Liste der Baudenkmäler in Nürnberg/Weiterer Innenstadtgürtel Süd

Wikimedia-Liste
(Weitergeleitet von Dr.-Luppe-Platz)

Dies ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg. Sie enthält die in der Bayerischen Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet der statistischen Stadtteile Weiterer Innenstadtgürtel Süd West Nord Ost und der kreisfreien Stadt Nürnberg in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Liste der Baudenkmäler in Nürnberg:

Altstadt: Ensemble Altstadt • Stadtbefestigung • Sankt Lorenz • Sankt Sebald

Engere Innenstadt: Gärten Hinter der Veste • Himpfelshof, Gostenhof und Tafelhof • St. Johannis • Marienvorstadt, Wöhrd und Rennweg

Listen der statistischen Stadtbezirke: Weiterer Innenstadtgürtel Süd • Weiterer Innenstadtgürtel West Nord Ost • Südöstliche Außenstadt • Südliche Außenstadt • Südwestliche Außenstadt • Westliche Außenstadt • Nordwestliche Außenstadt • Nordöstliche Außenstadt • Östliche Außenstadt

Diese Teilliste enthält Objekte aus folgenden statistischen Stadtteilen und deren statistischen Distrikten:

Ensembles

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Arbeitersiedlung des Bauvereins Siemens-Schuckertscher Arbeiter Die ersten Anregungen zu dieser Siedlung gingen 1895 von der Arbeiterschaft der damaligen „Elektrizitätsgesellschaft vormals Schuckert & Co.“ aus, zunächst mit der Absicht Eigenhäuser zu errichten. In Verhandlungen mit der Gesellschaft, welche die Unternehmung förderte, wurde das Konzept zu Mietwohnungsbau abgeändert.

Am 28. Januar 1896 wurde dann ein Bau- und Sparverein (Bauverein S.S.A.) gegründet mit zunächst 283 Arbeitern als Mitgliedern. Mit der Unterstützung bei Finanzierung und Grundstückserwerb der Firma und des Teilhabers Kommerzienrat Wacker konnten dann zwischen 1898 und 1908 100 Häuser mit 772 Wohnungen errichtet werden. Wegen Kriegszerstörung, denen auch die ältesten Bauten an der Ecke Gugel- und Siemensstraße mit der alten Geschäftsstelle zum Opfer gefallen sind, kann nur noch der durch dichte historische Bausubstanz gekennzeichnete Kern der Siedlung als Ensemble erfasst werden. Der Wiederaufbau beschränkte sich im Wesentlichen darauf, Lücken zu füllen und so das geschlossene Viertel wiederherzustellen.

E-5-64-000-3 BW
(Standort) Dr.-Luppe-Platz Das Ensemble umfasst den Dr.-Luppe-Platz, der sich früher zum alten Ludwig-Donau-Main-Kanal öffnete. Der Platz ist das städtebaulich ausgebildete Zentrum einer nach Süden anschließenden großen Siedlungsanlage, die Mitte der zwanziger Jahre von der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg nach Plänen von Oberbaurat Karl Sorg und mit Grundrisstypen von Ludwig Wagner-Speyer errichtet wurde. Der Name des Platzes erinnert an den bedeutenden Oberbürgermeister Hermann Luppe, der als Vertreter der Stadtgemeinde Nürnberg Gesellschafter dieser städtischen Wohnungsbaugesellschaft gewesen war.

Der Platz ist Denkmal von städtebaulicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung und erinnert stellvertretend an die öffentlichen Bemühungen zur Lösung des Wohnungsproblems, auch ohne Einbeziehung der gesamten Siedlungsanlage.

E-5-64-000-9 BW
(Standort) Rosenhofsiedlung Das Ensemble besteht aus einer Siedlungsgruppe in Gleißhammer südlich der Regensburger Straße. Drei Baugenossenschaften errichteten hier als Selbsthilfunternehmungen nebeneinander Wohngebäude.

Die 1919 gegründete Straßenbahnbaugenossenschaft (später Wohnungsgenossenschaft Noris) wollte für die ledigen und aus dem Ersten Weltkrieg heimgekehrten Straßenbahner in der Nähe der Straßenbahnwerke (Luitpoldhain) Wohnstätten schaffen. Es folgte die 1921 ins Leben gerufene Baugenossenschaft des Bayerischen Bundes Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebenen GmbH, die sowohl größere Wohnanlagen plante wie Einfamilienhausgruppen. Schließlich wurde hier auch die Baugenossenschaft Rosenhof, gegründet 1925 (heute mit Baugenossenschaft Bruderhilfe zum Gemeinnützigen Wohnunternehmen Frankenheim zusammengeschlossen), tätig. Eine dreigeschossige Mehrfamilienhausanlage der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen bildet eine Begrenzung und Abschirmung entlang der Regensburger Straße; durch eine charakteristische Tordurchfahrt in einem höheren und repräsentativer ausgebildeten ist das dahinterliegende Siedlungsgebiet erschlossen. Diese Anlage wurde 1922/23 von den Architekten Carl Griesser und Theo Ehrenfried, die ein Büro für Hochbau und Innenarchitektur in Nürnberg leiteten, errichtet. Dieselbe Baugenossenschaft hatte auch (ab 1921) von denselben Architekten Reihenhausgruppen zwischen Birkenhof und Leonhard-Frank-Straße errichtet. Nicht für die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen kam der Gartenstadtgedanke zur Anwendung, auch die Architekten Lehr und Leubert schlossen sich den um 1924 für die Straßenbahner errichteten Häuser hieran an. Lehr und Leubert brachten damit den vor allem durch ihre Tätigkeit in der Gartenstadt Nürnberg entwickelten zweigeschossigen Walmdachhaustypus in einer Siedlung zur Anwendung, die Wohnungen für eine bestimmte Berufsgruppe bereitstellen sollte. Geschlossen wird das Siedlungsareal durch sehr langgestreckte Reihenhausgruppen, die nach 1925 von der Baugenossenschaft Rosenhof an der Rosenhofstraße errichtet wurde. Wegen der relativ geringen Größe der Siedlung fehlen größere Gemeinschaftseinrichtungen, doch war selbstverständlich an ein Gasthaus für das Vereinsleben gedacht (Richthofenstraße 4). Die soziale Kombination von Selbsthilfeunternehmungen und die formale Kombination von Mehrfamilienhausanlagen und Einzelhausreihen mit Gärten machen die Bedeutung und Besonderheit der Siedlung aus.

E-5-64-000-28  

Baudenkmäler in Weiterer Innenstadtgürtel Süd

Bearbeiten

Ludwigsfeld

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Ehrenhalle 25
(Standort)
Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Flieger Breit gelagertes Postament aus Kalkstein mit konischem Kalksteinpfeiler und Bronzeadler, von Walter Franke, 1924; seit 1958 am heutigen Standort hinter der Ehrenhalle D-5-64-000-105
Wikidata
 
weitere Bilder
An der Ehrenhalle 25
(Standort)
Ehrenhalle für Gefallene des Ersten Weltkrieges Flachgedeckte Arkadenanlage mit Backsteinmauerwerk, Kalksteinverkleidung und beiderseits von Steinpfeilern eingerahmtem Vorhof, monumental neuklassizistisch, von Fritz Mayer, Entwurf 1922, Ausführung 1928–1930 D-5-64-000-104
Wikidata
 
weitere Bilder
Dutzendteichstraße 24
(Standort)
Villa Spaeth (ursprünglich zur Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich gehörig) Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und Mittelrisalit, reicher Neubarock, von Conradin Walther, 1872, Umbau von Ludwig Ruff, 1930–37 D-5-64-000-378
Wikidata
 
weitere Bilder
Kapellenstraße 12
(Standort)
Evangelisch-luthweische Kapelle St. Peter und Paul (ehemalige Siechenkobelkapelle) Sandsteinquaderbau mit polygonalem, gotischem Ostchor mit Netzgewölbe und Dachreiter und flachgedecktem Langhaus mit Satteldach, von Jobst Tetzel, 1470 vollendet; mit Ausstattung D-5-64-000-941
Wikidata
 
weitere Bilder
Kupferstraße 36
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1869; verbunden mit dazugehörigem und gleichartigem Bau, siehe Schloßstraße 25 D-5-64-000-2323
Wikidata
 
weitere Bilder
Lorschstraße 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Kunigund Backsteinbau mit Satteldach und Chorturm, Hallenkirche mit Flachdecke und gewölbtem Chorraum, in neuromanischen Formen, von Michael Kurz, 1934/35; mit Ausstattung D-5-64-000-1225
Wikidata
 
weitere Bilder
Luitpoldhain
(Standort)
Luitpoldhain Weitläufige Parkanlage, mit Fundamentresten einer Rednertribüne und der sogenannten Luitpoldarena mit Granitbeflasterung gegenüber der Ehrenhalle, 1906 anlässlich der bayerischen Landesausstellung angelegt, 1933 Errichtung der Luitpoldarena und Rednertribüne, 1959/60 wieder zu Parkanlage umgestaltet

Teil des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes; siehe auch Dutzendteich

D-5-64-000-2367
Wikidata
 
weitere Bilder
Münchener Straße 19; Münchener Straße 21; Schultheißallee 2; Schultheißallee 4
(Standort)
Meistersingerhalle, Konzerthalle Kubischer, die Horizontale betonender Baukörper mit Innenhöfen und vorgelagertem Eingangsbereich, Stahlbetonbau mit Flachdach und Travertin- und Quarzitwandverkleidung, von Harald Loebermann, 1960–63 D-5-64-000-2517
Wikidata
 
weitere Bilder
Pfründnerstraße 24
(Standort)
Ehemaliges Pfründehaus der Joh. Wilhelm Spaeth Stiftung (später Heiliggeist-Stiftung) Zweigeschossiger, giebelständiger Ziegelsteinbau mit Satteldach und Hausteingliederung, Neurenaissance, vom Bautechnischen Büro Ludwig Schmitz, bezeichnet „1883“ D-5-64-000-2412
Wikidata
 
weitere Bilder
Pfründnerstraße 24
(Standort)
Holzlege Erdgeschossiger Ziegelsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig D-5-64-000-2412
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 70
(Standort)
Ehemaliges Autohaus Krauss GmbH, als VW-Kontor Süddeutschland errichtet, jetzt Citroën u. a.: Verwaltungsgebäude Dreigeschossiger Stahlbetonbau mit vorkragendem Flachdach

Gesamtanlage nach Planung von Friedrich Seegy, Robert L. Kappler und Eduard Kappler, vor 1953

D-5-64-000-2397
Wikidata
 
weitere Bilder
Hainstraße 9, Regensburger Straße 72, 74
(Standort)
Reparatur- und Werkhalle Zweigeschossiger Stahlbetonbau auf segmentförmigem Grundriss mit Flachdach und mittigem, halbrunden Anbau mit ehemaligen Cafeteria und Kundendiensträumen D-5-64-000-2397  
weitere Bilder
Nähe Regensburger Straße
(Standort)
Ehemalige Pflegedienstanlage Östlich an Verwaltungsbau anschließend, erdgeschossiger Stahlbetonbau mit Flachdach D-5-64-000-2397  
weitere Bilder
Regensburger Straße 70
Ehemalige Tankstelle Südlich des Verwaltungsgebäudes zu Schauraum verändert D-5-64-000-2397 BW
Schanzenstraße 18
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel, Sandsteineckerker und Flacherker, Spätjugendstil, vom Johann Hertlein, bezeichnet „1909“ D-5-64-000-2419
Wikidata
 
weitere Bilder
Scharrerstraße 32
(Standort)
Katholisches Pfarramt St. Kunigund Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Dachgauben und Klinkergliederung, um 1935 D-5-64-000-1742
Wikidata
BW
Scharrerstraße 32
(Standort)
Hausmadonna Holzfigur, von Friedrich Gurschler, bezeichnet 1954, 1974 durch Kopie in Kunststein ersetzt D-5-64-000-1742 BW
Scharrerstraße 33
(Standort)
Schulhaus Dreigeschossiger, zweiflügeliger Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebeln, polygonalem Dachreiter mit Helm, Putzbau mit Ziegelsteingliederung und Spätjugendstildekor, von Georg Kuch, 1909/10 D-5-64-000-1743
Wikidata
 
weitere Bilder
Scharrerstraße 33
(Standort)
Einfriedung Gleichzeitig D-5-64-000-1743
Wikidata
 
weitere Bilder
Schloßstraße 9
(Standort)
Friedhof St. Peter 1844 angelegt, mit Grabsteinen des 19. und 20. Jahrhunderts D-5-64-000-1764
Wikidata
 
weitere Bilder
Schloßstraße 9; Schloßstraße 4
(Standort)
Einfriedung (Westteil) Teile der Friedhofsmauer, Sandstein, gleichzeitig D-5-64-000-1764
Wikidata
 
weitere Bilder
Schloßstraße 9; Schloßstraße 4
(Standort)
Leichenhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Mittelrisalit, 1866/69, nach 1945 umgebaut D-5-64-000-1764
Wikidata
 
weitere Bilder
Schloßstraße 9; Schloßstraße 4
(Standort)
Friedhofserweiterung Erweiterung des Friedhofes nach Osten, um 1880/90; mit Grabsteinen des späten 19. und 20. Jahrhunderts D-5-64-000-1764  
weitere Bilder
Schloßstraße 9; Schloßstraße 4
Einfriedung (Ostteil) Teile der Friedhofsmauer, Sandstein, um 1880/90 D-5-64-000-1764 BW
Schloßstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Gleißhammer Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1869; verbunden mit zugehörigem und gleichartigem Bau, siehe Kupferstraße 36 D-5-64-000-2345
Wikidata
 
weitere Bilder
Schultheißallee 29
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus der Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich Erdgeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Kniestock, um 1875; Teil eines ehemaligen zweiteiligen Wohngebäudes D-5-64-000-2463
Wikidata
 
weitere Bilder
Schultheißallee 30
(Standort)
Fabrikantenvilla des Johannes Falk (ursprünglich zur Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich gehörig) Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckzwerchhaus, Risaliten und Gusseisenbalkonen, Neurenaissance bzw. barockisierend, um 1869/70, 1880 erweitert, Umbau und Erweiterung bezeichnet „1911“, nach Planung von G. Gehringer; mit Ausstattung D-5-64-000-1803
Wikidata
 
weitere Bilder
Nähe Schultheißallee
(Standort)
Einfriedung Im zugehörigen ehemaligen Garten Reste der Gewächshausanlage von 1903 und Teile der Ummauerung bzw. Umzäunung, gleichzeitig D-5-64-000-1803
Wikidata
 
weitere Bilder
Schultheißallee 35
(Standort)
Gartenpavillon (im ehemaligen Garten der Villa Spaeth) Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Loggia und Gusseisenteilen, Neurenaissance, von Eugen Napoleon Neureuter, 1860–63 D-5-64-000-1864 BW
Stephanstraße 12
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rechteckerkern und Segmentzwerchgiebeln, Spätjugendstil, von Johann Hertlein, 1908 D-5-64-000-2404
Wikidata
 
weitere Bilder
Stephanstraße 12
(Standort)
Rückgebäude Werkstatt, drei- und zweigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig D-5-64-000-2404 BW
Stephanstraße 23
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchgiebel und Rechteckerker, Jugendstil mit klassizistischen Schmuckelementen, von Johann Hertlein, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-2358
Wikidata
 
weitere Bilder
Theklastraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteingiebel, bezeichnet „1777“, Dachgauben um 1900 D-5-64-000-1942
Wikidata
 
weitere Bilder
Weddigenstraße 21
(Standort)
Neues Gymnasium Mehrteiliger Schulkomplex; Eingangshalle bzw. Aula, dreigeschossiger, zentral angelegter Backsteinbau mit Flachdach und dreigeschossigen, L-förmig angegliederten Klassentrakten in Backsteinbauweise mit Flachdach D-5-64-000-2514
Wikidata
 
weitere Bilder
Weddigenstraße 21
(Standort)
Turnhallen mit dem Hauptgebäude durch Laubengänge verbunden, Backsteinbauten mit Flachsatteldächern D-5-64-000-2514
Wikidata
 
weitere Bilder
Weddigenstraße 21
(Standort)
Tonrelief Am Haupteingang, von Herbert Bessel, bezeichnet „1960“ D-5-64-000-2514  
weitere Bilder

Glockenhof

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allersberger Straße 99
(Standort)
Ehemaliges Lager- und Verwaltungsgebäude der Mechanischen Wollwarenfabrik Lichtenhof Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Lisenengliederung, Fenstererkern, Portalen und dreigeschossigem Anbau mit Toreinfahrt, reduzierte Jugendstilformen, von Georg Heim, 1913. D-5-64-000-2512
Wikidata
 
weitere Bilder
Augustenstraße 30
(Standort)
Berufsschule: Schulhaus Neungeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorkragendem Flachdach und Wandmosaik in Eingangshalle, nach Planung der Architektengemeinschaft Heinz Buff, Hirschmann und Krieg, 1954–57; D-5-64-000-2387
Wikidata
 
weitere Bilder
Augustenstraße 30
(Standort)
Berufsschule: Ehemals Koksbunker Zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorkragendem Obergeschoss und Flachdach, nordöstlich an Hochhaus angebaut, gleichzeitig; D-5-64-000-2387
Wikidata
 
weitere Bilder
Augustenstraße 22
(Standort)
Berufsschule: Hausmeisterwohnhaus Zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Sichtziegelwänden, Flachdach und eingezogenem Eckbalkon, gleichzeitig; D-5-64-000-2387
Wikidata
 
weitere Bilder
Augustenstraße 18, 20
(Standort)
Berufsschule: Werkstättentrakt Langgestreckter, zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Sichtziegelwänden, kastenförmigen Fensterfeldern und Flachdach, gleichzeitig D-5-64-000-2387
Wikidata
 
weitere Bilder
Grenzstraße 15
(Standort)
Berufsschule: Werkhallenbau Mehrteiliger, erdgeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Sichtziegelwänden und Sheddach, gleichzeitig D-5-64-000-2387
Wikidata
 
weitere Bilder
Augustenstraße 30
(Standort)
Berufsschule: Skulptur des Hammermeisters Bronze, von Constantin Meunier, 1909, vom Luitpoldhain an den Eingang des Hochhauses versetzt 1957 D-5-64-000-2387
Wikidata
 
weitere Bilder
Augustenstraße 22, vor dem Hausmeisterwohnhaus
(Standort)
Berufsschule: Raumplastik Dreiteiliger Betonrahmen mit Eisenfiguren, von Walter Ibscher, 1962 D-5-64-000-2387
Wikidata
 
weitere Bilder
Baaderstraße 15
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus, breit gelagertem Erker mit Balkonen und polychrom gefasstem Jugendstildekor, von Mathias Fahrnholz, bez. 1907. D-5-64-000-130
Wikidata
 
weitere Bilder
Baaderstraße 19
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Sandsteinerdgeschoss und Sandsteinerker, Spätjugendstil, um 1907. D-5-64-000-131
Wikidata
 
weitere Bilder
Glockenhofstraße 28
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, Sandsteinstraßenfassade und Erker, im Neu-Nürnberger-Stil, von Conrad Schultheiß, bezeichnet „1894“ Zugehörig Einfriedung, Ziegelmauer und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig. D-5-64-000-633
Wikidata
 
weitere Bilder
Glockenhofstraße 29
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dacherkern und Rechteckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissance-Formen, von Georg Wagner, bezeichnet „1897“; bauliche Einheit mit Glockenhofstraße 29a D-5-64-000-634
Wikidata
 
weitere Bilder
Glockenhofstraße 29 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dacherkern und Rechteckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissance-Formen, von Georg Wagner, um 1897; bauliche Einheit mit Glockenhofstraße 29. D-5-64-000-635
Wikidata
 
weitere Bilder
Glockenhofstraße 47
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Glockenhof, sogenanntes Grundherrnschloss Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Dreiecksgiebeln und Fledermausgauben, Spätbarock, um 1760, nach 1945 wiederaufgebaut D-5-64-000-636
Wikidata
 
weitere Bilder
Glockenhofstraße 47
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Glockenhof: Einfriedung Reste der zugehörigen Grundstücksummauerung, Sandstein, gleichzeitig D-5-64-000-636
Wikidata
 
weitere Bilder
Guttenbergplatz 9
(Standort)
Ehemaliger Blumenpavillon Freistehender, erdgeschossiger Betonbau über eiförmigem Grundriss mit vorderseitig weit vorschwingendem Flachdach und großflächiger Schaufensteranlage, von Heinz Buff, 1958/59 D-5-64-000-2315
Wikidata
 
weitere Bilder
Hainstraße 16
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Erker und Sandsteineckerker mit Helm, Spätjugendstil, von Michael Renker, 1905; bauliche Einheit mit Hallerhüttenstraße 1 D-5-64-000-693
Wikidata
 
weitere Bilder
Hainstraße 18
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Erker, Jugendstil, 1907 D-5-64-000-694
Wikidata
 
weitere Bilder
Hainstraße 20
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Erker, Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-695
Wikidata
 
weitere Bilder
Hainstraße 22
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Erkern, Jugendstil, 1908/09 D-5-64-000-696
Wikidata
 
weitere Bilder
Hainstraße 24
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Erker, Jugendstil, 1907 D-5-64-000-697  
weitere Bilder
Hallerhüttenstraße 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, massiver Eckbau mit asymmetrischem Satteldach und Zwerchhaus mit Schweifgiebel sowie bossiertem Sandsteinerdgeschoss und verputzten Obergeschossen, Fassaden mit dreiseitigem Flacherker, polygonalem Eckerker mit Helm und Gesimsgliederung, Spätjugendstil, Michael Renker, 1905; bauliche Einheit mit Hainstraße 16 D-5-64-000-2838  
weitere Bilder
Hallerhüttenstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteinmittelerker und Schweifgiebel am Zwerchhaus, Jugendstil, bezeichnet „1907“. D-5-64-000-698
Wikidata
 
weitere Bilder
Hallerhüttenstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Zwerchhaus und Lisenengliederung, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-699
Wikidata
 
weitere Bilder
Hallerhüttenstraße 9
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebeln und Sandsteinerker, Jugendstil, von Mathias Fahrnholz, bezeichnet 1906; Ritterfigur, Kalkstein, um 1908 D-5-64-000-700
Wikidata
 
weitere Bilder
Hallerhüttenstraße 11
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung, Zwerchhäusern, Erkern, und Sandsteineckturm mit Spitzhelm, in Jugendstil abgewandelte Neurenaissance, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-701
Wikidata
 
weitere Bilder
Hallerhüttenstraße 13
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und Erker, klassizisierender Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-702
Wikidata
 
weitere Bilder
Holzgartenstraße 1
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, Flacherkern und Eckerkern, Spätjugendstilformen, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-822
Wikidata
 
weitere Bilder
Holzgartenstraße 14
(Standort)
Holzgartenschule (ehemaliger Knabentrakt) Ostflügel, dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel und reichem Sandsteinportal mit Relief, von Heinrich Wallraff, bezeichnet „1901“ D-5-64-000-823
Wikidata
 
weitere Bilder
Kirchenstraße 23
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Walmdach und Mittelerker, reich historisierend mit Jugendstilelementen, von Karl Wolkersdorfer, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-2321
Wikidata
 
weitere Bilder
Nibelungenstraße 25
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Mittelrisalit, barockisierender Heimatstil, nach Plan von Max Mayer (Architekturbüro Zürn & Mayer) von Gebrüder Tauber errichtet, bez. 1912 D-5-64-000-1402
Wikidata
 
weitere Bilder
Nibelungenstraße 25
(Standort)
Vorgarten-Einfriedung zugehörig mit Torbogen, gleichzeitig; bauliche Einheit mit Nibelungenstraße 27. D-5-64-000-1402
Wikidata
 
weitere Bilder
Nibelungenstraße 26
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, zwischen zwei Bodenerkern eingespannten Balkonen und Putzornamentik im späten Jugendstil, um 1908 D-5-64-000-1401
Wikidata
 
weitere Bilder
Nibelungenstraße 26
(Standort)
Vorgarten-Einfriedung zugehörig, Eisengitterzaun, gleichzeitig. D-5-64-000-1401
Wikidata
 
weitere Bilder
Nibelungenstraße 27
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Mittelrisalit, barockisierender Heimatstil, nach Plan von Max Mayer (Architekturbüro Zürn & Mayer) von Gebrüder Tauber errichtet, bez. 1912; D-5-64-000-2807
Wikidata
 
weitere Bilder
Nibelungenstraße 27
(Standort)
Vorgarten-Einfriedung zugehörig, mit Torbogen, gleichzeitig; bauliche Einheit mit Nibelungenstraße 25 D-5-64-000-2807
Wikidata
 
weitere Bilder
Nibelungenstraße 28
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Putzbau mit Walmdach, Zwerchgiebeln, Flacherkern und Eckerker mit Helm, Spätjugendstilformen, um 1908 D-5-64-000-1403
Wikidata
 
weitere Bilder
Rankestraße 20
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Mittelrisalit mit Kolossalpilastern, reduzierte Jugendstilformen, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-1587
Wikidata
 
weitere Bilder
Rankestraße 20
(Standort)
Vorgarten-Einfriedung Zugehörig, Sandsteinmauer- und Pfeiler, gleichzeitig D-5-64-000-1587
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 24
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel, Fachwerkmansarde, Bodenerker und polygonalem Eckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit gotisierendem Hausteindekor, um 1897; bauliche Einheit mit Untere Baustraße 2/2a D-5-64-000-1604
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 24
(Standort)
Vorgarten-Einfriedung Zugehörig, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig D-5-64-000-1604
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 28
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Standerker und Tordurchfahrt, Jugendstil, 1905 D-5-64-000-1605
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 28
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus und Werkstattgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig D-5-64-000-1605 BW
Regensburger Straße 30
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarramt St. Peter Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Mittelrisalit, Mitte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1606
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 33
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und risalitartigem Vorsprung, vom Jugendstil beeinflusster Neurenaissancedekor, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-1607
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 35
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Erker, Neugotik, 1904 D-5-64-000-1608
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 37
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Ziergiebel und Erker, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-1609
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 48
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Mittelrisalit und gusseisernen Wintergarten, Sandsteingliederung in Neurenaissanceformen, um 1880/90 D-5-64-000-1610
Wikidata
 
weitere Bilder
Regensburger Straße 62
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter Sandsteinquaderbau, Hallenkirche mit polygonalem Westchor mit Netzgewölbe, Querhaus, gewölbtem Langhaus mit Empore und Glockenturm mit polygonalem Spitzhelm, Neugotik, von Joseph Schmitz, bezeichnet „1897–1901“, 1946–50 wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-64-000-1611
Wikidata
 
weitere Bilder
Untere Baustraße 2
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus, Fachwerkmansarde und Chörlein, im Neu-Nürnberger Stil, bezeichnet „1897“; bauliche Einheit mit Regensburger Straße 24 und Untere Baustraße 2a D-5-64-000-1975  
weitere Bilder
Untere Baustraße 2 a
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus, Fachwerkmansarde und Sandsteinchörlein, im Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1897“; bauliche Einheit mit Regensburger Straße 24 und Untere Baustraße 2 D-5-64-000-2805  
weitere Bilder
Untere Baustraße 20
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, Dachgauben, Bodenerker und Freitreppe, in neubarocken Formen, um 1900 D-5-64-000-1976
Wikidata
 
weitere Bilder
Untere Baustraße 20
(Standort)
Einfriedung Pfeilgitterzaun, gleichzeitig D-5-64-000-1976
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhäusern mit Volutengiebeln und Erkern, Neurenaissance, Anfang 20. Jahrhundert D-5-64-000-2175
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 7
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln mit Voluten und zwei dreigeschossigen Fassadenerkern, historistisch mit Jugendstilornamenten, bez. 1907. D-5-64-000-2177
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 9
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und zwei Erkern, Jugendstil, um 1907 D-5-64-000-2179
Wikidata
 
weitere Bilder


Wodanstraße 11
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Fachwerk-Mansarde und Erker, Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-2181
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 37
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Sandsteinerker, Jugendstil, 1907/08 D-5-64-000-2183
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 39
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Sandsteinerker, Jugendstil, 1907/08 D-5-64-000-2184
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 41
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteinzwerchgiebel, Dachgauben und Sandsteinflacherker, Jugendstil, 1907/08 D-5-64-000-2185
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 49
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Erker, Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-2186
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 65
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und zwei Sandsteinerkern, Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-2187
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 77
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebeln, Balkon und Erker, Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-2189
Wikidata
 
weitere Bilder

Guntherstraße

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allersberger Straße 167
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Hausteingliederung, Voluten-Dacherker und Sandstein-Chörlein Neubarock, bez. 1900. D-5-64-000-67
Wikidata
 
weitere Bilder
Allersberger Straße 175
(Standort)
Dreifamilienhaus Zweigeschossiger, massiver Eisenbetonbau mit Fachwerkwänden, geschweiftem Bohlenbinderdach und erdgeschossigem, verputztem Anbau mit Flachdach, reduzierter Historismus, von Rudolf Metzger, 1909, Umbau von Johann Hertlein, 1921, Anbau von Karl Schick, 1925; D-5-64-000-2399
Wikidata
 
weitere Bilder
Allersberger Straße 175
(Standort)
Einfriedung Betonpfeiler und -mauer, von Johann Hertlein, 1919 D-5-64-000-2399 BW
Allersberger Straße 177
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Inntaler Haus Musterhaus der Bayerischen Jubiläums-Landesausstellung 1906 in Nürnberg, zweigeschossiger, giebelständiger Flachsatteldachbau, Eisenbetonkonstruktion mit Blockbauobergeschoss, umlaufendem Balkon, Giebelschrot und polygionalen Eckerkern, nach Plänen von Otto Heinrich Riemerschmid errichtet durch Otto von Steinbeis, Rosenheim, 1906, Translozierung an den jetzigen Standort durch K. Schultheiß, 1907. D-5-64-000-2400
Wikidata
 
weitere Bilder
Hertastraße 6
(Standort)
Villa Guckenheimer Zweigeschossiger Walmdachbau mit Portalvorhalle, mit expressionistischen Anklängen, von Matthias Billmann, 1923. D-5-64-000-2844
Wikidata
 
weitere Bilder
Hertastraße 19
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Doppelwohnhaus, Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Mittelrisalit, flankierenden Portalen und Dachgauben, mit expressionistischem Dekor, von Matthias Billmann, 1922. D-5-64-000-2845
Wikidata
 
weitere Bilder
Parsifalstraße 2
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Kalksteinsockel, Zwerchgiebeln, Erkern, Balkon und skulpturalem Schmuck, Spätjugendstil, nach Planung von Karl Peringer und Hans Rogler, bez. H(ans) Bayerlein, bez. 1912; bauliche Einheit mit Wodanstraße 78. D-5-64-000-1500
Wikidata
 
weitere Bilder
Parsifalstraße 8
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus mit Walmdach, Balkonen und breitem Mittelerker, barockisierender Jugendstil, um 1910 D-5-64-000-1501
Wikidata
 
weitere Bilder
Parsifalstraße 8
(Standort)
Vorgarten-Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisenzaun, gleichzeitig D-5-64-000-1501
Wikidata
 
weitere Bilder
Rankestraße 69, Sigenastraße 3
(Standort)
Schlossartiges Doppelhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit kurzen Flügelbauten, Risaliten und halbrunden Treppentürmen, im Stil der dekorativen Moderne mit barockisierenden Anklängen, von Hans Lehr und Karl Leubert, bez. 1922/23 D-5-64-000-1588
Wikidata
 
weitere Bilder
Rankestraße 69, Sigenastraße 3
(Standort)
Einfassungsmauer des Gartens Kalkstein, gleichzeitig; D-5-64-000-1588  
weitere Bilder
Rankestraße 69, Sigenastraße 3
(Standort)
Drei Gartenfiguren Kalkstein, von Edmund Meusel, um 1922/23 für den Garten erworben D-5-64-000-1588
Wikidata
 
weitere Bilder
Tristanstraße 5
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dacherkern mit Spitzhelmen und Eckturm mit Helm und Laterne, im Neu-Nürnberger-Stil, von Wilhelm Mayer, 1885. D-5-64-000-1954
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 2
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Ziergiebel und Sandsteinerkern, Jugendstil, um 1905/07. D-5-64-000-2173
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 4 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und Erker, Jugendstil, um 1905/07. D-5-64-000-2174
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und Erker, Neurenaissance, bez. 1906. D-5-64-000-2176
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Schweifgiebel und Sandsteinstraßenfassade mit Erker, historistisch, um 1907. D-5-64-000-2178
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 10
(Standort)
Mietshaus in Ecklage mit Gaststätte Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhäusern, Treppengiebeln, Sandsteinerkern und Eckerker mit Balkonen, reduzierte Jugendstilformen, bez. 1905. D-5-64-000-2180
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 26
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und breit gelagertem Sandsteinerker, Jugendstil, um 1907. D-5-64-000-2182
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 28
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln und Erkern, Jugendstil, um 1907. D-5-64-000-2808
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 76
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel, Zwerchhaus und Balkon-Erker-Gliederung, Spätjugendstil, um 1910. D-5-64-000-2188
Wikidata
 
weitere Bilder
Wodanstraße 78
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Kalksteinsockel, Dachgauben und Erker, Spätjugendstil, nach Planung von Karl Peringer und Hans Rogler, bez. H(ans) Bayerlein, bez. 1912; bauliche Einheit mit Parsifalstraße 2. D-5-64-000-2190
Wikidata
 
weitere Bilder

Galgenhof

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allersberger Straße 114
(Standort)
Evangelisch-lutherische Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Backsteinbau in Anlehnung an romanische Basiliken des 12. Jahrhunderts mit zwei Chorflankentürmen an Westchor und vier vorgestellte Natursteinsäulen an Eingangsfassade im Osten, Saalkirche mit Orgelempore hinter dem Altarraum, von German Bestelmeyer, 1927/30, 1948/49 wiederhergestellt, 1988/90 Einbau eines Gemeindezentrums in Westteil des Kirchenschiffes durch Udo Gräfe und Theo Steinhauser; mit Ausstattung

Reiterdenkmal des Königs Gustav Adolf von Schweden an Südostturm, Sandstein, von Konrad Roth, 1930

D-5-64-000-65
Wikidata
 
weitere Bilder
Aufseßplatz
(Standort)
Nymphenbrunnen Rundes Granitbassin auf hohem Treppenpodest, darin mittig Felsmassiv und dreiseitiger Granitsockel mit kleineren Bronzeplastiken und Bronzefigur der Nymphe, Jugendstil mit neubarocken Formen, von Fritz Zadow, Guss von Christoph Lenz, 1895 D-5-64-000-120
Wikidata
 
weitere Bilder
Aufseßplatz
(Standort)
Uhr- und Wetterhäuschen Kalksteinpfeilerbau mit Spitzhelm, neugotischer Dekor, um 1900/05 D-5-64-000-121
Wikidata
 
weitere Bilder
Aufseßplatz 5
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Volutenziergiebel, Dacherkern mit Walmdach und breit gelagertem, zweigeschossigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, Neu-Nürnberger-Stil, 1897 D-5-64-000-122
Wikidata
 
weitere Bilder
Bogenstraße 39
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Sandstein, in neugotischen Formen, um 1904 D-5-64-000-241
Wikidata
 
weitere Bilder
Bogenstraße 39
(Standort)
Vorgarten-Einfriedung Zugehörig, Eisengitterzaun, gleichzeitig D-5-64-000-241
Wikidata
 
weitere Bilder
Bogenstraße 41
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Pultdachgauben und Sandsteinstraßenfassade, dreigeschossiger Fassadenerker mit polygonalem Aufsatz mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger Stil, um 1904 D-5-64-000-2792
Wikidata
 
weitere Bilder
Bönerstraße 5
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Mansarddachbau mit Putzfassade, bossiertem Sandsteinerdgeschoss und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, mit Jugendstildekor, 1907, Zwerchhaus erneuert D-5-64-000-233
Wikidata
 
weitere Bilder
Bönerstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, hakenförmiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Schweifgiebel und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-235
Wikidata
 
weitere Bilder
Bönerstraße 9
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Sandsteinzwerchgiebel und Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, reicher Jugendstildekor mit reliefiertem Baum, um 1905/08 D-5-64-000-236
Wikidata
 
weitere Bilder
Bönerstraße 10
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, hakenförmiger Mansarddachbau mit Schopf, Dacherkern und Sandsteinzwerchgiebel, geschlämmter Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und dreigeschossigem Flacherker, Jugendstil, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-237
Wikidata
 
weitere Bilder
Bönerstraße 10
(Standort)
Einfriedung Geschlämmte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig D-5-64-000-237
Wikidata
BW
Bönerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf und Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und viergeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Zwerchgiebel, Jugendstil, um 1905/08 D-5-64-000-238
Wikidata
 
weitere Bilder
Bönerstraße 11
(Standort)
Einfriedung Verputzte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig D-5-64-000-238
Wikidata
BW
Bönerstraße 13
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherker und Sandsteinzwerchhaus mit Maske, geometrischer Jugendstil, um 1905/08 D-5-64-000-239
Wikidata
 
weitere Bilder
Bönerstraße 15; Humboldtstraße 67
(Standort)
Relieftafel Alexander von Humboldts an Hausfassade Stuck, Jugendstil, um 1910 D-5-64-000-240
Wikidata
 
weitere Bilder
Bulmannstraße 32
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau mit flachem Sandsteinmittelrisalit mit Rundgiebel, Dachgauben und Eckzwerchhaus mit Pyramidendach, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und Sandsteineckgliederung, Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-303
Wikidata
 
weitere Bilder
Bulmannstraße 34
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus und Werkstatt, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach und Zwerchhaus, gleichzeitig D-5-64-000-303
Wikidata
 
weitere Bilder
Nähe Bulmannstraße
(Standort)
Einfriedung Kalksteinpfeiler und Eisengitterzaun an Vorgarten und verputzte Ziegelmauer an Grundstücksgrenze, gleichzeitig D-5-64-000-303
Wikidata
 
weitere Bilder
Dovestraße 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Spätjugendstil, um 1905/10 D-5-64-000-376
Wikidata
 
weitere Bilder
Endterstraße 7
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben, Zwerchgiebeln, dreigeschossigem, breit gelagertem Sandsteinerker, dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker und viergeschossigem Erkerturm mit Spitzhelm, reicher Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen und Neurenaissance-Formen, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-425
Wikidata
 
weitere Bilder
Endterstraße 7
(Standort)
Vorgarten-Einfriedung Zugehörig, Eisengitterzaun, gleichzeitig D-5-64-000-425
Wikidata
 
weitere Bilder
Endterstraße 14
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, zwei Zwerchhäusern mit Ziergiebeln und zwei dreigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern, Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissancedekor, um 1900 D-5-64-000-426
Wikidata
 
weitere Bilder
Hinterm Bahnhof 35
(Standort)
Ehemaliges Heizhaus des dem Bahnhof am nächsten gelegenen ehemaligen Betriebswerkes Zweigeschossiger, traufständiger Paralleldachbau aus Backstein mit Hausteingliederung, charakteristischer Werkstättenbau mit Neurenaissance-Formen, um 1900, 1997/99 im Inneren erneuert D-5-64-000-2316
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 82
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss und dreigeschossigem Erker mit Eisenbalkonbrüstung, Spätjugendstildekor, um 1908/09 D-5-64-000-833
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 86
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben, Zwerchhaus mit Sandsteinfiguren, dreigeschossigem Erker und kolossaler Säulengliederung, reicher Spätjugendstildekor mit klassizisierenden Formen, von Matthias Breig, bezeichnet „1911“ D-5-64-000-834
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 86; Humboldtstraße 86 a
(Standort)
Einfriedung Verputzte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig D-5-64-000-834
Wikidata
BW
Humboldtstraße 87
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Dachgaube, Sandsteinstraßenfassade, sehr flachem, dreigeschossigem Erker und Eisenbalkon, expressiver Spätjugendstildekor mit Figurenrelief, um 1908/09 D-5-64-000-835
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 105
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und dreigeschossigem, zweiachsigem Erker, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1913“ D-5-64-000-836
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 107
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und dreigeschossigem, zweiachsigem Erker, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1913“ D-5-64-000-837
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 111
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Sandsteinstraßenfassade und Mittelrisalit mit Zwerchgiebel und Eisenbalkonen, neuklassizistischer Spätjugendstil, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-838
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 111
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus, viergeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Walmdach und Sandsteinportal, gleichzeitig D-5-64-000-838
Wikidata
BW
Humboldtstraße 111
(Standort)
Einfriedung Pfeilergitterzaun an Vorgarten, Eisengittertor und verputzte Steinmauer, gleichzeitig D-5-64-000-838
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 114; Humboldtstraße 116
(Standort)
Humboldtsäle Monumentaler, fünfgeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Putzbau mit Sandsteinmittelrisalit, Rundgiebel, kolossalen Sandsteinhalbsäulen und Rundbogenportal, reicher geometrischer und klassizisierender Jugendstildekor, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-839
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 114; Humboldtstraße 116
(Standort)
Rückgebäude Saalbau und Mietshaus, zweigeschossiger und viergeschossiger Backsteinbau mit Flachdach, gleichzeitig D-5-64-000-839
Wikidata
BW
Humboldtstraße 124
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Putzbau mit zwei Sandsteingeschossen und zwei dreigeschossigen, sehr flachen Sandsteinerkern und reduziertem Jugendstildekor, um 1910 D-5-64-000-840
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 126
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Pilastergliederung und Zwerchhaus, Jugendstildekor, um 1907 D-5-64-000-2418
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 126
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig D-5-64-000-2418
Wikidata
BW
Humboldtstraße 130
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und zwei zweigeschossigen, dreiseitigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-841
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 130
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig D-5-64-000-841
Wikidata
BW
Humboldtstraße 132
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern, zwei Zwerchhäusern mit geschweiften Giebeln und zwei zweigeschossigen, einachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstildekor, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-842
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 134
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und mit zum Eckturm stilisierten Eckzwerchhaus mit Pyramidendach und Laterne, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei zweigeschossigen, dreiseitigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstildekor, um 1907 D-5-64-000-843
Wikidata
 
weitere Bilder
Humboldtstraße 136
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassaden, Zwerchgiebeln, Pilastergliederung, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, geometrische Jugendstilformen, um 1907 D-5-64-000-844
Wikidata
 
weitere Bilder
Hummelsteiner Weg 65
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und Zwerghaus mit Mansardwalmdach, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei dreigeschossigen, einachsigen Erkern, mit reduziertem geometrischem Jugendstildekor, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-846
Wikidata
 
weitere Bilder
Hummelsteiner Weg 65 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und Zwerchhaus, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zweigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, mit reduziertem geometrischem Jugendstildekor, bezeichnet „1913“ D-5-64-000-847
Wikidata
 
weitere Bilder
Hummelsteiner Weg 68
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Ziergiebel, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Erkern mit Eisenbalkonbrüstung, Maßwerkdekor und neubarocke bzw. Jugendstilformen, bezeichnet „1910“ D-5-64-000-848
Wikidata
 
weitere Bilder
Hummelsteiner Weg 70
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Zwerchhäusern mit Ziergiebeln und zum Eckturm stilisiertem Eckzwerchhaus mit Haube, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstildekor mit Neurenaissance-Einflüssen, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-849
Wikidata
 
weitere Bilder
Karl-Bröger-Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Haus der Arbeit und Verlagsgebäude der Fränkischen Tagespost, jetzt Karl-Bröger-Haus, Geschäftshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Putzbau mit konkav einschwingender Fassade mit vertikal aufsteigendem, siebengeschossigem Mittelteil und seitlichen dreigeschossigen Runderkern, im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Hans Müller und Karl Kröck, 1929/30 D-5-64-000-944
Wikidata
 
weitere Bilder
Kopernikusplatz 6
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Lisenengliederung und geometrischem Spätjugendstildekor, um 1908/10 D-5-64-000-1081
Wikidata
 
weitere Bilder
Kopernikusplatz 8
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Lisenengliederung und dreigeschossigem Flacherker mit Zwerchgiebel, geometrischer Spätjugendstildekor, um 1908/10 D-5-64-000-1082
Wikidata
 
weitere Bilder
Kopernikusplatz 10
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Lisenengliederung, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und Freiplastiken, geometrischer Spätjugendstildekor, von Matthias Breig, 1909/10 D-5-64-000-1083
Wikidata
 
weitere Bilder
Kopernikusplatz 14
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Balkonrücksprüngen, zweigeschossigem Runderker und Sandsteinbalkonen, Spätjugendstildekor, um 1908/10 D-5-64-000-1084
Wikidata
 
weitere Bilder
Kopernikusplatz 12
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus, viergeschossiger, hakenförmiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig D-5-64-000-1084
Wikidata
BW
Kopernikusplatz 14
(Standort)
Einfriedung m Hof, verputzte Ziegelmauer, gleichzeitig D-5-64-000-1084
Wikidata
BW
Kopernikusplatz 16
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und dreigeschossigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, Spätjugendstildekor, um 1908/10 D-5-64-000-1085
Wikidata
 
weitere Bilder
Kopernikusstraße 4
(Standort)
Relief Porträt des Nikolaus Kopernikus mit aufwändiger Rahmung in der Art des Manierismus, Sandstein, 1910/11 D-5-64-000-1086
Wikidata
 
weitere Bilder
Landgrabenstraße 130
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und breitem Erker mit abgeschrägten Ecken, Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-1166
Wikidata
 
weitere Bilder
Peter-Henlein-Straße 71
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dacherkern, Sichtziegelbau mit bossiertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteinstraßenfassade und Hausteingliederung, Neurenaissance, um 1890 D-5-64-000-1514
Wikidata
 
weitere Bilder
Peter-Henlein-Straße 71
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus, drei- und zweigeschossige, hakenförmige Putzbauten mit Mansard- und Flachdach, gleichzeitig D-5-64-000-1514
Wikidata
BW
Peter-Henlein-Straße 85
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben mit Spitzhelmen, Sichtziegelfassade mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, neugotische und Neurenaissanceformen, um 1900 D-5-64-000-1515
Wikidata
 
weitere Bilder
Pillenreuther Straße 35
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Spitzhelm und Dacherkern, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, Neu-Nürnberger-Stil, um 1895/1900 D-5-64-000-1537
Wikidata
 
weitere Bilder
Pillenreuther Straße 41
(Standort)
Miets- und Geschäftshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Sandsteinfassaden, Volutengiebel, Dachgauben und Sandsteinerker an Giebelseite, Neugotik, um 1900, teilweise erneuert D-5-64-000-1538
Wikidata
 
weitere Bilder
Pillenreuther Straße 41
(Standort)
Einfriedung Eisengittertor und Torpfeiler aus Backstein, gleichzeitig D-5-64-000-1538
Wikidata
BW
Pillenreuther Straße 43
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern und viergeschossigem Sandsteineckerker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1895/1900 D-5-64-000-1539
Wikidata
 
weitere Bilder
Pillenreuther Straße 45
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Dacherkern mit Spitzhelmen, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1895/1900 D-5-64-000-1540
Wikidata
 
weitere Bilder
Pillenreuther Straße 45
(Standort)
Einfriedung Putzmauer und Eisengitterzaun mit verputzten Steinpfeilern und Eisengittertor, gleichzeitig D-5-64-000-1540
Wikidata
BW
Tafelfeldstraße 65
(Standort)
Ehemaliges evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Steinbühl, jetzt Mietshaus Dreigeschossiger, abgewinkelter Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus, Dacherker und Sandsteinerker, im Neu-Nürnberger-Stil, von Ochsenmeyer und Wißmüller, bezeichnet „1901“ D-5-64-000-1932
Wikidata
 
weitere Bilder
Tafelfeldstraße 65
(Standort)
Schmiedeeisernes Hofportal gleichzeitig D-5-64-000-1932
Wikidata
BW
Tafelfeldstraße 69
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Schleppgauben, Sandsteinerdgeschoss und Putzfassade mit zwei dreigeschossigen, dreiseitigen Erkern und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-1933
Wikidata
 
weitere Bilder
Tafelfeldstraße 69
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig D-5-64-000-1933
Wikidata
BW
Tafelfeldstraße 71
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Dachgauben, Sandsteinerdgeschoss und Putzfassade mit zwei dreigeschossigen, dreiseitigen Erkern und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-2789
Wikidata
 
weitere Bilder
Tafelfeldstraße 71
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig D-5-64-000-2789
Wikidata
BW
Voltastraße 1
(Standort)
Miethaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, dreigeschossigem und breit gelagertem, zweigeschossigem Sandsteinerker mit Jugendstil-Karyatiden und -Atlanten, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-2053
Wikidata
 
weitere Bilder
Wirthstraße 27
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Putzbau mit bossiertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und breitem, mittig angelegtem Sandsteinerker, barockisierender Jugendstil, um 1908 D-5-64-000-2170
Wikidata
 
weitere Bilder
Wirthstraße 27
(Standort)
Rückgebäude Werkstatt, eingeschossiger Sichtziegelbau mit flachem Pultdach, gleichzeitig D-5-64-000-2170
Wikidata
BW
Wirthstraße 41
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu Sandsteinquaderbau, dreischiffige Basilika mit polygonalem Ostchor, Ostturm mit Spitzhelm, im neugotischen Stil, von Franz Xaver Ruepp, 1899/1902, bis 1950 in schlichteren Formen wiederaufgebaut; mit Ausstattung. D-5-64-000-2171
Wikidata
 
weitere Bilder
Wirthstraße 61
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Kunststeinfassade, Zwerchhaus mit Volutengiebel und dreigeschossigem, dreiseitigem Erker, Neurenaissanceformen, bez. 1903. D-5-64-000-2375
Wikidata
 
weitere Bilder
Wirthstraße 76
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Lichtenhof, sogenanntes Petzenschloss Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schopf, vier quadratischen Eckerkertürmen mit Spitzhelmen und Fachwerkgauben mit vorspringenden Satteldächern, südwestlich malerischer Anbau auf unregelmäßigem Grundriss, mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Hauptbau bez. 1578, Umbau von Rolf (Rudolph) Behringer, 1910/11; D-5-64-000-2172
Wikidata
 
weitere Bilder
Wirthstraße 76; Hummelsteiner Weg 89; Wirthstraße 60; Wirthstraße 62
(Standort)
Grabeneinfassung und Zwingeranlage Mit rechteckigen Ecktürmen mit Walmdächern, Sandsteinquadermauerwerk, 1578 D-5-64-000-2172
Wikidata
 
weitere Bilder
Wirthstraße 76; Hummelsteiner Weg 89; Wirthstraße 60; Wirthstraße 62
(Standort)
Garteneinfriedung Sandsteinquadermauer, 18. Jh. D-5-64-000-2172
Wikidata
 
weitere Bilder
Wölckernstraße 19
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Massivbau mit Mansarddach und Zwerchhaus mit Schweifgiebel sowie Sandsteinstraßenfassade mit Gesimsgliederung, Neu-Nürnberger-Stil, um 1900. D-5-64-000-2192
Wikidata
 
weitere Bilder
Wölckernstraße 66
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Massivbau mit Walmdach und Sandsteinstraßenfassade mit bossiertem Erdgeschoss, Gesimsgliederung und zweigeschossigem Fassadenerker, Neu-Nürnberger Stil, um 1900. D-5-64-000-2193
Wikidata
 
weitere Bilder

Hummelstein

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zwischen Allersberger Straße (128–164), Kleestraße (11–27), Jean-Paul-Platz (3–9), Gudrunstraße und Im Posthof
(Standort)
Sogenannte Poststadt Ehemalige Gesamtanlage der Postverwaltung. Sämtlich in Hartbackstein- und Klinkerbauweise, von Oberregierungsrat Georg Kohl, Postbaurat Schreiber und Regierungsbaumeister Erhard, 1928–1931, 2001 (Garagengebäude) und 2007/08 (Werkstättengebäude und Fahrzeughalle) teilweise umgebaut und erneuert

Ehemaliges Telegrafengebäude: Fünfgeschossiger Walmdachbau mit erdgeschossigem, halbrundem Pförtnerhausanbau an Südseite

D-5-64-000-66
Wikidata
 
weitere Bilder
Allersberger Straße 130b, Kleestraße 11
(Standort)
Sogenannte Poststadt: Büro- und Garagenbau Dreiflügeliger, gebogener und dreigeschossiger Büro- und Garagenbau mit Walmdach D-5-64-000-66
Wikidata
 
weitere Bilder
Allersberger Straße 130a
(Standort)
Sogenannte Poststadt: ehemaliges Werkstättengebäude Zweigeschossiger Flachdachbau mit Kamin und weit hervortretendem, halbrund abschließendem Anbau D-5-64-000-66
Wikidata
 
weitere Bilder
Im Posthof
(Standort)
Sogenannte Poststadt: Ehemalige Fahrzeughalle Erdgeschossiger, langgestreckter Betonschalenbau mit Grabendach D-5-64-000-66
Wikidata
 
weitere Bilder
Allersberger Straße 128–164 (gerade Nummern)
(Standort)
Sogenannte Poststadt: Wohnhäuser Neun parallel angeordnete Wohnhäuser in Zeilenbauweise entlang der Allersberger Straße, dreigeschossige Satteldachbauten D-5-64-000-66
Wikidata
 
weitere Bilder
Kleestraße 11–27 ungerade Nummern, Jean-Paul-Platz 3–9 ungerade Nummern
(Standort)
Sogenannte Poststadt: Wohnhäuser Vier Wohnhäuser in der Kleestraße und am Jean-Paul-Platz, dreigeschossige Satteldachbauten D-5-64-000-66
Wikidata
 
weitere Bilder
Zwischen Allersberger Straße (128–164), Kleestraße (11–27), Jean-Paul-Platz (3–9), Gudrunstraße und Im Posthof
(Standort)
Sogenannte Poststadt: Wäscherei Erdgeschossiger Flachdachbau mit umlaufender Durchfensterung D-5-64-000-66
Wikidata
BW
Nähe Allersberger Straße
(Standort)
Sogenannte Poststadt: Einfriedung Rechteckige Backsteinpfeiler, an Allersberger Straße gelegen D-5-64-000-66
Wikidata
 
weitere Bilder
Hummelstein 45
(Standort)
Hummelsteiner Schlösschen: Ehemaliges Weiherhaus Ehemaliges Weiherhaus vom Typ der Nürnberger Herrensitze, dreigeschossiger, verputzter Sandsteinbau mit Fachwerkinnenwänden, Satteldach und vier quadratischen Eckerkern mit Helmen, im Kern um 1487, nach Zerstörung Neubau um 1559, 1706 umgebaut und erweitert, um 1855 neugotisch umgestaltet durch Karl Alexander von Heideloff, 1949 nach Teilzerstörung wiederaufgebaut D-5-64-000-845
Wikidata
 
weitere Bilder
Hummelstein 45
Hummelsteiner Schlösschen: Gartenfiguren Gartenfiguren der vier Jahreszeiten, Sandstein, Anfang 18. Jahrhundert, innerhalb der Zwingeranlage aufgestellt D-5-64-000-845 BW
Hummelstein 43, 44, 46
(Standort)
Hummelsteiner Schlösschen: Zwingeranlage mit drei runden Ecktürmen und barockem Tor an Nordseite, Sandstein, im Kern 1526, Tor erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-64-000-845
Wikidata
 
weitere Bilder
Hummelstein 45; Hummelstein 43; Hummelstein 44; Nähe Normannenstraße; Hummelstein 46
(Standort)
Hummelsteiner Schlösschen: Nebengebäude erdgeschossiger Walmdachbau, um 1710 D-5-64-000-845
Wikidata
 
weitere Bilder
Hummelstein 45; Hummelstein 43; Hummelstein 44; Nähe Normannenstraße; Hummelstein 46
(Standort)
Hummelsteiner Schlösschen: Grabstein Liegender Grabstein des Rostocker Konsuls Paul Howitz mit Eisenumzäunung, Sandstein, um 1880, nach Kriegszerstörung der Kapelle 1944 heute im Schlosspark südöstlich des Schlosses aufgestellt D-5-64-000-845
Wikidata
 
weitere Bilder
Nähe Normannenstraße
(Standort)
Hummelsteiner Schlösschen: Sogenanntes Hummelsteiner Tor Ehemals zum Schlossgarten gehörig, rundbogige Toreinfahrt aus Sandsteinquadern, erste Hälfte 18. Jahrhundert, ca. 150 m nordwestlich des Schlosses an der Ecke Schönweisstraße/Pflugstraße gelegen D-5-64-000-845
Wikidata
 
weitere Bilder
Kleestraße 16
(Standort)
Ehemaliges Forstamt Süd, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Schleppgauben, Mitte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1020  
weitere Bilder
Pflugstraße 10
(Standort)
Gartenhaus, ehemaliger Pavillon der Ersten Bayerischen Landes-Industrie-Gewerbe- und Kunstausstellung Erdgeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit, Neurenaissance, 1882; vom Stadtpark hierher versetzt D-5-64-000-1536
Wikidata
 
weitere Bilder
Pillenreuther Straße 143; Pillenreuther Straße 145
(Standort)
Arbeiterwohnhaus der MAN-Siedlung Gibitzenhof Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchgiebeln, Schleppgauben und Eckrisaliten mit Krüppelwalmdächern und Fachwerkgiebeln, Heimatstil, nach Planung des Architekten Henning, 1899; siehe auch Pillenreuther Straße 147/149 D-5-64-000-2334
Wikidata
 
weitere Bilder
Pillenreuther Straße 147
(Standort)
Reste einer Arbeiterwohnhausanlage der MAN-Siedlung Gibitzenhof Zwei- bis dreigeschossiger Putzbau mit steilen Walm- und Satteldach, Zwerchhäusern, Schleppgauben und Fachwerkzwerchgiebel, Heimatstil, nach Planung des Architekten Henning, 1899, 2006 erneuert; siehe auch Pillenreuther Straße 143/145 D-5-64-000-2802
Wikidata
 
weitere Bilder
Pillenreuther Straße 165
(Standort)
Villenartiges Verwaltungsgebäude Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und zweigeschossigem Mittelerker auf Steinsäulen, barockisierender Spätjugendstil, bezeichnet „1914“ D-5-64-000-1541
Wikidata
 
weitere Bilder
Siemensstraße 40
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss und Lisenengliederung, Spätjugendstildekor in barockisierenden Formen, bezeichnet „1914“ D-5-64-000-1871
Wikidata
 
weitere Bilder
Sperberstraße 73
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Giebelgauben, Erkern, zweigeschossiger, rund hervortretender Loggia und Eckgliederung, vom Expressionismus beeinflusster Bau der Neuen Sachlichkeit, von Matthias Breig, bezeichnet „1927/28“ D-5-64-000-1897
Wikidata
 
weitere Bilder
Sperberstraße 73
(Standort)
Einfriedung Zugehörig, gleichzeitig, teilweise erneuert D-5-64-000-1897
Wikidata
 
weitere Bilder
Sperberstraße 77
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Eckbodenerkern und Giebelgaube, sachlich orientierter Neubarock, von Matthias Billmann, bezeichnet „1921“ D-5-64-000-1898
Wikidata
 
weitere Bilder
Sperberstraße 77
(Standort)
Einfriedung Zugehörig, gleichzeitig D-5-64-000-1898
Wikidata
 
weitere Bilder
Sperberstraße 85
(Standort)
Schulhaus Dreiflügeliger, viergeschossiger Putzbau mit Walmdach, Dachreiter und Uhrtürmchen, Südostflügel dreigeschossig mit Mansardwalmdach, Sandsteinportale an beiden Seitenflügeln, reduzierter Historismus, von Georg Kuch, bezeichnet „1914“, teilweise erneuert D-5-64-000-1899
Wikidata
 
weitere Bilder
Sperberstraße 85
(Standort)
Pavillon Zugehörig, erdgeschossiger Putzbau mit Walmdach und Sandsteinsockel, gleichzeitig D-5-64-000-1899
Wikidata
 
weitere Bilder
Sperberstraße 85
(Standort)
Einfriedung Gleichzeitig D-5-64-000-1899
Wikidata
 
weitere Bilder

Gugelstraße

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Landgrabenstraße 98
(Standort)
Kopfbau des ehemaligen Zählerwerkes der Siemens-Schuckert-Werke Viergeschossiger Ziegelsteinbau mit Walmdach, siebengeschossigem Treppenturm, Erdgeschoss-Loggia mit Arkadenöffnungen und flachem Chörlein aus Muschelkalk, von der Siemens-Bauunion unter Mitarbeit von Prof. Hans Hertlein, 1949–1951 D-5-64-000-2318
Wikidata
 
weitere Bilder
Landgrabenstraße 98
(Standort)
Bauplastik des Heiligen Florian Muschelkalk, von Joseph Wackerle, bezeichnet „1951“ D-5-64-000-2318  
weitere Bilder
Markgrafenstraße 11
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Ziergiebel, Spätjugendstil, um 1906 D-5-64-000-1265
Wikidata
 
weitere Bilder
Markgrafenstraße 13
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, bossiertem Erdgeschoss und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, später Jugendstil, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-1266
Wikidata
 
weitere Bilder
Markgrafenstraße 13
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus und Werkstatt, dreigeschossiger, hakenförmiger Ziegelbau mit Walmdach und erdgeschossigem Anbau, gleichzeitig, teilweise erneuert D-5-64-000-1266
Wikidata
BW
Markgrafenstraße 15
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Toreinfahrt, Jugendstil, um 1906 D-5-64-000-1267
Wikidata
 
weitere Bilder
Markgrafenstraße 15
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus, dreigeschossiger, abgewinkelter Walmdachbau, gleichzeitig D-5-64-000-1267
Wikidata
BW
Markgrafenstraße 17
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, bossiertem Erdgeschoss und Ziergiebel, geometrischer Jugendstil, um 1907 D-5-64-000-1268
Wikidata
 
weitere Bilder
Schwabenstraße 45
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und verputztem, dreigeschossigem Mittelfeld und Rundgiebel mit Jugendstildekor, um 1907 D-5-64-000-1813
Wikidata
 
weitere Bilder
Schwabenstraße 47
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Ziergiebel und dreigeschossigem Erker mit Balkonbrüstung und Atlanten, mit reichem Jugendstildekor, von E. Mann, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-1814
Wikidata
 
weitere Bilder
Schwabenstraße 49
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, bossiertem Erdgeschoss und Balkoneisengitter, strenger Jugendstildekor, um 1907 D-5-64-000-1815
Wikidata
 
weitere Bilder
Schwabenstraße 54
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Schleppgauben, Zwerchgiebeln, dreigeschossigem, dreiachsigem Sandsteinerker mit Walm und dreigeschossigem, einachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstil, um 1908 D-5-64-000-1816
Wikidata
 
weitere Bilder
Schwabenstraße 56
(Standort)
Eisengitterbalkon in Ecklage An purifizierter Fassade mit lebensgroßen, bemalten Sandsteinplastiken mit Girlanden, Jugendstil, um 1908 D-5-64-000-1817
Wikidata
 
weitere Bilder
Schwabenstraße 58
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Ziergiebel, schlichter barockisierender Jugendstil, um 1906 D-5-64-000-1818
Wikidata
 
weitere Bilder
Schwabenstraße 60
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln, Sandsteinstraßenfassade und Sandstein- und Putzgliederung, im klassizisierenden Jugendstil, um 1906 D-5-64-000-1819
Wikidata
 
weitere Bilder

Steinbühl

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Treuchtlingen - Nürnberg
(Standort)
Eisenbahnbrücke über den Ludwig-Donau-Main-Kanal Bogenbrücke, Sandstein, 1836/45 D-5-64-000-2737
Wikidata
 
weitere Bilder
Gebhard-Ott-Straße 8
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Putzbau mit rustiziertem Erdgeschoss, zweigeschossigem, dreiseitigem Erker und reichem Jugendstildekor, um 1908 D-5-64-000-593
Wikidata
 
weitere Bilder
Gibitzenhofstraße 51
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Eisenbalkon, Backsteinbau mit Putzfassade, Sandsteingliederung und barockisierendem Jugendstildekor, um 1908 D-5-64-000-616
Wikidata
 
weitere Bilder
Gibitzenhofstraße 49
(Standort)
Eisengittertor Jugendstil, gleichzeitig D-5-64-000-616
Wikidata
BW
Gibitzenhofstraße 69
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit zwei dreigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern und zweigeschossigem, dreiseitigem Eckturm mit Spitzhelm, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-617
Wikidata
 
weitere Bilder
Gibitzenhofstraße 71
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und dreigeschossigem Rechteckerker mit Eisenbalkon, Jugendstildekor mit figürlichen Reliefs, um 1909 D-5-64-000-618
Wikidata
 
weitere Bilder
Heynestraße 4
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit neubarocker Sandsteinfassade, bezeichnet „1889“ D-5-64-000-768
Wikidata
 
weitere Bilder
Heynestraße 7
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, neubarocke Sandstein- und Ziegelsteinfassade, um 1890 D-5-64-000-769
Wikidata
 
weitere Bilder
Heynestraße 7
(Standort)
Eisengittertor gleichzeitig D-5-64-000-769
Wikidata
BW
Heynestraße 8
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit neubarocker Sandsteinstraßenfassade, um 1890 D-5-64-000-770
Wikidata
 
weitere Bilder
Jahnstraße 18
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss und breit gelagertem, dreigeschossigem Erker mit Sandsteingliederung und Spätjugendstildekor, von Johann Hertlein, bezeichnet „1913“, Dachneubau 1946 D-5-64-000-892
Wikidata
 
weitere Bilder
Landgrabenstraße 91
(Standort)
Hochbunker sechsgeschossiger Stahlbetonbau mit Flachdach, Hochbauamt der Stadt Nürnberg, 1941–43 D-5-64-000-4864  
weitere Bilder
Melanchthonplatz 9
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkon und Sandsteinerkern, klassizisierender Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-1300
Wikidata
 
weitere Bilder
Melanchthonplatz 9
(Standort)
Vorgarten-Einfriedung Verputzte Steinmauer mit Eisengitter und Eisengittertor, gleichzeitig D-5-64-000-1300
Wikidata
BW
Melanchthonplatz 11
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockelgeschoss mit Satteldach, Zwerchgiebeln, Eisenbalkon und zweigeschossigem Sandsteinflacherker, Jugendstildekor, um 1908 D-5-64-000-1301
Wikidata
 
weitere Bilder
Peter-Henlein-Straße 35
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zwerchgiebel, dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung und viergeschossigem, einachsigem Sandsteineckerker, Spätjugendstil, um 1918 D-5-64-000-1513
Wikidata
 
weitere Bilder
Schloßäckerstraße 17
(Standort)
Sandsteinquaderbau Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hohem Sockelgeschoss mit Walmdach und Dachgauben, gotisierend mit Ecklisenen und Konsolenfries, bezeichnet „1877“ D-5-64-000-1762
Wikidata
 
weitere Bilder
Siemensplatz 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche (Christuskirche) Kirchenhalle, Saalbau, Flachsatteldachbau mit Betonpfeilern und bunt verglasten Gusssteinelementen, von Werner Lutz (mit Robert Elterlein und Hans Anton Meyer), 1956/57, Innenraum 2006/08 teilweise erneuert; mit Ausstattung (neugotische Figuren des ehemaligen Hochaltares, Glasfenster von Georg Meistermann und Christusfigur von Meinrad Burch-Korrodi) D-5-64-000-1869
Wikidata
 
weitere Bilder
Siemensplatz 4
(Standort)
Kirchturm Neugotischer Backsteinturm mit Spitzhelm, von Hans Wieser und David Röhm, 1891/94, nach Brandschaden 1993/94 teilweise erneuert D-5-64-000-1869  
weitere Bilder

Gibitzenhof

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gibitzenhofstraße 135
(Standort)
Ehemalige Oberrealschule für Mädchen, so genanntes Sigena-Gymnasium: Hauptgebäude Dreigeschossiger, verputzter Ziegelbau mit flachem Walmdach und großer Aula mit Treppenanlage, nördlich angeschlossen Pausenhalle, erdgeschossiger Ziegelbau, hofseitig verputzt und großflächig verglast, Werner Köthmann, 1956–57 D-5-64-000-2389
Wikidata
 
weitere Bilder
Nähe Alemannenstraße
(Standort)
Zwei Klassentrakte Hakenförmig angeordnete, zweigeschossige und teilweise verputzte Ziegelbauten mit Flachsatteldächern, südöstlich des Hauptgebäudes, Werner Köthmann, 1956–57 D-5-64-000-2389  
weitere Bilder
Nähe Alemannenstraße
(Standort)
Hausmeisterwohnhaus Eingeschossiger Putzbau mit Kniestock und flachem Frackdach, nördlich des Hauptgebäudes D-5-64-000-2389  
weitere Bilder
Nähe Alemannenstraße
(Standort)
Kunst am Bau Monumentalskulptur der Sigena, Granit vom Reichsparteitagsgelände, Leo Smigay, 1957–58 D-5-64-000-2389  
weitere Bilder
Gibitzenhofstraße 151
(Standort)
Ehemalige Volksschule Gibitzenhof, heute Pirckheimer-Gymnasium Süd- und Westflügel (mit rückwärtigem Mittelrisalit) einer Dreiflügelanlage, dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Dachgauben, Sandsteinsockel und Werksteingliederung, reduzierter Historismus, von Georg Kuch, 1901–05, 1951/52 und 1956/57 durch Max Timme wiederaufgebaut D-5-64-000-2310
Wikidata
 
weitere Bilder
Leibnizstraße 29
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und zweigeschossigem Sandsteinerker, reicher Jugendstildekor, 1908 D-5-64-000-1187
Wikidata
 
weitere Bilder
Leibnizstraße 31
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Sandsteinchörlein und Eisenbalkon, reicher Jugendstildekor, 1908 D-5-64-000-1188
Wikidata
 
weitere Bilder
Linnestraße 3
(Standort)
Jugendstildekor und Atlanten an der Fassade eines Mietshauses Um 1911/12, Mietshaus 1946 wiederaufgebaut D-5-64-000-1206
Wikidata
 
weitere Bilder
Meisenstraße 21
(Standort)
Teile der Einfriedungsmauer des ehemaligen Löffelholzschen Herrensitzes Sandstein, 16. Jahrhundert D-5-64-000-2770
Wikidata
 
weitere Bilder
Straßburger Straße 12
(Standort)
Ehemalige katholische Klosterkirche St. Ludwig, jetzt katholische Pfarrkirche St. Ludwig Dreischiffige Basilika mit Doppelturmfassade, Langhaus und Chor mit Holzkassettendecke und Chorapsis, Backsteinbau, von Otto Schulz, 1923/26, 1949/50 wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-64-000-1921
Wikidata
 
weitere Bilder
Straßburger Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerkloster und Pfarrhaus St. Ludwig Dreigeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem, traufständigem Satteldachanbau, Backsteinbau mit Backstein- und Sandsteingliederung und reich dekoriertem Portal, 1915/16, nach 1945 von Fritz Mayer wiederaufgebaut D-5-64-000-1922
Wikidata
 
weitere Bilder
Straßburger Straße 14
(Standort)
Einfriedung Backsteinmauer, gleichzeitig D-5-64-000-1922
Wikidata
 
weitere Bilder

Sandreuth

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sandreuthstraße 21; Sandreuthstraße 25
(Standort)
Pomonabrunnen Denkmalanlage der Wasserwerke der Stadt Nürnberg, flaches, fünfeckiges Bassin, umgeben von Postamenten mit Figurendarstellungen der Pomona und Putten, Muschelkalk, von Philipp Kittler, bezeichnet „1914/15“; ehemals am Eingang zum Wasserstollen am Schmausenbuck aufgestellt, 1979 an den Eingang zum Gaswerk versetzt D-5-64-000-1731
Wikidata
 
weitere Bilder
Sandreuthstraße 71
(Standort)
Ehemaliges Städtisches Gaswerk, heute N-ERGIE AG Von Georg Kuhn (Städtisches Hochbauamt), 1901–04, erweitert in den zwanziger Jahren

Ehemaliges Gasreinigergebäude mit Wasserturm: Langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Dachreitern, Schweifgiebel, großen Segmentbogenfenstern und gestufter Pfeilergliederung, polygonaler Turm mit Werksteingliederung, in neuromanischen Formen, von Georg Kuhn, 1901–04, bezeichnet „1903“

D-5-64-000-1730
Wikidata
BW
Sandreuthstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Uhrenhaus Satteldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Dachreiter, Schweifgiebeln, großen Segmentbogenfenstern und Lisenengliederung, in neuromanischen Formen, von Georg Kuhn, 1901–04 D-5-64-000-1730
Wikidata
BW
Sandreuthstraße 39
(Standort)
Ehemalige Elektrische Kraftstation Erdgeschossiger Satteldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Segment- und Rundbogenfenstern und Lisenengliederung, in neuromanischen Formen, von Georg Kuhn, 1901–04, erweitert 1912, an Nordseite bezeichnet „1913“ D-5-64-000-1730
Wikidata
BW
Sandreuthstraße 45
(Standort)
Ehemaliges Wassergasreinigergebäude Paralleldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Stufengiebeln, Rundbogenfenstern und Pfeilergliederung, in Formen der Neuen Sachlichkeit, von Walter Brugmann (Städtisches Hochbauamt), 1926 D-5-64-000-1730
Wikidata
BW
Sandreuthstraße 17/19
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude Zweigeschossiger, zweiflügeliger Halbwalmdachbau mit Eckpavillon, Zwerchhäusern, Dachreiter, Dachgauben und Bodenerkern, Putzbau mit Sandsteingliederung in historistischen, teilweise gotisierenden Formen, von Georg Kuhn, 1901–04 D-5-64-000-1730
Wikidata
BW
Sandreuthstraße
(Standort)
Einfriedung gegen die Sandreuthstraße, Eisengitterzaun, Jugendstil, 1901–04 D-5-64-000-1730
Wikidata
BW

Schweinau

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hintere Marktstraße 40
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel und Fachwerkgaube, im Kern 18. Jahrhundert, einhüftige Aufstockung erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-64-000-784
Wikidata
 
weitere Bilder
Hintere Marktstraße 48
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach und Aufzugsgaube, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-64-000-785
Wikidata
 
weitere Bilder
Hintere Marktstraße 59
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, Dacherkern, zweigeschossigem Bodenerker mit Eisenbalkon und polygonalem Sandstein-Eckchörlein, Putzbau mit Sandsteingliederung, reduzierter Historismus mit Renaissance-Formen, bezeichnet „1901“ D-5-64-000-786
Wikidata
 
weitere Bilder
Holzwiesenstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1785“, im 20. Jahrhundert erneuert D-5-64-000-826
Wikidata
 
weitere Bilder
Idastraße 1
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Steilsatteldachbau mit Sandsteinfassade, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, Zwerchgiebeln und Jugendstildekor, von Gottlieb und Johann W. Ammon, 1906 D-5-64-000-855
Wikidata
 
weitere Bilder
Lochnerstraße 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kreuzkirche Pfarrkirche mit Gemeindezentrum

Kirchenbau, ungefähr sechseckiger Zentralraum mit Faltdach, drei Betonrundstützen und der Taufe als geistigem Zentrum, am Außenbau horizontal verlaufende Betonringanker mit Ziegelausfachung, Durchfensterung als halbkreisförmige Segmentbogenfenster und senkrechte Fensterschlitze, die an- bzw. absteigenden Trauflinien durch schmale Fensterschlitze abgesetzt, nördlich angeschlossen Eingangsbereich und sogenannter Brautraum; mit Ausstattung, von Olaf Andreas Gulbransson, 1961/63

D-5-64-000-2471
Wikidata
 
weitere Bilder
Lochnerstraße 19
(Standort)
Campanile Nordöstlich an Brautraum angeschlossener runder Betonbau mit Ziegelausfachungen und Kegeldach, von Olaf Andreas Gulbransson, 1961/63 D-5-64-000-2471
Wikidata
 
weitere Bilder
Lochnerstraße 19
(Standort)
Sakristei südlich an Kirchenbau angeschlossener, erdgeschossiger Betonbau mit Ziegelausfachung und Flachdach, von Olaf Andreas Gulbransson, 1961/63 D-5-64-000-2471
Wikidata
BW
Lochnerstraße 19
(Standort)
Pfarrhaus südöstlich an Sakristei angeschlossen, zweigeschossiger Betonbau mit Ziegelausfachung und Flachdach, von Olaf Andreas Gulbransson, 1961/63 D-5-64-000-2471
Wikidata
 
weitere Bilder
Lochnerstraße 21
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiger Betonbau mit Ziegelausfachung und Flachdach, von Karl. H. Schwabenbauer, 1971 D-5-64-000-2471
Wikidata
 
weitere Bilder
Olgastraße 1
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Volutenzwerchgiebel, Eckzwerchgiebel, Fachwerkmansarde, Dacherker mit Spitzhelm und eingeschossigem Chörlein mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, um 1900 D-5-64-000-1463
Wikidata
 
weitere Bilder
Olgastraße 1
(Standort)
Einfriedung Verputzte Steinmauer und Eisengittertor, gleichzeitig D-5-64-000-1463
Wikidata
 
weitere Bilder


Schweinauer Hauptstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, Mitte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1821
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 29
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckzwerchhaus mit Spitzhelm, Zwerchgiebel, zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und viergeschossigem, polygonalem Eckturm mit Spitzhelm, Backsteinbau mit Sandsteinerdgeschoss und -straßenfassade, Neurenaissance, um 1900 D-5-64-000-1822
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 29
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus. zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig, erneuert D-5-64-000-1822 BW
Schweinauer Hauptstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, dann Schulhaus, jetzt Gemeindehaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Mittelrisalit, um 1858/60 D-5-64-000-1823
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 33
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, Dachgauben, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker und zweigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, bezeichnet „1902“ D-5-64-000-1824
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 35
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Dachgauben und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, um 1902/04 D-5-64-000-1825
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 37
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dachgauben und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-1826
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 37
(Standort)
Rückgebäude Mietshaus, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig Eisengittertor und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig D-5-64-000-1826
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 37
(Standort)
Eisengittertor und Sandsteinpfeiler gleichzeitig D-5-64-000-1826
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 58; Schweinauer Hauptstraße 60
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, rückseitig teilweise eingeschossig, Erdgeschoss in Massivbauweise, im Kern ehemaliger Fachwerkbau von 1452 (dendrochronologisch datiert), im späten 18. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert erweitert und umgebaut D-5-64-000-1828
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 62
(Standort)
Gasthaus Schwarzer Adler Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und einseitiger Mansarde, im Kern 18. Jahrhundert D-5-64-000-1829
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 71
(Standort)
Mietshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Volutenzwerchgiebeln und Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteingliederung, im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1890“ D-5-64-000-1830
Wikidata
 
weitere Bilder
Schweinauer Hauptstraße 73 a
(Standort)
Ehemalige Scheune Eingeschossiger Putzbau mit einseitig abgewalmtem Steildach, Giebel- und Schleppgauben, im Kern 1650 und 1693 dendrochronologisch datiert, Umbauten 1908 und 1927 D-5-64-000-2867
Wikidata
 
weitere Bilder

Abgegangene Baudenkmäler

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weddigenstraße 21
(Standort)
Hausmeisterwohnhaus Erdgeschossiger Backsteinbau mit Flachdach und Einfriedung; sämtlich von Friedrich Seegy, 1957–61; im Rahmen der Sanierung des Neuen Gymnasiums abgebrochen[Anm. 2] D-5-64-000-2514
Wikidata
BW

Anmerkungen

Bearbeiten
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. https://wbg.nuernberg.de/immobilienprojekte/kommunale-projekte/detail/neues-gymnasium-nuernberg Projektseite Sanierung Neues Gymnasium

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Bildersammlung zu Baudenkmälern in Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien