Dustin Hoffman

US-amerikanischer Schauspieler
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Dustin Lee Hoffman (* 8. August 1937 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Filmproduzent. 1967 gelang ihm mit seinem zweiten Film Die Reifeprüfung der internationale Durchbruch. Für seine Rollen in den Dramen Kramer gegen Kramer und Rain Man gewann er je einen Oscar als bester Hauptdarsteller. Er ist zudem mehrfacher Golden-Globe-Preisträger. Hoffman zählt seit Mitte der 1970er Jahre zu den führenden Charakterdarstellern des US-amerikanischen Films.

Dustin Hoffman (2013)

Die Familie von Hoffmans Vater stammte aus Kiew und die seiner Mutter aus dem rumänischen Iaşi.[1] Hoffmans Vater arbeitete als Ausstatter für verschiedene Hollywood-Studios. Hoffmans Bruder spielte 1939 eine kleine Rolle in Frank Capras Filmklassiker Mr. Smith geht nach Washington.

Hoffman über seine Probleme, anfangs Hauptrollen zu bekommen (2012, englisch)

Dustin Hoffman, der von seiner Mutter nach dem Stummfilmschauspieler Dustin Farnum benannt wurde, wollte ursprünglich Pianist werden und studierte am Santa Monica City College Musik. 1956 brach er seine Ausbildung ab und nahm Schauspielunterricht am Pasadena Playhouse. Dort traf er Gene Hackman, mit dem er seither gut befreundet ist. 1958 zog er nach New York und setzte sein Schauspielstudium am renommierten Actors Studio fort. Zeitweilig teilte er sich mit Hackman und Robert Duvall eine Wohnung. Alle drei hatten anfangs Schwierigkeiten, Rollen zu bekommen: „Bis ich 31 war, lebte ich unterhalb der offiziellen amerikanischen Armutsgrenze“, erzählte Hoffman später.

Dustin Hoffman war von 1969 bis 1980 mit Anne Byrne, einer Tänzerin, verheiratet, mit der er eine Tochter hat und die eine weitere Tochter in die Ehe einbrachte. Zwei Wochen nach ihrer Scheidung heiratete er die 17 Jahre jüngere Anwältin Lisa Gottsegen. Das Ehepaar hat zwei Söhne und zwei Töchter. Vier von Hoffmans sechs Kindern wurden ebenfalls Schauspieler, darunter Jake und Max Hoffman.

Schauspielkarriere

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Erste Rollen und Erfolge im New Hollywood

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Seine erste Bühnenrolle erhielt Dustin Hoffman in dem Stück Yes Is For a Very Young Man von Gertrude Stein. 1961 gab er mit A Cook for Mr. General von Steven Gethers sein Broadway-Debüt. Für seine Darstellung in The Journey of the Fifth Horse von Ronald Ribman erhielt er 1964 einen Obie Award und für Farce, eh? einen Theatre World Award sowie den Drama Desk Award. Hoffman spielte danach kleinere Fernsehrollen und debütierte 1967 in Hollywood.

Im selben Jahr erhielt er eine Hauptrolle in Mike Nichols’ Film Die Reifeprüfung, der zu einem internationalen Erfolg und einem Klassiker des New Hollywood wurde. In der Rolle des College-Absolventen Benjamin Braddock wird er von der doppelt so alten Mrs. Robinson (Anne Bancroft) verführt, verliebt sich aber in deren Tochter. Als sympathischer Antiheld traf Hoffman das Lebensgefühl junger Kinogänger und wurde zum Star einer neuen, nicht mehr auf Glamour setzenden Schauspielergeneration, deren Protagonisten nicht mehr dem klassischen Idealbild des Hollywoodstars entsprachen, sondern Wert auf eine realitätsbezogene Darstellung legten. Für die Rolle erhielt Hoffman zudem seine erste Oscarnominierung.

 
Hoffman am Set von Asphalt-Cowboy (1968)

Danach war er in unterschiedlichen Rollen zu sehen und erwarb sich den Ruf eines wandlungsfähigen Perfektionisten, der keine Herausforderung scheute und sich akribisch auf seine Darstellungen vorbereitete. Bei den Dreharbeiten zu Die Reifeprüfung war Hoffman 30 Jahre alt, verkörperte aber sehr glaubwürdig einen 20-Jährigen. In dem Sozialdrama Asphalt-Cowboy spielte er 1969 neben Jon Voight den todkranken Straßenganoven Ratso Rizzo und erhielt dafür seine zweite Oscarnominierung. In dem komödiantischen Anti-Western Little Big Man (1970) war er als Veteran der Indianerkriege zu sehen und stellte den Protagonisten Jack Crabb in der Lebensspanne von 17 bis 120 Jahren dar. Für die Rolle des Sträflings Louis Dega in dem Gefangenendrama Papillon magerte sich Hoffman, der für die Filmaufnahmen dazu zu dieser Zeit in Montego Bay auf Jamaika[2] wohnte, 1973 fast bis auf die Knochen ab.

Im Jahr 1974 verkörperte Hoffman den Entertainer Lenny Bruce, der für seine provokanten Auftritte bekannt war, in der Filmbiografie Lenny von Bob Fosse und 1976 den Journalisten Carl Bernstein neben Robert Redford als Bob Woodward in dem Watergate-Drama Die Unbestechlichen. Im selben Jahr spielte er in dem Thriller Der Marathon-Mann von John Schlesinger einen jüdischen Studenten und Marathonläufer in New York, der in Geheimdienstintrigen um einen NS-Verbrecher verwickelt wird. In der bekanntesten Szene des Films wird Hoffman von dem ehemaligen KZ-Arzt Szell (Laurence Olivier) mit einem Zahnbohrer gefoltert. 1978 spielte er in Stunde der Bewährung einen auf Bewährung entlassenen Kriminellen, der rückfällig wird. Dieser Film lag ihm so am Herzen, dass er dafür auch Produktions- und Regieaufgaben übernahm.

Gewonnene Oscars und kommerzielle Filme

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Dustin Hoffman (1984)

Für seine Rolle als alleinerziehender Vater in dem Scheidungsdrama Kramer gegen Kramer erhielt Hoffman 1980 seinen ersten Oscar. Der Film löste eine gesellschaftliche Debatte um das Sorgerecht aus. 1982 hatte Hoffman bei Kritik und Publikum mit der Travestie-Komödie Tootsie von Sydney Pollack großen Erfolg. Darin spielte er einen arbeitslosen Schauspieler, der sich als Frau verkleidet, um ein Engagement zu bekommen. Hoffman wurde für seine Leistung erneut für den Oscar nominiert, unterlag jedoch Ben Kingsley in Gandhi. Mitte der 1980er Jahre war er in Arthur Millers Drama Tod eines Handlungsreisenden am Broadway zu sehen. Volker Schlöndorff adaptierte danach das Stück für seinen gleichnamigen Fernsehfilm, der in Deutschland im Kino gezeigt wurde. Für seine Darstellung eines hochbegabten Autisten, der in dem Roadmovie Rain Man von seinem selbstsüchtigen Bruder (Tom Cruise) entführt wird, erhielt Hoffman 1989 seinen zweiten Oscar. In den 1980er Jahren drehte er nur fünf Filme, darunter auch 1987 neben Warren Beatty die hochbudgetierte Komödie Ishtar von Elaine May, die zu einem der größten Kassenflops des Jahrzehnts wurde.

Ab den späten 1980er Jahren trat Dustin Hoffman häufig in eher kommerziell ausgerichteten Genre-Filmen wie Family Business (1989), Hook (1991), Outbreak – Lautlose Killer (1995) und Sphere – Die Macht aus dem All (1998) auf. 1996 gründete er seine eigene Produktionsfirma Punch Production, mit der er Independent-Projekte fördert. Eines seiner ersten Projekte war die Satire Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt (1997) mit Robert De Niro frei nach der gleichnamigen Satire von Larry Beinhart, in der der amerikanische Präsident medial einen Krieg vortäuscht, um von einer Liebesaffäre abzulenken.

Karriere ab den 2000er Jahren

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Hoffman während der Dreharbeiten zu Liebe auf den zweiten Blick in London (2008)

Hoffman, der über einen Mangel an guten Drehbüchern klagte, drehte zwischen 1999 und 2002 keinen weiteren Film. 2003 trat er erstmals mit seinem langjährigen Freund Gene Hackman in der John-Grisham-Verfilmung Das Urteil vor die Kamera. Zwei Jahre später konnte er an der Seite von Robert De Niro, Ben Stiller und Barbra Streisand mit der Komödie Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich einen großen Erfolg verbuchen. 2006 übernahm er in der Verfilmung von Patrick Süskinds Roman Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders die Rolle des Parfümeurs Giuseppe Baldini. In Meine Frau, unsere Kinder und ich schlüpfte er 2010 erneut in die Rolle von Ben Stillers Vater Bernie Focker.

Im Jahr 2011 wirkte Hoffman erstmals in einer Fernsehserienproduktion mit, in dem HBO-Drama Luck. Darin verkörperte er einen hochintelligenten Glücksspieler, der nach seinem Gefängnisaufenthalt mit Pferdewetten das große Geld machen will.[3] Die Serie wurde 2012 vorzeitig nach der ersten Staffel eingestellt, nachdem zuvor am Set drei Pferde zu Tode gekommen waren.

Kung Fu Panda, der am 23. Juni 2008 im Shaolin Tempel Deutschland in Berlin der deutschen Presse vorgestellt wurde, war der erste Animationsfilm, an dem Hoffman als Sprecher mitwirkte.[4] In den drei Fortsetzungen aus den Jahren 2011, 2016 und 2024 sprach er wie schon im ersten Teil die Stimme von Meister Shifu.

Ehrungen

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Dustin Hoffman war zwischen 1968 und 1998 sieben Mal für einen Oscar nominiert und erhielt den Preis 1980 und 1989. 1999 ehrte ihn das American Film Institute für sein herausragendes Lebenswerk mit dem AFI Life Achievement Award. Im Verlauf seiner Karriere wurden dem Charakterdarsteller viele internationale Preise zugesprochen, darunter der Goldene Ehrenbär, der Goldene Löwe und der Ehren-César für sein Lebenswerk. Ende Februar 2009 wurde Hoffman zum Commandeur des Arts et Lettres ernannt, der höchsten Stufe des französischen Kulturordens.[5] Im gleichen Jahr wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 2012 wurde ihm für seine Beiträge zur amerikanischen Kultur der Kennedy-Preis zuteil.

Kontroversen

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1997 gehörte Hoffman, jüdischen Glaubens[6], zu den Unterzeichnern eines offenen Briefes an Bundeskanzler Helmut Kohl, in dem das Verhalten des deutschen Staates gegenüber Scientology mit der Judenverfolgung im NS-Staat verglichen wurde. Der Brief wurde in der International Herald Tribune abgedruckt und sorgte in Deutschland für Empörung.[7]

Im Jahr 2017 wurde Hoffmann von der Schriftstellerin Anna Graham Hunter vorgeworfen, sie sexuell belästigt und vor ihr in unangemessener Weise über Sex gesprochen zu haben. Dies soll während der Dreharbeiten von Tod eines Handlungsreisenden, bei denen Hunter als Praktikantin beschäftigt war, geschehen sein. Hunter war zu diesem Zeitpunkt 17 Jahre alt, also minderjährig. Im Hollywood Reporter schrieb sie: „Als ich ihn fragte, was er zum Frühstück haben wolle, meinte er: ‚Hartgekochte Eier und weichgekochte Klitoris‘. Seine Entourage brach in Gelächter aus. Ich wurde sprachlos. Dann bin ich ins Bad gelaufen und habe geweint.“[8]

Im November 2017 warf die Fernsehproduzentin Wendy Riss Gatsiounis Hoffman sexuelle Belästigung vor.[9] Im Dezember 2017 behaupteten drei weitere Frauen, in den 1980er Jahren sexuelle Belästigung durch Hoffman erfahren zu haben.[10] Im Zuge der Berichterstattung über diese Anschuldigungen griff das Onlinemagazin Slate ein Interview des Magazins Time mit Meryl Streep von 1979 auf, wonach Hoffman Streeps Brust während des Vorsprechens für eine Rolle betatscht habe.[11][12] Ein Sprecher Streeps widersprach daraufhin dem Time-Artikel und stellte klar, dass dieser keine „genaue Wiedergabe dieses Treffens“ geboten habe; es habe „eine anstößige Situation gegeben und es ist etwas, wofür Dustin sich entschuldigt hat.“ Streep habe dessen Entschuldigung akzeptiert.[12]

Filmografie

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Als Schauspieler

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Als Regisseur

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Als Produzent

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Auszeichnungen (Auswahl)

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Dustin Hoffman auf dem roten Teppich der Oscarverleihung 1989

Oscar

  • 1968: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Die Reifeprüfung
  • 1970: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Asphalt-Cowboy
  • 1975: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Lenny
  • 1980: Bester Hauptdarsteller für Kramer gegen Kramer
  • 1983: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Tootsie
  • 1989: Bester Hauptdarsteller für Rain Man
  • 1998: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt

Golden Globe

  • 1968: Bester Nachwuchsdarsteller für Die Reifeprüfung
  • 1968: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical für Die Reifeprüfung
  • 1970: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Asphalt-Cowboy
  • 1970: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical für John und Mary
  • 1975: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Lenny
  • 1977: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Der Marathon-Mann
  • 1980: Bester Hauptdarsteller – Drama für Kramer gegen Kramer
  • 1983: Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical für Tootsie
  • 1986: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film für Tod eines Handlungsreisenden
  • 1989: Bester Hauptdarsteller – Drama für Rain Man
  • 1992: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical für Hook
  • 1997: Cecil B. deMille Award für sein Lebenswerk
  • 1998: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical für Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt
  • 2009: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical für Liebe auf den zweiten Blick

BAFTA Award

  • 1969: Bester Nachwuchsdarsteller für Die Reifeprüfung
  • 1970: Bester Hauptdarsteller für Asphalt-Cowboy und John und Mary
  • 1972: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Little Big Man
  • 1976: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Lenny
  • 1977: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Die Unbestechlichen und Der Marathon-Mann
  • 1981: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Kramer gegen Kramer
  • 1984: Bester Hauptdarsteller für Tootsie (zusammen mit Michael Caine für Rita will es endlich wissen)
  • 1990: Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Rain Man

Goldene Kamera

  • 2003: Preis für das Lebenswerk
  • 2005: Bester Testimonial-Werbespot für Audi

Weitere

Deutsche Synchronstimmen

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In den 1960er und 1970er Jahren wurde Hoffman von Manfred Schott synchronisiert. Dieser verstarb jedoch 1982 bei einem Verkehrsunfall. Zwischen 1982 und 1991 wurde Hoffman von Michael Brennicke (unter anderem in Tootsie, Ishtar, Family Business, Billy Bathgate), Otto Sander (Tod eines Handlungsreisenden), Joachim Tennstedt (Rain Man), Arne Elsholtz (Dick Tracy) sowie Jan Odle (Terror im Parkett) synchronisiert. Ab Hook (1991) war Joachim Kerzel bis 2019 seine Standardstimme.

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Commons: Dustin Hoffman – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Dustin Hoffman's Directorial Debut. In: Forward.com. 2. Mai 2013, archiviert vom Original am 2. Mai 2013; abgerufen am 18. August 2021.
  2. Paul McCartney: The Lyrics: 1956 to Present. W. W. Norton & Company, New York 2021; deutsch: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 589–590.
  3. “Luck”: HBO bestellt Serie mit Dustin Hoffman. Serienjunkies.de, News vom 14. Juli 2010.
  4. “Kung Fu Panda” Dustin Hoffman in Berlin. gmx news, 24. Juni 2008.
  5. Dustin feted in Paris as he drops in to promote new flick. In: hellomagazine. 27. Februar 2009, abgerufen am 31. Juli 2010 (englisch).
  6. Hoffman’s Jewish return. In: Ynetnews. 19. November 2006, abgerufen am 14. August 2017.
  7. Tom Cruise und der Nazi-Vergleich. Die Logik der Eskalation. (Memento vom 30. Dezember 2009 im Internet Archive) In: Süddeutsche Zeitung, 20. Januar 2008.
  8. Anna Graham Hunter: Dustin Hoffman Sexually Harassed Me When I Was 17. In: The Hollywood Reporter. 1. November 2017, abgerufen am 5. November 2017.
  9. Jacob Stolworthy: Dustin Hoffman: New sexual harassment allegation made by TV producer from incident in 1991. In: The Independent, 2. November 2017.
  10. Daniel Holloway: Dustin Hoffman Accused of Exposing Himself to a Minor, Assaulting Two Women (EXCLUSIVE). In: Variety. 14. Dezember 2017, abgerufen am 8. März 2023 (englisch).
  11. A Father Finds his Son. In: Time Incorporated. 1979, abgerufen am 5. November 2017.
  12. a b Ruth Graham: Meryl Streep Once Said Dustin Hoffman Groped Her Breast the First Time They Met. In: Slate. 2. November 2017, abgerufen am 11. Dezember 2017 (englisch).