacht. Ich habe also nicht erwähnt, dass Canaris sich auf Auslandsreisen immer bei seinen Leuten nach seinen beiden Dackeln (wenn sie nicht gar mit waren) erkundigt aber niemals nach seiner Frau und Familie. Er war laut Höhne praktisch nur zum schlafen zu Hause. Praktisch kein Urlaub und sonstige Aktivitäten mit Familie oder besser Frau da Töchter für weg waren. Scheinbar einzige gemeinsame Aktivität Empfang von Gästen zu Hause. Bitte schlag vor wie ich es denn schreiben soll. Da ich nur ein Buch verwendet habe wäre es doch albern immer wieder auf das selbe Buch zu verweisen. Ich habe sonst noch das Kapitel Canaris im Buch Hitlers Krieger gegengelesen. Dort aber bisher keine Ergänzungen gefunden.--Falkmart 21:48, 2. Feb. 2010 (CET)

Das scheint mir wirklich der reine Unsinn, an den Haaren herbeigezogen zu sein. Vor allem in diesem Fall Höhne als Quelle zu nehmen ist schon fragwürdig genug…..da gibt es inzwischen wesentlich solidere Forschungen. warum werden die hier nicht verwandt?! --Kwastun (Diskussion) 00:53, 7. Jan. 2022 (CET)
Wenn jemand neuere Quellen hat ist es jederzeit möglich diesen wie jeden anderen Artikel bei Wikipedia zu verbessern!--Falkmart (Diskussion) 17:27, 7. Jan. 2022 (CET)

Laufbahn

Bis her ist mir bei Offizieren noch nicht aufgefallen, dass die Laufbahn derart aufgeblasen wird. Ist dass bei der Marine üblich? Ich frage nach da ich mich bisher "nur" um Offiziere beim Heer gekümmert habe. Ich persönlich finde dies übertrieben.--Falkmart 15:45, 13. Feb. 2010 (CET)

Der Abschnitt gehört gelöscht, zumal die Rangabzeichen der Bundeswehr verwandt wurden, die sich bis zum Fregattenkaptän erheblich von den damals üblichen unterscheiden, also nicht authentisch sind. Außerdem hat er ein bisschen sehr den Anschein nach Kinderbuch! Weg damit! --Ekkehart Baals 18:01, 16. Feb. 2010 (CET)

Wann ist Canaris zum Oberleutnant befördert worden? Im Text steht 1911, in der Laufbahntabelle steht 29. August 1910. Wo ist das Datum her. Es müsste schon eine "allerhöchste" Entscheidung sein, um nach so ungewöhnlich kurzer Zeit von nicht ganz zwei Jahren als Leutnant schon befördert zu werden, wenn ein Leutnant sonst ungefähr acht Jahre, wenn nicht länger in seinem Dienstgrad verbleibt. Wer weiß genaueres? --Ekkehart Baals 20:48, 16. Feb. 2010 (CET)

Im Buch von Höhne steht nur 1911. Es fehlt dort ein genaues Datum. Ich habe es deshalb in den Text geschrieben.--Falkmart 13:58, 17. Feb. 2010 (CET)
?? Vom Leutnant zur See zum Oberleutnant zur See wurde man seinerzeit in der Regel nach zwei, maximal drei Jahren befördert. Ungewöhnlich ist das also nicht! Die Situation sollte man vielleicht nicht mit dem Heer verwechseln. Ansonsten sind die Daten stimmig: 28. September 1908 Leutnant zur See und am 29. August 1910 Oberleutnant zur See. Siehe entsprechende Ranglisten der Kaiserlichen Marine! Gruß --Nimro 19:09, 17. Feb. 2010 (CET)

Widerstand

Bisher erscheint Canaris als großer Widerständler, daß Buch von Höhne und Knopp deckt dies so nicht. So war er eindeutig gegen ein Attentat. Hat er über Klementyna Mankowska und Halina Szymańska Verbindungen zu britischen und anderen alliierten Nachrichtendiensten unterhalten oder ist dies nicht eindeutig belegt. Höhne belegt Treffen mit Chefs der Geheimdienste USA und GB, von den beiden Frauen steht nichts da.--Falkmart 17:52, 16. Feb. 2010 (CET)

Ganz ohne Zweifel hat Canaris gemeinsam mit Lahousen am 7. März 1943 eine Kiste mit Sprengstoff in das Hauptquartier der Heeresgruppe Mitte nach Smolensk im Flugzeug mitgenommen. Der Sprengstoff wurde beim Schlabrendorff-Attentat am 13. März in die Führer-Maschine geschmuggelt, detonierte aber nicht, was die erstmalige Auslösung von "Walküre" verhinderte. Höhne kennt die geheimen Lahousen Papiere nicht, daher besser das Buch von Abshagen (siehe Lit. Verzeichnis), an dem Lahousen selbst mitgearbeitet hat. Neuester Forschungsstand:

Karl Glaubauf, Stefanie Lahousen: Generalmajor Erwin Lahousen, Edler von Vivremont-Ein Linzer Abwehroffizier im militärischen Widerstand, Lit-Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8258-7259-9.

Liest man die Briefe von Helmut von Moltke so ist ersichtlich, dass Canaris derjenige war, der eigentlich dem Grossteil des deutschen Widerstandes in der Abteilung Z eine Heimat geboten hat. Da die Geschichte von den Taetern geschrieben wurde, d.h. Vernehmungsprotokolle sind von Huppenkothen u. auch der Schilderung der SS-Sondergerichts muss man ein wenig abstrahieren. In meinen Augen hat Canaris spaetestens mit der Blomberg Krise, ich denk aber schon 1935 erkannt, dass man etwas tun muss. Als ein Mensch der niemanden getraut hat (aber eigentlich einigen sehr), muss man Canaris lesen. Es waere ein Gluecksfall, wenn man seine Tagebuecher wiederfinden koennte. Leider haben Himmler u. Kaltenbrunner diese sicherlich vernichtet. Nicht umsonst wurde aufgrund dieses Fundes von Hitler am 5. April 45 der Befehl gegeben, Canaris, Oster, Bonhoeffer, Sack, Gehre, Struenck zu liquidieren. <reinquetsch> es existierit aber eine zweitschrift aufgrund derer lahousen als kronzeuge beim nürnberger-prozess aussagen konnte.wesentliche teile des canaris tagebuches wurden überhaupt von lahousen verfasst, etwa jene teile über sitzungen und aktionen, bei denen sich canaris von l. vertreten ließ. exemplare im deutschen bundesarchiv und in privatbesitz, original in den National Archivs, Washington D.C.

Mit der Abteilung Z hat Canaris alle kompetenten Leute wie u.a. Helmut von Moltke in seinen Schutzbereich geholt. Wahrscheinlich war es ein Fehler die Operation 7 auszufuehren, obwohl sie vielen Juden das Leben gerettet hat. Dadurch wurde er mit seiner Abwehr aber fuer die SS angreifbar.

Letztendlich war die Abwehr die einzige intakte hochrangige Stelle in der Machtstruktur des Deutschen Reiches, die nicht von den Nazis verseucht war. Dies ist das Verdienst von Canaris u. eigentlich muesste dieser Mann sehr viel hoeher geehrt u. geschaetzt werden als dies bisher geschieht.

Gegen ein Attentat zu sein, ist nicht ein Zeichen, dass man nicht fuer ein anderes Deutschland gekaempft u. gestorben ist - eher das Gegenteil. Es ist die Ueberzeugung, dass man Unrecht nicht mit Unrecht bekaempft. Dies war auch die Ueberzeugung von Menschen wie von Rabenau u. Helmut von Moltke. Beide haben mit diesem Schritt gehadert. Bei von Moltke ist es nicht klar geworden, ob er am Ende angesichts des Mordens diesen Schritt gutgeheissen hat. (nicht signierter Beitrag von L4z410 (Diskussion | Beiträge) 15:18, 21. Mär. 2010 (CET))

Pola und Versetzung Marinekommandoamt

Wie ist der heutige Name von Pola an der Adria, es gehörte zum KuK-Reich also Kroatien oder Italien. Höhne schreibt nich wann Canaris ins Marinekommandoamt kam. Muß im Jahr 1923 gewesen.--Falkmart 18:53, 17. Feb. 2010 (CET)

Pola = Pula.

Ich habe das Wort Transport-U-Boot in Minen-U-Boot geändert. UC 27 war originär ein U-Minenleger. Da es für die Minen über entsprechende Transportkapazitäten verfügte, konnte man damit auch anderes Material transportieren. Trotzdem ist der Begriff Transport-U-Boot meines Erachtens unzutreffend. Als Quelle verweise ich auf: Erich Gröner: "Die deutschen Kriegsschiffe 1815 - 1945" Band 3 (Koblenz 1985) --Flavius-Sterius 02:28, 23. Mär. 2010 (CET)


Stationen seiner Karriere:

  • 24. Juni 1920 bis 18. Juni 1923 Admiralstabsoffizier im Stab der Marinestation der Ostsee
  • 19. Juni 1923 bis 14. Mai 1924 Erster Offizier auf Berlin
  • 15. Mai 1924 bis 3. Oktober 1924 zur Verfügung des Chefs der Marinestation der Ostsee
  • 4. Oktober 1924 bis 30. September 1926 Marineleitung, Dezernent in der Flottenabteilung


Quelle: Ranglisten bzw. Stellenbesetzung der Reichsmarine sowie Hans H. Hildebrand und Ernest Henriot: Deutschlands Admirale 1849-1945, Band 1: A-G (Ackermann bis Gygas), Biblio Verlag, Osnabrück 1988, ISBN 3-7648-2480-8, S. 199-200 -- Gruß--Nimro 19:05, 17. Feb. 2010 (CET)

Streifen-Illustration

Die Illustration unter Wilhelm Canaris#Militärische Laufbahn sollte tunlichst weg. Gegenmeinung? – Simplicius 11:53, 16. Mai 2010 (CEST)

Bei mir rennst Du offene Türen ein; siehe weiter oben unter "Laufbahn". --Ekkehart Baals 20:30, 16. Mai 2010 (CEST)
Sind die Streifen tatsächlich von der Bundeswehr wie oben Laufbahn steht? Falls die Rangabzeichen bei der Marine bis 1919, bis 1933 und nach 1933 unterschiedlich sind müsste man gar verschiedene Illustrationen nehmen. Ich bin also auch gegen diese Form der Darstellung.--Falkmart 20:38, 30. Mai 2010 (CEST)
Ich finde die Abzeichen auch nicht besonders schön und eher unüblich. --GT1976 14:22, 11. Aug. 2010 (CEST)

Stammbaum

Ich mache hietr mal nen neuen Abschnitt auf. lt. meinen Unterlagen war sein Urgroßvater der Franz Josef Canaris (*31.01.1792 - +15.06.1828 aus Münstermaifeld. Dessen Vater wiederum (?) Peter-Franz Canaris war Stadt- und Geschichtsschreiber 1759, 1767 Kurtrierer Kammerrat, 1764,1776 und 1777 Bürgermeister. Er starb 14.03.1802 Kann das einer Belegen? Gibt es einen Stammbaum? Wer hat Angaben für mich?Wichtelman derzweite 17:42, 3. Jun. 2010 (CEST)

Es gibt einen offiziellen Stammbaum. Eventuell sogar via Fernleihe zu bekommen. Das Werk ist von Peter von Gebhardt herausgegeben und heißt "Die Canaris". Der Urgroßvater stimmt vom Namen her überein. Daten stimmen überein. Dessen vater heißt hier nun aber Franz Peter Canaris. Sollte aber der Selbe sein. Kurtrierischer Kammerrat wird auch angegeben.
Darf ich fragen, woher deine Daten stammen? (nicht signierter Beitrag von 62.227.114.49 (Diskussion) 09:52, 7. Jul 2010 (CEST))
Der Eintrag mit dem Peter-Franz. Canaris war Stadt- und Geschichtsschreiber 1759, 1767 Kurtrierer Kammerrat, 1764,1776 und 1777 Bürgermeister. Er starb 14.03.1802, habe ich AMBITIVUM pagus magnensis Monasteri in Meinfelt "Die Geschichte im Bezug zur Stadt" von 2010 entnommen. DA dort jedoch nur allgemene Quellen angegeben sind und ich bei der militärischen Laufbahn des W. Canaris von einem lückenlosen Stammbaum ausgehe, möchte ich es eben Quellenbasiert bestätigt wissen.Wichtelman derzweite 12:48, 7. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe den originalen Stammbaum, den Wilhelm Canaris irgendwann in den 1930er Jahren in Auftrag gegeben hat, hier vorliegen. Kontaktiere mich doch bei weiterem Interesse per Mail [Adresse entfernt] (nicht signierter Beitrag von 62.227.114.49 (Diskussion) 13:09, 7. Jul 2010 (CEST))

Portrait

Hat es einen besonderen Grund, warum das Portrait spiegelverkehrt ist? Zu sehen ist es an der Ordenschnalle.--GT1976 14:25, 11. Aug. 2010 (CEST)

Da hat vermutlich das Bundesarchiv gepennt, denn dieses Bild stammt ja vom Bundesarchiv und bei wiki wurde es nicht verändert. Bild sollte also korrigiert werden. Bitte Veränderungsgrund angeben und am besten auch in englisch.--Falkmart 16:41, 12. Aug. 2010 (CEST)
Wäre nett, wenn sich jemand findet. Auch bei Eugen von Schobert ist ein (durch Wikipdia verursachtes) spiegelverkehrtes Bild vorhanden. --GT1976 09:45, 13. Aug. 2010 (CEST)
Danke für die Erledigung. --GT1976 22:04, 26. Aug. 2010 (CEST)

Knopp als Kritiker?

Ich finde es einigermaßen bedenklich, Guido Knopps Wunsch, die Straßen umzubenennen im Artikel zu erwähnen; wenn ich in einer Geschichtsseminararbeit regelrecht gesteinigt wurde, dass ich Knopp auch nur erwähnt hatte sollte der Anspruch von Wikipedia so sein, dass zumindest Knopps Aussage begründet wird und seine Rolle als Populärwissenschaftler und nicht als Professor für neuere Geschichte herausgestellt wird (und das ist kein Revanchismus, das ist der Wunsch nach Inhaltlichkeit) ;-) Ich plädiere daher dafür, diesen Abschnitt zu ändern und den Teil mit Knopps Wunsch herauszunehmen, denn im Moment klingt es so, als sei Knopp der Papst der neueren Geschichte. LG Querdenker 08:48, 13. Sep. 2010 (CEST)

"wenn ich in einer Geschichtsseminararbeit regelrecht gesteinigt wurde" <<<< was soll dieses Selbstmitleid-Geheuchle hier? (nicht signierter Beitrag von 91.12.92.96 (Diskussion) 18:04, 13. Dez. 2012 (CET))
Das sehe ich auch so. Danke für die mutigen Worte. Die Fernsehleute sind auch bei uns in Österreich nur auf "sensations" aus und haben keinerlei einschlägige, wissenschaftliche historische Ausbildung. Zu deinen Lehrern im Seminar kann man nur gratulieren.
Verlässlichste Quelle zu Canaris ist übrigens nicht der eher auf SS-Quellen basierende Höhne, sondern Abshagen: Canaris, Patriot und Weltbürger, der von Erwin von Lahousen bei der Abfassung unterstützt wurde.

--Glaubauf 13:15, 13. Sep. 2010 (CEST)

Es gab in Dortmund eine Diskussion um die Canarisstraße. Nun ist mit Knopp auch die Quelle der Diskussion verschwunden. Dann müsste aber auch gleich der Punkt mit der Namensdiskussion raus da er nun unbelegt ist. Als Hauptautor sage ich so gehts nicht. Auch ich bin nicht der größte Freund von Knopp da ich seinen Filmstil nicht mag, habe aber festgestellt dass die meisten Kritiken wenig fundiert sind. Im Forum des LDW wurde eine Diskussion über die Reihe Wehrmacht abgebrochen da die Kritiker nicht genug fundierte Kritik anbrachten. Wegen seines Stils gibt bei den meisten Geschichtsforschern und vielen anderen, mich eingeschlossen, eine Art schwer zu fassendes Unbehagen gegenüber Knopp. Wer behauptet Abshagen seih stand der Forschung ist nicht auf dem Stand der Forschung. Die aktuelle Biographie von Mueller (2006) stützt eindeutig die Fakten bei Höhne. Habe im Urlaub Mueller durchgearbeitet und werden den Text ergänzen. Nur Kleinigkeiten müssen nach den Daten in Mueller im Text der auf Höhne aufbaut geändert werden.--Falkmart 19:54, 13. Sep. 2010 (CEST)
ich habe nicht geschrieben, abshagen sei stand der forschung sondern gehöre zu den verlässlichsten quellen, da hier augenzeugen wie lahousen, übrigens kronzeuge im nürnberger prozess, mitgearbeitet haben. lahousen war einer der engsten freunde und mitarbeiter von canaris und kannte ihn und seine intentionen sehr genau.

--Glaubauf 20:10, 13. Sep. 2010 (CEST)

Lahousen und andere Mitarbeiter scheinen sich aus meiner Sicht um ein sehr positives Bild von Canaris bemüht zu haben. Seine "Freunde" haben sich zum Beispiel wenig bis gar nicht um seine Vergangenheit als Unterstützer Rechtsradikaler Mörder und Verschwörer gekümmert. Canaris war ja ein Rechtsradikaler der in einer normalen Demokratie schon 1919 aus der Armee entfernt hätte werden müssen.--Falkmart 21:48, 13. Sep. 2010 (CEST)
auf jeden fall herzlichsten dank für die antwort, es ist natürlich richtig, dass der leiter der abwehrabteilung sabotage etc, erwin von lahousen, ein sehr positives bild von canaris und seiner einstellung zum ns-regime hat und haben muss.canaris war monarchist und auch sicher kein demokrat. schon in absehbarer zeit wird an einer deutschen universität eine dissertation über canaris und lahousen erscheinen, von der man sich einige klärung der von dir angesprochenen fragen erwarten darf. ich bin auch nicht der meinung, dass die fakten bei höhne falsch sind, sondern seine anti-canaris tendenz. lange behandelt er z.B.: lahousen, versucht aber das meiste gegen canaris zu verwenden, was wie du ja oben selbst feststellst, so nicht stimmt. selbstverständlich ist mueller stand der forschung,schon faktographisch ist allerdings lahousen, wie seine aussagen in nürnberg, die vieles klärten (etwa Gleiwitz etc.) zeigen,- eine wichtige primärquelle. falschaussagen als kronzeuge hätte er sich nicht leisten können und zwar aus vielen gründen.hg
--Glaubauf 11:49, 14. Sep. 2010 (CEST)

Ich werde in Dortmund mal nach weiteren Quellen zur Umbenennungsdiskussion forschen.--Falkmart 17:22, 16. Sep. 2010 (CEST)

Überarbeitung

Ich werde in den nächsten Wochen vor allem Fakten aus dem Buch von Mueller einarbeiten. Die Fakten aus Mueller werde ich mit Einzelnachweis auf Mueller auffführen. Änderungen ohne Einzelnachweis gehen auf Höhne zurück.--Falkmart 17:38, 16. Sep. 2010 (CEST)

gratuliere herzlichst zu dieser ganz ausgezeicneten idee, danke dass du dir die mühe machst, werde sehr, sehr gerne von dir dazulernen. würde mich sehr freuen, wenn wir uns wieder mal auf der disku-seite treffen. von mir ist keinerlei negative kritik zu erwarten, sondern höchstens konstruktiv gemeinte anmerkungen.
HG --Glaubauf 19:02, 16. Sep. 2010 (CEST)
die überarbeitung bringt dem artikel beträchtlichen mehrwert....
--Glaubauf 06:32, 27. Sep. 2010 (CEST)

Guido Knopp

Könnten wir nicht auf Deutschlands "herausragensten Historiker" bei Belegen, Quellen oder Einzelnachweisen zu verzichten? -- Anton-Josef 10:28, 30. Sep. 2010 (CEST)

(dazwischenquetsch) "herausragendsten" sähe besser aus und das "zu" ist zuviel. Fangen wir jetzt an, unbeliebte Autoren auszuschließen? --Ekkehart Baals 16:48, 30. Sep. 2010 (CEST)
Es gibt keinen Beschluss von wiki der Knopp ausschließt. Auch Höhne schreibt sinngemäß etwas ähnliches wie Knopp.--Falkmart 15:43, 30. Sep. 2010 (CEST)
@Ekkehart, danke für die unfreundliche Belehrung. @Falkmart, nein es gibt keinen Beschluss in der WP ihn auszuschließen, wohl kommt auch kein Historiker auf die Idee ihn zu zitieren. -- Anton-Josef 19:12, 30. Sep. 2010 (CEST) PS: Und das mit dem Beschluss, dürfte leicht überfällig sein :-)

Tabellarische Übersicht militärische Karriere

Meine tabellarische Übersicht wurde eben wieder mit dem Hinweis entfernt, die Daten stünden bereits im Text. Natürlich, das hatte ich selbst dazugeschrieben. Nur: Der Text ist (als PDF) 23 Seiten lang. Mich hatte die Beförderungshistorie interessiert und es war relativ aufwendig, sie im Volltext zusammenzusuchen. Wieso ist Redundanz grundsätzlich schlecht? Es gibt viele Info-Boxen in Artikeln, die noch einmal Fakten zusammenfassen, besonders, wenn der Artikel so lang ist. Gerade aus der englischsprachigen Wikipedia kenne ich diese Ranglisten (vgl. bspw. Omar_Bradley#Dates_of_rank). Gibt es gegen sie einen Konsens in der deutschsprachigen Wikipedia?--134.130.4.242 20:52, 24. Feb. 2011 (CET)

Es soll allgemein keine Listen in Artikeln geben, sondern der Inhalt in den Text eigearbeitet werden. --GiordanoBruno 21:00, 24. Feb. 2011 (CET)
Ja, solange alle Angaben auch verarbeitet werden, Was aber, wenn nur eine willkürliche Auswahl getroffen wurde? --Ekkehart Baals 10:22, 25. Feb. 2011 (CET)
Der Artikel ist schon sehr lang und ich werde noch die Jahre des Krieges einstellen die noch fehlen. Also erscheint mir eine tabellarische Übersicht durchaus für sinnvoll. Die Frage ist würde sie auch drin bleiben und nicht immer wieder raus kommen.--Falkmart 19:08, 25. Feb. 2011 (CET)
Wir sollten schon Texte einstellen und nicht Listen. Es mag im Einzelfall Gründe für eine Liste geben, aber den sehe ich bei den Beförderungen nicht gegeben. Andere Artikel kommen ebenfalls ganz gut ohne aus. --GiordanoBruno 00:00, 26. Feb. 2011 (CET)

Straßennamen

Ich halte wenig davon, jede "Canaris-Straße" usw. hier aufzuzählen. Im allgemeinen führt das dazu, dass sich auch in Klein-Kleckersdorf und sonstwo solche Straßen finden, die dann im Artikel auftauchen - das ist für den Artikel nutzlos --GiordanoBruno 19:41, 23. Mai 2011 (CEST)

Endgegen der Annahme von GiordanoBruno gibt es nur sehr wenige Straßen welche diesen Namen tragen. Was dagegen spricht diese wenigen aufzuführen erschließt sich mir nicht.--Falkmart 21:20, 23. Mai 2011 (CEST)

Hast du das mit einem Tool ermittelt? Wenn es bei 3-4 bleibt, dann meinetwegen. Es ist aber ganz einfach irrelevant, vielleicht gerade weil es wenige sind. --GiordanoBruno 23:30, 23. Mai 2011 (CEST)

Opfer?

Muss ich erklaeren warum die Bezeichnung "Opfer" zweifelhaft ist? --41.151.81.186 13:30, 17. Jul. 2012 (CEST)

Worauf bezieht sich die Frage. Canaris wurde von einem SS-Standgericht zu Tode verurteilt und gehenkt. Dieses Urteil war ein typisches Urteil der Nazijustiz, also war er auch ein Naziopfer.--Falkmart (Diskussion) 18:03, 17. Jul. 2012 (CEST)
41.151.81.186 ist der hier. Bitte nicht füttern. --Widerborst 10:29, 9. Nov. 2012 (CET)

Die Jüdischen Wurzeln von Wilhelm Canaris

In dem Buch "Hitlers jüdische Soldaten" von Bryan Mark Rigg wird auch der Name Wilhelm Canaris genannt... Canaris war Jude... Canaris war jüdischer Abstammung (nicht signierter Beitrag von 188.108.138.172 (Diskussion) 19:26, 4. Jan. 2013 (CET))

In keinem der Standartwerke über Canaris gibt es einen Hinweis dass Canaris Jude war. Das aufgeführte Buch habe ich nicht gelesen. Bitte mal genau die Stelle hier reinstellen und die Quellen aufführen die Rigg aufführt. Zumindest unter seinen männlichen Vorfahren kann kein Person jüdischen Glaubens sein, da diese genau bekannt sind. Nach meinem Kenntnisstand war auch keine der weiblchen Vorfahren jüdischen Glaubens. Möglich ist natürlich dass unter den weiblichen Vorfahren eine Person ist welche auch Vorfahren jüdischen Glaubens hatte. Wie aufgeführt kann Canaris also kein Jude gewesen, höchstens könnte unter den entfernten Vorfahren auch Personen jüdischen Glaubens gewesen sein.--Falkmart (Diskussion) 00:34, 5. Jan. 2013 (CET)
cf. Rigg, Hitlers jüdische Soldaten; dort auch Links auf Rezensionen. Würde mir als alleinige Quelle nicht reichen. --Logo 00:41, 5. Jan. 2013 (CET)
Wie ich sehe geht es im aufgeführten Buch nicht um Juden, sondern um Soldaten welche unter den Vorfahren auch Personen jüdischen Glaubens haben. Na und?--Falkmart (Diskussion) 11:43, 5. Jan. 2013 (CET)

Canarisweg

[1] unenzyklopädischer Unsinn. Der Edit ist irrelevnat, für Canaris nicht wichtig (es sei denn, das wird in der Sekundärliteratur rezipiert, was ich bezweifle) und außerdem kaum zu belegen: Wo ist denn die Info mit den 1200 Bewohnern her? Vom Einwohnermeldeamt, oder wie? Ich fasse es nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:27, 9. Jan. 2014 (CET)

Ich fasse es auch nicht. Arrogantes Herumrevertieren ohne Angebot einer Alternative im Stile Mephistos? "Ich bin der Geist, der stets verneint"? Der ganze Absatz war vorher auch nicht belegt, warum sollte er jetzt zurückzusetzen sein? Dein unkonstruktives Geplärre spottet jeder Beschreibung. Und Drohungen ("Vandalismusmeldung") verbitte ich mir. --Ardipithecus (Diskussion) 17:11, 9. Jan. 2014 (CET)
Gut, Angebot: "In Hannover-Mühlenberg, wo auch viele andere Straßen die Namen von Widerstandskämpfern tragen, existiert ebenfalls ein Canarisweg". Dadurch sind die unbelegten 1200 Leute draußen, das zweite "gibt" hat sich aber trotz alledem erledigt und alle sollten glücklich sein. Haben wir nen Deal? --Ardipithecus (Diskussion) 17:52, 9. Jan. 2014 (CET)
Meinetwegen. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:26, 9. Jan. 2014 (CET)
Sehr gut, der Artikel ist wieder frei. --Otberg (Diskussion) 18:45, 9. Jan. 2014 (CET)

Sturz

Als es am 11. Februar zu einem Sprengstoffanschlag auf einen britischen Frachter für Apfelsinen in Cartagena in Spanien durch von der Abwehr mit Sprengstoff versorgte Francogegner gekommen war, tobte Hitler. Die Briten trieben wirklich Handel mit Franco-Spanien? Irgendwie schwer verständlich.--Timm Thaler (Diskussion) 20:02, 24. Feb. 2015 (CET)

Natürlich trieben die Briten wie alle Staaten mit dem neutralen Spanien Handel.--Falkmart (Diskussion) 23:52, 26. Feb. 2015 (CET)
Danke, hab nachgelesen. Bislang hatte ich Spanien nicht für neutral gehalten.--Timm Thaler (Diskussion) 11:06, 27. Feb. 2015 (CET)

Friedrich Wilhelm Heinz

Die Aussage im Artikel Heinz Am Attentat vom 20. Juli 1944 war er nur am Rande beteiligt, musste aber ab November 1944 untertauchen und überlebte das Kriegsende im Untergrund. (nicht einzeln belegt) steht im Widerspruch zu der Aussage Bei Vernehmungen sagte Friedrich Wilhelm Heinz, Kommandeur des 4. Jägerregiments „Brandenburg“ aus, dass die gleichnamige Division, die Canaris unterstand, für Umsturzpläne vorgesehen war. Deren Kommandeur Generalmajor Alexander von Pfuhlstein bestätigte dies. (ebenfalls nicht belegt) im Artikel Canaris. Entweder ist Heinz untergetaucht und wurde nicht vernommen oder er wurde vernommen - wobei dann seine Nichtinhaftierung merkwürdig ist. Bitte abklären. MfG URTh (Diskussion) 10:44, 14. Sep. 2016 (CEST)

Warum stellst Du die Frage nicht in der Artikeldiskussion zu Heinz? Meine Satz ist durch das Buch Heinz Höhne: Canaris − Patriot im Zwielicht belegt. Ich habe den ganzen Artikel nach Buch von Höhne geschrieben. Sofern im Buch von Müller oder anderswo weitere Fakten auftaucht wurde diese dann belegt eingefügt.--Falkmart (Diskussion) 19:59, 14. Sep. 2016 (CEST)
Da der Artikel Heinz wohl noch aus der Zeit stammt, wo nicht alles mit Einzelbelegen bequellt werden musste und logischerweise dann die dort angegebenen Quellen allesamt nochmals gelesen werden müssten (aber dank Corona leider zZ nicht leistbar). MfG --URTh (Diskussion) 13:02, 24. Jun. 2020 (CEST)

eine gebrochene Biografie...

Nach Ausrufung der Republik durch Philipp Scheidemann erklärte sich Reichswehrminister Gustav Noske (SPD) bereit, den „Bluthund“ zu geben (ein Ausdruck, den seine Gegner begierig aufgreifen) und ließ zur Niederschlagung der Revolution Bürgerwehren, Freikorps, Marinebrigaden und vor allem die „Garde-Kavallerie-Schützen-Division“ (GKSD) aufstellen. Canaris wurde zunächst Verbindungsoffizier zwischen Hauptmann Pabst, dem I. Generalstabsoffizier der GKSD, und Noske, später Adjutant Noskes. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden am 15. Januar 1915 Opfer eines Offizierskomplott um den Hauptmann im Generalstab Waldemar Pabst, der seinerzeit als die treibende Kraft der in Berlin stationierten GKSD agierte. An der Verschwörung beteiligt waren junge Offiziere der kaiserlichen Kriegsmarine. Verwickelt in den Anschlag war auch Kapitänleutnant Wilhelm Canaris. Den Befehl zur Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gab Hauptmann Waldemar Pabst. Im Mai 1919 kam es zu einem Prozess, in dem die Divisionsführung wie auch die Militärjuristen alles taten, um die Täter, die Mörder von Luxemburg und Liebknecht, zu decken. Dem zu Gefängnis verurteilten Oberleutnant Kurt Vogel verhalf der Kapitänleutnant Wilhelm Canaris mit falschen Papieren zu Flucht. Canaris tat im Stabe der GKSD Dienst. Zugleich fungierte er als Richter im Feldgericht der Division und stand in Verbindung mit der „Organisation Consul“ (OC). 1921 revoltierte Canaris im Gefolge von Kapp und Lüttwitz gegen die Republik; Canaris blieb in der Adjutantur des Reichswehrministers.--87.164.194.119 12:44, 12. Mär. 2017 (CET)

Und? Übrigens gab es keine "kaiserliche Kriegsmarine" - es gab eine "Kaiserliche Marine". Was hat Canaris mit dem "Mordkomplott" zu tun? Etwa weil er hinterher aufgrund Dienststellung involviert war. Nee - da fehlt wohl einiges, wie bei einigem die Phantasie durchgeht. Bring doch mal bitte einen Nachweis und nicht nicht nur "Geraune". URTh (Diskussion) 13:01, 12. Mär. 2017 (CET)
Hallo IP, Du scheinst den Artikel nicht wirklich gelesen zu haben. Es steht fast alles was Du aufführst nämlich im Artikel. Übrigens wäre es bei Ergänzungsvorschlägen eine quelle anzugeben.--Falkmart (Diskussion) 20:06, 12. Mär. 2017 (CET)

Saboteur

Admiral Canaris hat seit Beginn des 2WK Sabotage in der Form betrieben, dass er mit seinem Nachrichtendienst falsche Informationen an die Entscheidungsträger der Wehrmacht weitergeleitet hat, die zu großen Niederlagen der Wehrmacht geführt haben. Des weiteren hat er Kriegsgeheimnisse an die Alliierten verraten. Die sogenannten "Fehlern der Abwehr" waren von ihm beabsichtigt und haben hundertausenden deutschen Soldaten das Leben gekostet. Manche gehen sogar davon aus, dass er der Hauptverantwortliche dafür war, dass der Krieg verloren ging. Auf jeden Fall hat er im Rahmen der Dienstvorschriften heimlich Sabotage begangen wo er es nur ungestraft konnte. Der Mann ist ein ganz mieser Typ gewesen und der Hauptartikel bei Wikipedia ist viel zu einseitig geschrieben. Der Buchautor Georg Friedrich hat in seinem Buch "Verrat an der Ostfront Bd.1" sehr viel über die Machenschaften von Canaris geschrieben.(nicht signierter Beitrag von 91.19.164.194 (Diskussion) )

Literatur aus dem Grabert Verlag sind keine zuverlässigen Quellen.--Sanandros (Diskussion) 10:57, 20. Mär. 2018 (CET)
- Allgemein gesehen mag das vielleicht stimmen aber bevor man die Quelle, also das Buch selbst, nicht geprüft hat, ist ein Urteil darüber unzulässig. Das Buch ist aus meiner Sicht gut und mit sehr vielen Quellenangaben versehen. Die Quellen die ich kannte werden in dem Buch zutreffend wiedergegeben. Des weiteren sind die Machenschaften von Canaris allseits bekannt und in vielen anderen Büchern wiederzufinden.
Dann schlage ich vor, die "vielen anderen Bücher" als Quellen zu verwenden. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:05, 20. Mär. 2018 (CET)
- Geht leider nicht, weil sie genau so unter die Wikipedia-Zensur fallen wie das erstgenannte.(nicht signierter Beitrag von 91.19.164.245 (Diskussion) )
Neonaziliteratur ist hier absolut verzichtbar. 2A02:8109:2C0:B54:AD14:25F9:1516:9960 17:16, 22. Mär. 2018 (CET)

Claus-Wilhelm Canaris

Wäre da nicht ein BKH besser oder handelt es sich nicht um ein BKH?--Sanandros (Diskussion) 13:11, 14. Jul. 2018 (CEST)

Ich sehe hier keine Notwendigkeit, da die Vornamen nicht gleich beginnen. Es gibt einen Übersichtsartikel "Canaris", da sollten die Leser landen, die den Vornamen nicht kennen und den richtigen Canaris finden. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:03, 15. Jul. 2018 (CEST)