C-Sharp

objektorientierte Programmiersprache
(Weitergeleitet von ECMA 334)

C# (englisch c sharp [siːˈʃɑːp]) ist eine typsichere objektorientierte Allzweck-Programmiersprache. Architekt der Sprache war Anders Hejlsberg im Auftrag von Microsoft, zurzeit ist Mads Torgersen der Chef-Entwickler. Die Sprache ist an sich plattformunabhängig, wurde aber im Rahmen der .NET-Strategie entwickelt, ist auf diese optimiert und meist in deren Kontext zu finden.

C#

Objektorientierte Programmiersprache

Basisdaten
Paradigmen: multiparadigmatisch: strukturiert, imperativ, deklarativ, objektorientiert, ereignisorientiert, funktional, generisch, reflexiv, parallel
Erscheinungsjahr: 2001
Designer: Anders Hejlsberg
Entwickler: Microsoft
Aktuelle Version 13[1][2] (12. November 2024)
Typisierung: statisch, stark, explizit (optional: dynamisch, duck, implizit)
Wichtige Implementierungen: Visual C#, Mono
Standardisierungen: ECMA-334
Beeinflusst von: C++, C, Java, Delphi, Modula-3, , Eiffel, F#, Haskell, ICON, J#, Visual J++, Object Pascal, Rust, Meta Language, Visual Basic
Beeinflusste: Java,[3] Vala, , Swift, VB.NET
Betriebssystem: alle, für die eine CLI-Implementierung existiert (z. B. Microsofts .Net-Framework oder Xamarins Mono)
https://docs.microsoft.com/de-de/dotnet/csharp/

Historisch wurde in C# fast exklusiv für Windows entwickelt. Durch Xamarin ist es inzwischen aber auch möglich, für macOS, iOS und Android zu entwickeln. Zudem gibt es mit .NET Core auch offizielle Unterstützung für GNU/Linux und macOS.[4]

Bis Version 2 war die Sprache bei der ECMA[5] und der ISO[6] als Standard registriert. In der Folge erschienen regelmäßig umfangreiche Erweiterungen der Sprache durch Microsoft. Durch die Entwicklung des Referenz-Compilers als Open Source (seit 2014) sind auch Community-Beiträge möglich.

Namensgebung

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C# wurde unter dem Codenamen Cool entwickelt, der jedoch aus Gründen des Marketings zur Veröffentlichung geändert wurde. Der Name C Sharp geht auf musikalische Notenschrift zurück, wo das Kreuz (, englisch sharp) die Erhöhung von Stammtönen (in diesem Fall C) um einen Halbton kennzeichnet.[7] C sharp ist also der englische Begriff für den Ton cis. Dies ist eine Anspielung darauf, dass der Name der Programmiersprache C++ der Notation für die Erhöhung des Werts einer Variable um eins entstammt. Des Weiteren kann man das Kreuz-Zeichen als Kombination von vier Plus-Zeichen betrachten, was eine Erhöhung von C++ darstellen soll.[8] Allerdings enthält der Name nicht das Kreuz-Zeichen der Musiknotation, sondern ein Rautezeichen,[9] das häufig als Ersatzzeichen für das auf üblichen Tastaturen fehlende musikalische Symbol genutzt wird.

C# greift Konzepte der Programmiersprachen Java, C++, Haskell, C sowie von Delphi auf. C# zählt zu den objektorientierten Programmiersprachen und unterstützt sowohl die Entwicklung von sprachunabhängigen .NET-Komponenten als auch COM-Komponenten für den Gebrauch mit Win32-Anwendungsprogrammen.

Einige der Elemente von C++, die im Allgemeinen als unsicher gelten, wie beispielsweise Zeiger, werden in C# nur für sogenannten „unsicheren Code“ erlaubt, der in Zonen mit eingeschränkten Rechten (z. B. bei Programmen, die aus Webseiten heraus ausgeführt werden) ohne die Zuteilung erweiterter Rechte nicht ausgeführt wird.

Als .NET-Sprache verfügt auch C# über Sprachunterstützung für Attribute und Delegaten. Attribute erlauben es, Informationen über eine Klasse, ein Objekt, oder eine Methode zu speichern, die zur Laufzeit ausgewertet werden können. Man spricht hierbei auch von Metadaten. Ein Delegat kann auf Methoden einer Klasse verweisen. Das Konzept stellt eine Weiterentwicklung von Funktionszeigern dar, wie sie beispielsweise in der Programmiersprache C vorkommen. Der Delegat hat jedoch einen festen Typ (genannt Delegat-Typ), der eine konkrete Signatur festlegt, die vom Compiler überprüft wird. Für den Aufruf beinhaltet der Delegat auch den Verweis auf das zu den Methoden gehörende Objekt. Ein Aufruf eines Delegaten ruft also gezielt eine Methode auf, der implizit ein Objektzeiger als Parameter übergeben wird. Außerdem müssen Delegaten typensicher deklariert werden, was zur Folge hat, dass Inkompatibilitäten der Methodensignaturen zwischen aufrufendem Delegat und der aufzurufenden Methode schon während der Kompilierung bemerkt werden.

Ab der Version 2.0 von C#, die mit .Net-Framework 2.0 freigegeben wurde, unterstützt C# neben generischen Typen (englisch generics) auch anonyme Methoden, Generatoren und partielle Klassen. Generische Typen, Iteratoren und partielle Klassen sind Bestandteil des .NET-Frameworks 2.0 und stehen somit auch anderen .NET-Programmiersprachen wie beispielsweise Visual Basic .NET zur Verfügung.

Standardisierung

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Microsoft reichte C# im August 2000 zusammen mit Hewlett-Packard und Intel bei der Normungsorganisation Ecma International zur Normung ein. Im Dezember 2001 veröffentlichte die ECMA die Norm ECMA-334 C# Language Specification. 2003 wurde C# von der ISO genormt (ISO/IEC 23270).

Im Juni 2005 genehmigte die ECMA die dritte Version (C# 2.0) der C#-Spezifikationen und aktualisierte die bisherige Norm ECMA-334. Hinzu kamen die partiellen Klassen, anonyme Methoden, nullable types und Generics, die Ähnlichkeiten zu den C++-Templates aufweisen. Im Juli 2005 übergab die ECMA die Standards und zugehörigen TRs an die ISO/IEC JTC 1.

Die ECMA-Spezifikation 334 deckt nur die Sprache C# ab. Programme, die in C# geschrieben werden, nutzen gewöhnlich das .NET-Framework, das teilweise durch andere Spezifikationen beschrieben wird und teilweise proprietär ist. Dennoch ist die Sprache C# prinzipiell plattformunabhängig. Das von Ximian (jetzt Xamarin) initiierte Projekt Mono ermöglicht beispielsweise auch Nutzern von macOS oder Unix, C# für Entwicklungen auf ihrem Betriebssystem einzusetzen.

Microsoft veröffentlichte die dritte Version von C# mit dem .NET-SDK 2.0 und Visual Studio 2005 im November 2005.

Microsoft stellte klar, dass C#, genauso wie andere .NET-Sprachen, einen wichtigen Bestandteil seiner Softwarestrategie sowohl für den internen als auch für den externen Gebrauch darstelle. Das Unternehmen übernimmt eine aktive Rolle in der Vermarktung der Sprache als Teil seiner gesamten Geschäftsstrategie.

Versionen

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C#-Versionen
Jahr Version neu eingeführte Sprachelemente
.NET C#
2002 .NET Framework 1.0 C# 1.0
2003 .NET Framework 1.1 C# 1.2
2005 .NET Framework 2.0 C# 2.0

Generics
Partielle Typen
Anonyme Methoden
Iteratoren
Nullable-Datentyp
Private setters
Delegates
Kovarianz und Kontravarianz
Statische Klassen

2006 .NET Framework 3.0
2007 .NET Framework 3.5 C# 3.0

Implizit typisierte Variablen
Objekt- und Collection-Initialisierer
Automatisch implementierte Properties
Anonyme Datentypen
Erweiterungsmethoden
LINQ
Lambda-Expressions
Expression-Trees
Partielle Methoden

2010 .NET Framework 4.0 C# 4.0

Dynamisches Binding
Benannte und optionale Argumente
Generische Ko- und Kontravarianz
Embedded Interop-Datentypen („NoPIA“)

2012 .NET Framework 4.5 C# 5.0

Asynchrone Methoden
Caller-Info-Attribute

2015 .NET Framework 4.6 C# 6.0

Initialisierer für Auto-Properties
Import statischer Funktionen in den Namespace
Exception Filters
Indizierte Membervariablen und Elementinitialisierer
Das Keyword await in try-catch-finally Blocks
Collection-Initialisierer verwenden Add()-Erweiterungsmethode
String-Interpolation
Mehrzeilige String-Ausdrücke
Null-Conditional Operator
nameof-Ausdruck
Implementierung von Methoden mittels Lambda-Ausdruck

2017 .NET Framework 4.6.2
.NET Core
C# 7.0–
C# 7.3

Deklarationsausdrücke auf out-Parametern
Mustervergleiche (Pattern matching)
is-Ausdrücke mit Mustern
switch-Anweisungen mit Typ-Mustern und zusätzlichen Bedingungen
Tupel
Dekonstruktion von Tupeln
Lokal deklarierte Funktionen
Füllzeichen _ zur Verbesserung der Lesbarkeit von Zahlen
Binärliterale 0b...
Referenzen (Verweise) als Rückgabewert von Funktionen und als lokale Variablen
Verallgemeinerte async-Rückgabe-Typen

Die Main-Methode kann async sein
Lambdaausdrücke => in Konstruktoren, Accessoren(get,set) und Finalizern
Ausnahmen innerhalb von Ausdrücken erzeugen
Bedingte ref-Ausdrücke

2019 .NET Core 3 C# 8.0

Standardimplementierungen in Schnittstellen
Switch Expressions
Index- und Range-Operatoren zur Adressierung von Teilmengen
asynchrone Streams (asynchrone Iteration mit foreach)
nullbare Referenztypen (z. B. String?)
statische Lokale Funktionen

2020 .NET 5.0 C# 9.0

Datensatztypen (Records)
Eigenschafteninitialisierung
Anweisungen außerhalb von Klassen
Verbesserungen beim Pattern Matching
Ganzzahlen mit nativer Größe
Funktionszeiger
Unterdrücke die Emission der lokalen Flags
Zieltypisierte new-Ausdrücke
statische anonyme Funktionen
Zieltypisierte bedingte Ausdrücke
Kovariante Rückgabetypen
Erweiterungsunterstützung GetEnumeratorfür foreachSchleifen
Lambda-Verwerfungsparameter
Attribute für lokale Funktionen
Modulinitialisierer
Neue Funktionen für Teilmethoden

2022 .NET 6.0 C# 10.0

Datensatzstrukturen[10] Parameterlose Strukturkonstruktoren
Globale using-Anweisung
Dateibereichsnamespaces
Muster für erweiterte Eigenschaften
Verbesserte interpolierte Zeichenfolgen
Konstante interpolierte Zeichenfolgen
Lambdaverbesserungen
Aufruferargumentausdruck
Erweiterte #line-Direktiven
Generische Attribute
Verbesserte Analyse der definitiven Zuweisung
AsyncMethodBuilder-Überschreibung

2022 .NET 7.0[11]
C# 11.0

Generische Attribute
Generische Mathematik
Schlüsselwort für IntPtr und UIntPtr Datentypen
Zeilenumbrüche bei Stringinterpolation
Erweiterung bei Listenmustern
Datei-lokale Datentypen
Benötigte Member-Datenfelder
ref Felder in ref struct-Datenstrukturen
Default-Werte in struct-Datenstrukturen
UTF-8 Codierte Strings mittels u8-Suffix
Erweiterung des nameof-Operators
„Raw String Literale“

2023 .NET 8.0[12] C# 12.0

Primäre Konstruktoren
Sammlungsausdrücke
Inlinearrays
Optionale Parameter in Lambdaausdrücken
ref readonly-Parameter
Alias für beliebigen Typ
Experimentelles Attribut
Interceptors (Preview-Funktion)

Integrierte Entwicklungsumgebungen (IDEs)

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Die dominierende Entwicklungsplattform ist Microsoft Visual Studio (Windows und macOS, proprietäre Software). Es gibt auch eine Reihe anderer Entwicklungsumgebungen (IDEs) für C#, es werden jedoch nicht immer die neusten Sprachstandards und Laufzeitumgebungen (.NET Core) unterstützt:

Compiler

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In der Regel übersetzen die C# Compiler nicht unmittelbar in die Maschinensprache, sondern in eine Zwischensprache.

Bei der Ausführung wird dann eine virtuelle Maschine gestartet, die den zweiten Teil des Übersetzungsprozesses in einem Just-In-Time Compiler erledigt.

Es existieren vier Compiler für C#:

Sprachelemente

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C#-Syntaxbeispiel für ein einfaches Kommandozeilen-Programm:

using System;

class Program
{
    static void Main(string[] args)
    {
        Console.WriteLine("Hallo Welt!");
    }
}

Einfache MessageBox in C#

using System;
using System.Windows.Forms;

class Program
{
    public static void Main()
    {
        MessageBox.Show("Text",
                        "Titel",
                        MessageBoxButtons.OK,
                        MessageBoxIcon.Hand);
    }
}

FileStream-Beispiel in C#

using System;
using System.IO;
using System.Text;

class Program
{
    public static void Main()
    {
        // Text, der in die Datei geschrieben wird
        const string textToWrite = "Hallo Welt";
        const string fileName = "dateiname.txt";

        // Datei "dateiname.txt" wird erstellt oder überschrieben
        using (var stream = new FileStream(fileName,
                                           FileMode.Create,
                                           FileAccess.Write))
        {
            // Der Text wird UTF8-kodiert in die Datei geschrieben
            var data = Encoding.UTF8.GetBytes(textToWrite);
            stream.Write(data, 0, data.Length);

            // Datei wird geschlossen...
        }
    }
}

Networking-Beispiel in C#

using System.Text;
using System.Net;
using System.Net.Sockets;
using static System.Console;

class Program
{
    public static void Main()
    {
        // Daten, die gesendet werden
        const string textToSend = "Hallo Welt";
        // Endpunkt, zu dem verbunden wird
        const string localhost = "127.0.0.1";
        const int port = 80;

        var data = Encoding.UTF8.GetBytes(textToSend);
        var ip = IPAddress.Parse(localhost);
        var ipEndPoint = new IPEndPoint(ip, port);

        // Socket, das verwendet wird
        using (var socket = new Socket(AddressFamily.InterNetwork,
                                       SocketType.Stream,
                                       ProtocolType.Tcp))
        {
            // Es wird zum Endpunkt verbunden
            socket.Connect(ipEndPoint);
            // Daten werden gesendet
            var byteCount = socket.Send(data, SocketFlags.None);
            WriteLine("Es wurden {0} bytes gesendet", byteCount);
            // Puffer für die zu empfangenen Daten
            var buffer = new byte[256];
            // Daten werden empfangen
            byteCount = socket.Receive(buffer, SocketFlags.None);

            // Wenn eine Antwort erhalten wurde, diese ausgeben
            if (byteCount > 0)
            {
                WriteLine("Es wurden {0} Bytes empfangen", byteCount);
                var answer = Encoding.UTF8.GetString(buffer);
                WriteLine("Empfangene Daten: {0}", answer);
            }

            // Verbindung wird geschlossen
        }
    }
}

Sprachderivate

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Siehe auch

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Literatur

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Wikibooks: Arbeiten mit .NET: C# – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

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  1. devblogs.microsoft.com.
  2. learn.microsoft.com.
  3. Barry Cornelius: Java 5 catches up with C#. Abgerufen am 30. Mai 2022 (englisch).
  4. Bis hier her siehe: Joseph Albahari; Ben Albahari: C# 6.0 in a Nutshell. The Definitive Reference. 6. Auflage. O’Reilly, Sebastopol 2016, ISBN 978-1-4919-2706-9, S. 1–6. Joseph Albahari; Ben Albahari: C# 6.0 Pocket Reference Instant Help for C# 6.0 Programmers. O’Reilly, Sebastopol 2015, ISBN 978-1-4919-2741-0, S. 1.
  5. Archivierte Kopie (Memento vom 2. Dezember 2012 im Internet Archive)
  6. Publicly Available Standards. Abgerufen am 30. Mai 2022.
  7. James Kovacs: C#/.NET History Lesson. 7. September 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2009; abgerufen am 25. März 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jameskovacs.com
  8. Naomi Hamilton: The A-Z of Programming Languages: C#. Interview mit Anders Hejlsberg. 1. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. März 2015; abgerufen am 23. März 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.computerworld.com.au
  9. Standard ECMA-334 „C# Language Specification“. (PDF; 5,60 MB) Kapitel 6 „Acronyms and abbreviations“. Ecma International, Juni 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2012; abgerufen am 23. März 2015 (englisch).
  10. BillWagner: C#-Dokumentation: Einstieg, Tutorials, Referenz. Abgerufen am 3. Juni 2022 (deutsch).
  11. What's new in C# 11. Microsoft, abgerufen am 16. Dezember 2022 (englisch).
  12. BillWagner: Neuerungen in C# 12 – C#-Leitfaden - C#. 27. November 2023, abgerufen am 11. Januar 2024 (deutsch).
  13. The .NET Compiler Platform. .NET Platform, 30. Mai 2022, abgerufen am 30. Mai 2022.
  14. C# Compiler | Mono. Abgerufen am 17. Mai 2021.