Rhein-Ruhr-Marathon

deutscher Marathon
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Der Rhein-Ruhr-Marathon ist eine Laufveranstaltung mit einem Marathon und einem Halbmarathon, der jedes Jahr im Juni in Duisburg ausgerichtet wird. Die erste Austragung war 1981. Er ist somit einer der ältesten Stadtmarathons Deutschlands. Ausgerichtet wird der Lauf vom Stadtsportbund Duisburg und dem LC Duisburg. Zum Wettbewerb gehören weiterhin ein Marathon für Inline-Skater und ein Marathon für Rollstuhl-Fahrer.

Rhein-Ruhr-Marathon
Läufer beim Rhein-Ruhr-Marathon 2022 kurz nach dem Start des Halbmarathons
Allgemeines
Disziplinen: Volks- und Straßenlauf, Inline-Speedskating
Parasport: Handbike, Rollstuhl
Distanzen: Halbmarathon, Marathon
Wettbewerbe
Halbmarathon, Marathon, Staffellauf (Halbmarathon), Handbike (Marathon), Inline-Speedskating (Marathon), Kinder- und Schülerläufe
Organisation
Ort: Duisburg
Veranstalter: Stadtsportbund Duisburg, LC Duisburg
Anzahl Teilnehmer: 6.000 (2024)[1]
Erstaustragung: 1981
Webseite: www.rhein-ruhr-marathon.de
Streckenplan
Karte
  • Halbmarathon
  • Marathon
  • Inline-Speedskating
  • Anmerkungen
    1989: Marathon im Rahmen der World University Games
    1987, 2000, 2003: Deutsche Meisterschaften im Marathon
    Streckenrekorde
    Marathon
    Männer 2:14:33 h Ungarn Tibor Baier
    Frauen 2:35:09 h Sowjetunion Irina Bogatschowa
    Halbmarathon
    Männer 1:05:06 h Deutschland Oliver Mintzlaff
    Frauen 1:18:02 h Deutschland Annika Gomell
    Inline-Speedskating
    Männer 1:05:54 h Jordy Harink
    Frauen 1:14:21 h Deutschland Katharina Rumpus

    Streckenverlauf

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    Gemeinsame Strecke bis zum König-Heinrich-Platz

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    Der Start befindet sich auf der Kruppstraße im Sportpark Duisburg in der Nähe der Regattabahn im Stadtteil Neudorf. Von dort aus laufen die Teilnehmer bis zur Strausssiedlung, einer 1925 fertiggestellten Arbeitersiedlung[2] und biegen dort links auf die Koloniestraße ein. Dort passieren die Läufer die Kirche St. Gabriel und biegen später in die Neue Fruchtstraße ein. Dort passieren sie den Hauptbahnhof und biegen dann links in die Landfermannstraße ein.

    Kurz darauf passieren die Läufer das Landfermann-Gymnasium und direkt daneben das Merkur Casino. Anschließend erreichen sie die Mercatorhalle, eine Veranstaltungs- und Konzertstätte, die 2007 eröffnet wurde. Etwas später überqueren die Läufer den König-Heinrich-Platz, auf dem sich das im neoklassizistischen Stil erbaute Theater befindet. Ebenfalls dort passieren die Läufer den alten jüdischen Friedhof und die Liebfrauenkirche. An dieser Stelle biegen die Marathonläufer rechts in den Pulverweg ein, während die Läufer des Halbmarathons geradeaus weiterlaufen.

    Marathon führt durch Meiderich

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    Die Marathonstrecke zum Innenhafen und von dort über das Kasslerfeld und die Ruhr nach Ruhrort. Nach einer Schleife durch Meiderich geht es über die Friedrich-Ebert-Brücke auf das linke Ufer des Rheins. Von Alt-Homberg aus geht es dann nach Süden über Essenberg und Hochemmerich nach Rheinhausen. Über die Brücke der Solidarität geht es dann wieder über den Rhein nach Hochfeld, wo bei km 28 die Halbmarathonstrecke von Norden her einmündet.

    Halbmarathon führt durch Duisburg-Hochfeld

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    Die Strecke des Halbmarathons führt durch den Stadtteil Hochfeld. In der Gutenbergstraße passieren die Läufer das zukünftige Mercatorviertel, welche nach Gerhard Mercator benannt wurde, der dort sein Wohnsitz hatte. Von dort aus biegen die Läufer nach links in die Poststraße ein. Dort passieren die Läufer die Stadtbibliothek und die Königsgalerie. Später erreichen die Teilnehmer die Heerstraße, wo sie das Theater am Marientor und den Hauptsitz der Duisburger Verkehrsgesellschaft und der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft passieren.

    An der Pauluskirche biegen die Läufer nach links in die Karl-Jarres-Straße ein, wo sie wieder auf der gleichen Strecke wie die Läufer des Marathons laufen. Dort passieren die Läufer den Böninger Park. An der Kreuzung zur Johaniterstraße biegen die Teilnehmer des Inline-Skating-Marathons rechts ab, während die Läufer geradeaus weiter laufen und etwas später in die Düsseldorfer Straße einbiegen. Nachdem die Inline-Skater einen kurzen Abschnitt über die Johaniterstraße, vorbei am Evangelischen Krankenhaus Bethesda zu Duisburg gefahren sind, erreichen sie ebenfalls die Düsseldorfer Straße. Anschließend haben die Teilnehmer aller Disziplinen dieselbe Strecke zu absolvieren.

    Schleife durch Duisburg-Großenbaum

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    Auf der Düsseldorfer Straße passieren die Teilnehmer die Dickelsbachsiedlung, die erste von vier Fertighaussiedlungen in Duisburg. Hier befinden sich die Läufer bereits im Stadtteil Wanheimerort. Dort passieren die Teilnehmer, den neuen jüdischen Friedhof, der Teil des Waldfriedhofs in Duisburg ist. Kurz darauf erreichen die Teilnehmer den Stadtteil Buchholz, wo sie die Kirche St. Judas Thaddäus passieren.

    Nun erreicht die Strecke im Stadtteil Großenbaum ihren südlichsten Punkt, von dem aus es wieder nach Norden geht. Hier führt die Strecke ein langes Stück an der Sechs-Seen-Platte von Duisburg vorbei. Dort passieren die Teilnehmer ebenfalls das BG Klinikum Duisburg. Etwas später führt die Strecke über den Fluss Wambach bzw. Dickelsbach. Jetzt führt die Strecke in den Stadtteil Wedau, wo sie an der Eisenbahner-Siedlung vorbeiführt. Kurz vor ihrem Ende passieren die Teilnehmer noch die Rheinlandhalle, wo die Füchse Duisburg, eine Eishockeymannschaft, ihre Heimspiele austrägt. Anschließend laufen die Teilnehmer in der Schauinsland-Reisen-Arena ein, wo der MSV Duisburg seine Heimspiele austrägt und sich der Zieleinlauf befindet.

    Geschichte

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    Als für das Jahr 1981 im Sportetat der Stadt Duisburg ein Restbetrag von 8000 DM zu vergeben war, meldete sich die Eintracht beherzt mit der Absicht, einen Marathon auf die Beine zu stellen. Mithilfe des Sponsors Thyssen Bautechnik gelang es, den Lauf als Stadtmarathon, der im Uhrzeigersinn durch zwölf Stadtteile führte, aufzuziehen – als zweiten in Deutschland überhaupt nach dem Frankfurt-Marathon, der im Frühling desselben Jahres Premiere hatte. Der damalige Oberbürgermeister Josef Krings gab persönlich im Sportpark Duisburg den Startschuss zur Erstlingsveranstaltung am 19. September 1981. Mit 385 Teilnehmern im Ziel blieb man zwar hinter Frankfurt und dem eine Woche später gestarteten Berlin-Marathon zurück, die jeweils über 3000 Teilnehmer verzeichneten, jedoch führte die positive Resonanz auf die Premiere dazu, dass auch in Duisburg ab 1983 vierstellige Teilnehmerzahlen zu verzeichnen waren.

    1987 vergab der DLV seine Titelkämpfe nach Duisburg, sodass mit 3155 Läufern ein Finisherrekord erreicht wurde. Die Veranstaltung hatte nun jedoch ein solches Ausmaß angenommen, dass sie den ausrichtenden Verein Eintracht Duisburg an die Grenzen der Belastbarkeit brachte. Eine Entscheidung über die Zukunft des Laufs wurde verschoben, als Duisburg für das Jahr 1989 den Zuschlag für die Universiade bekam, deren Marathon im Rahmen des Rhein-Ruhr-Marathons ausgerichtet wurde; 1990 kam dann aber das vorläufige Aus.

    1991 und 1992 wurde ein zweiter Anlauf unternommen, mit der Eintracht Duisburg als Ausrichter und der Duisburg Werbe- und Touristik GmbH, einer städtischen Tochter, als Veranstalter. Das Wettrennen mit weitaus größeren Stadtmarathons wie dem ebenfalls im September stattfindenden Berlin-Marathon war jedoch nicht zu gewinnen, und so zogen sich Ausrichter und Veranstalter endgültig zurück, so dass 1993 und 1994 abermals der Marathon ausfiel.

    1995 wurde vom Stadtsportbund Duisburg e. V. und dem Lauf-Club Duisburg e. V., die auch heute noch den Lauf veranstalten, ein Neuanfang unternommen, bei dem ein breitensportlicher Ansatz verfolgt wurde. Die Richtung des Laufs wurde geändert, sodass er nun entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Stadt führte, und der Termin wurde von Samstagnachmittag auf Sonntagmorgen verlegt.

    2000 wurde der Inline-Skater-Wettbewerb ins Programm aufgenommen, 2002 folgte der Halbmarathon und der Rollstuhl-Marathon.

    1987, 2000 und 2003 wurden im Rahmen des Rhein-Ruhr-Marathons die Deutschen Meisterschaften im Marathon durchgeführt.

    Statistik

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    Streckenrekorde

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    Siegerlisten

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    Marathon

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    Katharina Wehr bei ihrem Sieg 2023
     
    Birgit Lennartz-Lohrengel gewann den Marathonlauf viermal
     
    Irina Bogatschowa stellte den aktuellen Streckenrekord bei den World University Games 1989 auf.
    Jahr Männer Zeit Frauen Zeit
    5. Mai 2024 Deutschland  Benno Hildebrand 2:35:39 Deutschland  Katharina Wehr -3- 2:56:42
    11. Juni 2023 Brasilien  Gabriel Barros 2:33:50 Deutschland  Katharina Wehr -2- 3:00:28
    12. Juni 2022 Deutschland  Christoph Heesen 2:43:07 Deutschland  Katharina Wehr 2:57:51
    2. Juni 2019 Nikki Johnstone -2- 2:29:48 Deutschland  Annika Vössing -2- 2:57:10
    3. Juni 2018 Nikki Johnstone 2:28:42 Deutschland  Annika Vössing 2:57:22
    9. Juni 2017 Karsten Kruck -3- 2:40:35 Coco Wieland 3:08:02
    5. Juni 2016 Enrico Dietrich 2:37:29 Luxemburg  Karin Schank 2:58:38
    7. Juni 2015 Karsten Kruck -2- 2:33:22 Birgit Hölscher 3:05:24
    1. Juni 2014 Christian Bröring 2:34:30 Sandra Klein 2:48:12
    9. Juni 2013 Magnus Kreth -4- 2:36:44 Deutschland  Vanessa Rösler 3:02:18
    20. Mai 2012 Kenia  Samson Kosgei 2:32:03 Dorothea Frei 2:56:41
    29. Mai 2011 Kenia  Richard Ngolepus 2:30:28 Silvia Krull 2:46:13
    30. Mai 2010 Magnus Kreth -3- 2:29:43 Antje Möller -4- 2:58:41
    7. Juni 2009 Sascha Velten 2:32:16 Marlies Meyer -2- 2:56:56
    1. Juni 2008 Magnus Kreth -2- 2:33:18 Marlies Meyer 2:58:17
    29. Apr. 2007 Robert Jäkel 2:33:57 Martina Schwanke 2:55:32
    30. Apr. 2006 Magnus Kreth 2:30:07 Antje Möller -3- 2:56:30
    5. Juni 2005 Volker Dorn 2:35:12 Antje Möller -2- 3:12:42
    6. Juni 2004 Karsten Kruck 2:35:23 Ulrike Ewald 3:09:11
    1. Juni 2003 Deutschland  Michael Fietz 2:23:15 Deutschland  Sylvia Renz 2:41:57
    26. Mai 2002 Deutschland  Salvatore Di Dio 2:27:10 Alexandra Zaparty 3:08:40
    27. Mai 2001 Carsten Breidenbach -3- 2:30:21 Antje Möller 3:06:42
    30. Apr. 2000 Deutschland  Matthias Körner 2:20:04 Deutschland  Ines Cronjäger 2:40:57
    30. Mai 1999 Winfried Spanaus -3- 2:32:12 Heike Säger 2:58:11
    24. Mai 1998 Carsten Breidenbach -2- 2:24:53 Andrea Thieken 2:45:07
    25. Mai 1997 Carsten Breidenbach 2:27:13 Svetlana Waack 2:57:12
    22. Mai 1996 Winfried Spanaus -2- 2:25:58 Bärbel Halfmann -2- 2:56:09
    17. Sep. 1995 Winfried Spanaus 2:25:22 Bärbel Halfmann 2:55:40
    19. Sep. 1992 Belgien  Jean Weyts 2:20:39 Russland  Olga Parljuk 2:38:30
    21. Sep. 1991 Thomas Eickmann 2:17:55 Deutschland  Birgit Lennartz -4- 2:43:30
    26. Aug. 1989 Ungarn  Tibor Baier 2:14:33 Sowjetunion  Irina Bogatschowa 2:35:09
    24. Sep. 1988 Polen  Jan Huruk 2:17:11 Polen  Irena Hulanicka 2:47:23
    26. Sep. 1987 Frankreich  Régis Ancel 2:17:32 Monika Lövenich 2:38:26
    27. Sep. 1986 Edi Kaul 2:18:18 Gabriela Wolf 2:38:13
    28. Sep. 1985 Polen  Wiesław Dubiel -2- 2:17:34 Bernadette Hudy 2:46:13
    15. Sep. 1984 Polen  Wiesław Dubiel 2:18:07 Deutschland Bundesrepublik  Birgit Lennartz -3- 2:42:18
    17. Sep. 1983 Frankreich  Jean-Pierre Crochon 2:16:55 Deutschland Bundesrepublik  Birgit Lennartz -2- 2:43:23
    18. Sep. 1982 Polen  Jerzy Kowol 2:21:16 Deutschland Bundesrepublik  Birgit Lennartz 3:05:57
    19. Sep. 1981 Deutschland Bundesrepublik  Manfred Brucks 2:26:36 Mary-Ann Christen-Meyer 2:53:50

    Quellen: Website des Veranstalters[3][4], ARRS[5]

    Halbmarathon

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    Oliver Mintzlaff gewann zwischen 2004 und 2007 dreimal den Halbmarathon.
    Jahr Männer Zeit Frauen Zeit
    5. Mai 2024 Deutschland  Hagen Bierlich 1:09:23 Deutschland  Stephanie Breitkreutz 1:18:10
    11. Juni 2023 Deutschland  Hagen Bierlich 1:09:53 Niederlande  Myriam Van Roeden 1:23:20
    2022 Simon Bong 1:10:39 Lisa Schreiner 1:22:48
    2019 Deutschland  Bernhard Deiß 1:15:26 Michelle Rannacher 1:22:54
    2018 Sebastian Kestner 1:13:27 Anke Esser 1:18:26
    2017 Matthias Büchel 1:16:42 Nele Reike 1:24:53
    2016 Macek Miereczkes 1:13:18 Deutschland  Angela Moesch 1:25:43
    2015 Karol Grunenberg -2- 1:08:50 Annika Gomell -2- 1:18:03
    2014 Karol Grunenberg 1:07:19 Deutschland  Christl Dörschel 1:18:50
    2013 Deutschland  Tillmann Goltsch 1:13:56 Annika Gomell 1:21:36
    2012 Sascha Dee 1:11:57 Deutschland  Vanessa Rösler 1:26:02
    2010 Sören Kah 1:09:23 Lisa Jaschke 1:20:02
    2009 Ulrich Benz 1:11:13 Lisa Müller -4- 1:22:32
    2008 Boško Bjelajac 1:13:58 Lisa Müller -3- 1:21:27
    2007 Deutschland  Oliver Mintzlaff -3- 1:06:41 Lisa Müller -2- 1:23:40
    2006 Deutschland  Oliver Mintzlaff -2- 1:05:06 Lisa Müller 1:24:52
    2005 Muharrem Yilmaz 1:13:15 Svenja Jütte 1:24:21
    2004 Deutschland  Oliver Mintzlaff 1:06:51 Ulrike Hoeltz 1:22:46
    2003 Kenia  Moses Cheserek 1:08:13 Rosemarie Kössler 1:22:31
    2002 Carsten Thoma 1:08:40 Bärbel Halfmann 1:24:18

    Quelle: Website des Veranstalters[6][7]

    Inlineskating

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    Katharina Rijhnen (7. von rechts) stellte im Jahr 2018 den Streckenrekord bei den Frauen auf. Ebenfalls auf dem Bild ist Katja Ulbrich (ganz links), die Siegerin von 2015.
     
    Giacomo Cuncu (ganz rechts) der Sieger aus dem Jahr 2016.
     
    Sabine Berg die Siegerin aus dem Jahr 2008.
    Jahr Männer Zeit Frauen Zeit
    5. Mai 2024 Deutschland  Alexander Bastidas 1:15:44 Deutschland  Alina Kalisch 1:26:24
    11. Juni 2023 Venezuela  Alexander Bastidas 1:08:47 Deutschland  Claudia Maria Henneken -4- 1:18:18
    2022 Venezuela  Alexander Bastidas 1:09:01 Deutschland  Claudia Maria Henneken -3- 1:20:31
    2019 Jordy Harink 1:05:54 Deutschland  Claudia Maria Henneken -2- 1:19:15
    2018 Venezuela  Alexander Bastidas 1:08:15 Deutschland  Katharina Rumpus 1:14:21
    2017 Markus Pape 1:08:39 Dominique Lommers 1:24:20
    2016 Italien  Giacomo Cuncu 1:10:01 Deutschland  Claudia Maria Henneken 1:23:21
    2015 Deutschland  Tobias Hecht 1:11:06 Deutschland  Katja Ulbrich 1:18:58
    2014 Niederlande  Gerwin Smit 1:11:25 Belgien  Hilde Goovaerts -3- 1:18:57
    2013 Deutschland  Pascal Ramali -3- 1:21:23 Belgien  Hilde Goovaerts -2- 1:33:35
    2012 Deutschland  Pascal Ramali -2- 1:09:16 Belgien  Hilde Goovaerts 1:24:49
    2011 Deutschland  Pascal Ramali 1:09:56 Deutschland  Sabrina Rossow -2- 1:24:03
    2010 Deutschland  Patrick Täubrecht 1:17:34 Deutschland  Sabrina Rossow 1:28:23
    2009 Deutschland  Marcel Hild 1:13:42 Deutschland  Silke Zimmermann 1:33:31
    2008 Deutschland  Sebastian Müller 1:14:21 Deutschland  Sabine Berg 1:18:22
    2007 Belgien  Jimmy Pierloot -3- 1:12:25 Niederlande  Jannita Spigt 1:22:07
    2006 Belgien  Jimmy Pierloot -2- 1:17:39 Australien  Angeline Thomas -2- 1:28:16
    2005 Australien  Michael Byrne 1:15:56 Australien  Angeline Thomas 1:22:14
    2004 Belgien  Jimmy Pierloot 1:10:10 Deutschland  Friederike Gehring -2- 1:24:06
    2003 Deutschland  Michael Kienzle 1:10:33 Belgien  Anja Decoster 1:15:02
    2002 Niederlande  Willem Hut 1:13:00 Deutschland  Friederike Gehring 1:21:12
    2001 Deutschland  Daniel Junker 1:17:53 Niederlande  Sonja Kolyn 1:23:08
    2000 Deutschland  Thomas Jung 1:19:45 Deutschland  Anne Krieg 1:27:59

    Quelle: Website des Veranstalters[8][9]

    Literatur und Berichte

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    Siehe auch

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    Commons: Rhein-Ruhr-Marathon – Sammlung von Bildern
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    Einzelnachweise

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    1. Zübeyde Sürgit: Rund 6.000 Teilnehmer bei Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg. In: www1.wdr.de. Westdeutscher Rundfunk Köln, 5. Mai 2024, abgerufen am 7. Mai 2024.
    2. Petra Thiele und Mimount Abounachat aus der Straußsiedlung. In: www.duisburg.de. Stadt Duisburg, abgerufen am 15. Mai 2023.
    3. Sieger
    4. Informationen zur Geschichte des Rhein-Ruhr-Marathons 1981 - 2007 (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)
    5. arrs.run: Rhein-Ruhr Marathon, Duisburg GER. Abgerufen am 25. September 2020.
    6. Rhein-Ruhr-Marathon: Sieger HM
    7. Rhein-Ruhr-Marathon: Siegerinnen HM
    8. Rhein-Ruhr-Marathon Inlineskating: Sieger Inliner
    9. Rhein-Ruhr-Marathon Inlineskating: Siegerinnen Inliner

    Koordinaten: 51° 24′ 32,5″ N, 6° 46′ 43,2″ O