Diskussion:Zimmerverwüstung
Jacques Tati : Die Ferien des Monsieur Hulot (1953)
BearbeitenDarauf bin ich zufällig gestoßen. Ganz interessant und etwas, wozu man noch recherchieren sollte: [1]. Hat Loriot bestätigt, dass er die Idee zum Sketch aus dieser Filmszene hatte? --Miss-Sophie (Diskussion) 18:50, 25. Mär. 2016 (CET)
- Rechercheergebnis: Wurde von Loriot anscheinend nie offiziell bestätigt. Ist soweit bereits im Artikel Die Ferien des Monsieur Hulot genannt. Siehe auch FAZ: Loriot-Sketch hatte Vorbild ... (ganz unten). Habe es jetzt eingepflegt. -- Lotse (Diskussion) 23:05, 27. Mär. 2016 (CEST)
Vorbilder
BearbeitenDer Abschnitt gleitet nach meinem Empfinden zu sehr in die Beiiebigkeit ab. Es dürfte unbestritten ein oftmals wiederkehrendes Motiv der humoristischen Film- und Fernsehgeschichte sein, dass Tollpatschigkeit der handelnden Protagonisten in chaotische Kettenreaktionen führen. Inwiefern sich Loriot aber bewusst an diesen möglichen Vorbildern orientiert hat, bleibt leider unklar. Im jetzigen Zustand ist der Abschnitt leider reinste Theoriefindung. Sorry für das harte Urteil, aber es hilft dem Arikel nicht weiter, wenn ein möglicher Zusammenhang nicht auf das Urteil Dritter gestützt werden kann oder zumindest nachgewiesen wird, dass die Vermutung auch anderweitig diskutiert wird. --muns (Diskussion) 11:51, 16. Apr. 2021 (CEST)
- Nun, jemand wie ich oder ein anderer entsprechender geneigter Leser, genauer formuliert, einer dieserjenigen, welche gerne zumindest bei oder hernach einer Lektüre über deutsche Klassiker von Bühne wie (Kurz-)Film/Sketch, auch die zugehörige Diskussinsseite wenigstens in Augenschein nimmt - gesetzt den Fall, jene sei, wie in unserem hiesigen vorzüglich hochgeachteten Beispiel gegeben, mit blauer Farbe als minimal erstellt, optimal aber auch inhaltlich - idealer Weise sinnvoll - gefüllt, möchte die wohl zu einem sicherlich annehmbaren, oder darüber hinausgehend auch von herausragender Qualität befindenden Ergebnis hiermit nachträglich wie -drücklich zum Feiern ausgestimmt hernag vermachen oder -tun. Wohlan. Die Aufgabe sei, das meinem Vorredner - präziser gesagt, -autor (m/w/d) zuviel geratene - i - Tüpfelchen seienden in meiner eigenen Wenigkeites Beitrag zu entdecken sowie gedanklich korrekt richtig (oder andersherum wieder gesagt, unter richtiger Korrektheit, vergleichbar mit dem für den Münzeinwurf vorgesehenen Münzeinwurf der fürs Parken des automobilen Wagens vorgesehenen Parkuhr zu versehenden Versehen, um aus Versehen nicht versehentlich den mit Faden versehenen Faden, gleichwohl in welcher Farbe - empfohlen sei psychologisch fundiert der Rote, wie auch humoristisch nicht verlorengehend dahingegangen zu verlieren. Hicks. Prost. --84.170.255.215 21:12, 4. Okt. 2022 (CEST)