Heilsarmee

protestantische christliche Freikirche
(Weitergeleitet von East London Cristian Mission)

Die Heilsarmee ist eine christliche Freikirche mit ausgeprägter sozialer Tätigkeit. Sie nahm im Jahr 1865 in London ihren Anfang und verbreitete sich ab den 1880er Jahren schrittweise über die ganze Welt. Seit 2018 ist sie in 131 Ländern vertreten.[2] Sie ist Mitglied der Weltweiten Evangelischen Allianz.[3]

Heilsarmee
Heilsarmee
Allgemeines
Glaubensrichtung Methodismus
Verbreitung weltweit
General Lyndon Buckingham
Gründung
Gründer William Booth
Gründungsdatum 1865
Gründungsort London
Zahlen
Mitglieder fast 1,8 Millionen[1]
Geistliche 26.753 Offiziere, 1.212.181 Heilssoldaten
Gemeinden 14.528 in 131 Ländern und in 175 Sprachen
Krankenhäuser 52 sowie 288 Gesundheitszentren mit 3.773 Ärzten und medizinischem Personal (plus 335 Programme für Suchtkranke)
Altenheime 160 mit 11.238 Plätzen (plus 495 Obdachlosenheime mit 29.736 Plätzen)
Schulen 1.782 sowie 955 Kindergärten mit insgesamt 21.009 Lehrpersonen und 609.242 Schülern[1]
Hochschulen und tertiäre Bildungseinrichtungen 10
Sonstiges
Steuerliche Stellung Freikirche
Auch genannt: The Salvation Army (englisch)
Website www.heilsarmee.de (Deutschland), www.heilsarmee.ch (Schweiz),www.salvationarmy.org (International)

Auftrag und Tätigkeit

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Straßeneinsatz

Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung mit den Arbeitsbereichen Sozialarbeit und christliche Verkündigung, die eng miteinander verbunden sind. Sie ist eine christliche Kirche mit protestantisch-freikirchlicher Prägung und Theologie. Ihre Wurzeln liegen im Methodismus.

Die praktische soziale Tätigkeit umfasst unter anderem Obdachlosenfürsorge, Heime für Kinder, Alte, Alkoholkranke und Behinderte, AIDS-Prävention, Schulen, Krankenhäuser, Katastrophenhilfe, Gefängnisfürsorge und den Internationalen Suchdienst der Heilsarmee für vermisste Familienangehörige. Bekannt sind auch die Brockenhäuser (Gebrauchtwarenläden), deren Einnahmen den Wohlfahrtseinrichtungen zugutekommen.

Die Heilsarmee selbst definiert ihren Auftrag so:

„Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der universalen christlichen Kirche. Ihre Botschaft gründet sich auf die Bibel. Ihr Dienst ist motiviert von der Liebe zu Gott. Ihr Auftrag ist es, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschlicher Not ohne Ansehen der Person zu begegnen.“[4]

Die Heilsarmee ist in den USA eine anerkannte NRO. Ihre ersten Einsätze waren nach dem Galveston-Hurrikan (1900) und San-Francisco-Erdbeben von 1906.[5]

In Deutschland ist die Heilsarmee eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR)[6] und trägt seit 2017 das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats.[7]

Ziele und Glauben

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Die Heilsarmee sieht ihre Aufgabe darin, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschlicher Not ohne Ansehen der Person zu begegnen. Ihr Dienst ist motiviert von der Liebe zu Gott und ist Folge ihres Verständnisses der Bibel, des Alten und Neuen Testaments.[8] Der Gründer William Booth glaubte, dass viele Christen ihr Heil in Ritualen und nicht in einer Beziehung zu Gott suchten. Deshalb verzichtet die Heilsarmee auf die Sakramente (insbesondere Taufe und Abendmahl) als symbolische und äußerliche Handlung. Sie vertritt hierbei keine „antisakramentale“, sondern eine „asakramentale“ Haltung[9] und teilt die geistliche Bedeutung, die hinter dem symbolischen Akt (Wassertaufe und Abendmahl) steht[10]. Den Mitgliedern der Heilsarmee ist freigestellt, diese in anderen Gemeinschaften zu praktizieren.

Kirchliches Leben

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Neben der bekannteren sozialen und evangelistischen Tätigkeit gibt es in der Heilsarmee auch ein kirchliches Leben mit Sonntagsgottesdienst, Seelsorgedienst, kirchlichen Handlungen, kirchlichem Unterricht (etwa vergleichbar dem Konfirmandenunterricht), Bibelstudium und Gebetszusammenkünften.

Die Heilsarmee hat ein Glaubensbekenntnis auf evangelikaler Grundlage.[11] Ihre uniformierten Mitglieder, die Heilssoldaten und Offiziere, verpflichten sich unter anderem dazu, nach christlichen Maßstäben zu leben, auf Alkohol, Tabak, Drogen, Pornographie und übermäßige Medikamenteneinnahme zu verzichten und sich aktiv in der sozialen und evangelistischen Tätigkeit zu engagieren.[12]

Säuglinge werden – auf Wunsch der Erziehungsberechtigten – bei einer Kindersegnung „geweiht“ (wobei die Erziehungsberechtigten öffentlich versprechen, das Kind „für Gott“ zu erziehen), Jugendliche werden – auf eigenen Wunsch – eingesegnet.

Geschichte

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Gustaf Cederström: Die Heilsarmee. (1886) Das Bild zeigt Katie Booth, Tochter von William Booth, in einer Pariser Kneipe

Der methodistische Pfarrer William Booth lebte im Londoner East End und war erschüttert über das Elend in den dortigen Slums der Frühindustrialisierung. Am 2. Juli 1865[13] gründete er mit Freiwilligen aus verschiedenen Kirchen die Christliche Erweckungsgesellschaft (englisch Christian Revival Association), die in den darauffolgenden Jahren den Namen mehrmals wechselte. So wurde dann die Ostlondoner Christliche Mission (englisch East London Cristian Mission) daraus und ab 1870 die Christliche Mission, die sich mit dem Motto „Suppe, Seife, Seelenheil“ (“Soup, Soap, Salvation”) daran machte, zu helfen. Im Jahr 1878 wurde der bisherige Name fallen gelassen, und die Bewegung nannte sich offiziell Die Heilsarmee (englisch The Salvation Army). William Booth wurde ihr erster General. Der Kampf der Heilsarmee gegen das Elend und ihre Organisationsform wurden straff militärisch strukturiert – dazu gehörte die Einführung von Rängen, Uniformen und Symbolen.

Booths Ehefrau Catherine Booth unterstützte die Entwicklung der Bewegung. Sie war die intellektuelle Führung der Bewegung und vertrat ihren erkrankten Mann monatelang in der Leitung, organisierte Armenspeisungen, war als ausgezeichnete Predigerin bekannt und setzte sich für verbesserte Arbeitsbedingungen, besonders der Frauen, ein. Schon in der Gründungsakte der Christian Mission wurde festgelegt, dass Frauen die gleichen Rechte (Predigen, Führungspositionen und so weiter) haben wie Männer. So bestand die Heilsarmee schon im 19. Jahrhundert darauf, dass Frauen in allen intellektuellen und gesellschaftlichen Beziehungen Männern gleichgestellt sein sollten. Frauen haben in der Heilsarmee den gleichen Status wie Männer.

Binnen zweier Jahre nach ihrer Umbenennung breitete sich die Heilsarmee auch im Ausland aus. Seit 1882 ist sie in der Schweiz und seit 1886 in Deutschland tätig. Im Jahr 1925 übernahm eine Enkelin der Heilsarmee-Gründer, Mary Booth, das Kommando über die deutsche Heilsarmee.[14]

In Österreich begann ihre Tätigkeit im Jahr 1926, gegründet von Selma Freud. In einem Saal der Methodistenkirche wurde „der Einzug der Heilsarmee in Wien“ gefeiert.[15]

Im Jahr 2017 hat die Heilsarmee als evangelische Freikirche in zwei Provinzen der Volksrepublik China die offizielle Anerkennung durch die örtlichen Behörden erhalten. In den südwestchinesischen Regionen Yunnan und Sichuan darf sie nun unter anderem Katastrophenhilfe leisten, in der Altenpflege tätig sein, Bildungsprogramme durchführen und auf Einladung der offiziellen Vertretung der Protestanten, des Chinesischen Christenrates, in diesen Provinzen an religiösen Aktivitäten mitwirken, was aber ausschließlich zusammen mit staatlich anerkannten Kirchengemeinden stattfinden darf.[16]

Heilsarmee in Deutschland

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Die Heilsarmee in Deutschland startete 1886 in Stuttgart unter Leitung des Schweizers Fritz Schaaff. Mit Eröffnung eines Mädchenheims in Berlin nahm sie am 19. November 1897 die soziale Arbeit in Deutschland auf.[17] Die Bewegung breitete sich schnell aus und wurde eine bekannte Erscheinung im Straßenbild der Großstädte. In der Zeit des Nationalsozialismus war die Tätigkeit der Heilsarmee stark eingeschränkt.[18][19] In der DDR durften nach 1961 keine Versammlungen mehr durchgeführt werden.[20] In der Bundesrepublik bekam die Heilsarmee den Status einer „Körperschaft des öffentlichen Rechts“. 1961 wurde das Nationale Hauptquartier von Berlin nach Köln verlegt. Nach 1990 war auch in den neuen Bundesländern die Heilsarmee wieder erlaubt und in Leipzig wurde das erste Korps eröffnet.[20] In Deutschland ist die Heilsarmee Mitglied der Vereinigung Evangelischer Freikirchen, der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) und der Evangelischen Allianz.[20]

Leiter des Heilsarmee-Territoriums Deutschland, Litauen und Polen ist seit 1. September 2022 der Brite Oberstleutnant Cedric Hills. Seine Frau, Oberstleutnant Lyn Hills, ist „Territoriale Präsidentin für Frauenarbeit“.[21]

Organisation

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Die uniformierten Mitglieder werden Salutisten genannt. Die meisten sind ehrenamtliche Heilssoldaten, einige sind Angestellte der Heilsarmee. Die ausgebildeten, hauptamtlichen Geistlichen der Heilsarmee werden Offiziere genannt. Außerdem gibt es eine wachsende Zahl von hauptberuflichen Angestellten der Heilsarmee, die aber nicht zu ihren Mitgliedern zählen.

Oberster Leiter der internationalen Heilsarmee ist ein General, der durch ein Gremium ranghoher Heilsarmee-Offiziere („Hoher Rat“) gewählt wird und dem ein Beirat zur Seite steht. Das Internationale Hauptquartier (IHQ) befindet sich in London. Die internationale Heilsarmee-Arbeit ist in Territorien aufgeteilt, die jeweils Territorialleiter sowie ein territoriales Hauptquartier haben. Das Hauptquartier für Deutschland, Litauen und Polen befindet sich in Köln,[22] die Leitung hat seit Juli 2019 Oberst Hervé Cachelin[23], das Hauptquartier für die Schweiz, Österreich und Ungarn ist in Bern[24]. Dort befindet sich zugleich das Heilsarmee-Museum.

 
Ausbreitung der Heilsarmee in der Welt

Seit 2018 arbeitet die Heilsarmee in 131 Ländern. Weltweit hat sie etwa 1,7 Millionen Mitglieder, davon über einer Million Heilssoldaten, der Rest sind Rekruten und Mitglieder der Freundeskreise. In über 14.000 Gemeinden, über 3.000 Schulen, 3.600 Sozialinstitutionen, 52 Krankenhäusern und 288 Gesundheitszentren und Kliniken beschäftigt sie über 26.000 Offiziere und mehr als 112.000 Angestellte.[1]

In Deutschland ist die kirchliche Arbeit der Heilsarmee in zwei Distrikte aufgeteilt (NordOst und SüdWest), die jeweils von einem Distriktleiter geleitet werden. Jeder Distriktleiter betreut die Leiter der Ortsgemeinden innerhalb seines Distrikts.[25] Die Ortsgemeinden der Heilsarmee werden als „Korps“ bezeichnet, deren Leiter als „Korpsoffiziere“.[26] Die Sozialarbeit der Heilsarmee in Deutschland (das sogenannte „Sozialwerk“) wird zentral von der „Sozialabteilung“ in Köln geleitet.[27]

Die offizielle Zeitschrift der Heilsarmee in Deutschland heißt „Heilsarmee-Magazin“ (bis 31. Dezember 2007 „Der Kriegsruf“). In der Schweiz heißt die entsprechende Zeitschrift „Trialog“ (de-ch) und „Espoir“ (fr-ch). Die Mitgliederzeitschrift der Heilsarmee in der Schweiz ist der „dialog“/„dialogue“.

Von 1985 an wurden Heilsarmee-Offiziere aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Ungarn und der Schweiz in Basel in einem gemeinsamen Ausbildungszentrum ausgebildet. Seit Sommer 2005 steht die Schule neu unter der Leitung des Schweizer Territoriums. Ihr dreijähriger Bachelorstudiengang wurde durch die Middlesex University validiert und orientiert sich am Bologna-Prozess.[28] Der Ausbildungsgang ist weiterhin für ausländische Studenten offen. Die Ausbildung der deutschen Offiziere findet seit 2005 wieder in Deutschland statt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Gemeindebau und Weltmission (IGW), die das theologische Grundlagenstudium bereitstellt. Der zweijährige Ausbildungsgang besteht aus dieser theologischen Grundausbildung und den Modulen der Offiziersschule, die ebenfalls akkreditiert sind. Die Gesamtausbildung endet nach sieben Jahren mit dem Bachelor of Arts im Studiengang Theologie.[29]

Generäle der Heilsarmee

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Im Falle einer Vakanz oder vor der Pensionierung des Amtsinhabers wählt der Hohe Rat der Heilsarmee einen neuen General. Der Hohe Rat kann auch den amtierenden General abwählen, wenn dieser seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann. Der Hohe Rat besteht aus dem amtierenden Stabschef, allen aktiven Kommandeuren (mit Ausnahme des Ehepartners des Generals), allen aktiven Landesleitern und Territorialkommandeuren.

Auflistung der Generäle der Heilsarmee mit der jeweiligen Amtszeit:

Ökumene

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Die Heilsarmee ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland, im Deutschen Komitee des Weltgebetstags und in der Vereinigung Evangelischer Freikirchen. Sie ist Mitglied der Weltweiten Evangelischen Allianz[3] und beteiligt sich auch an ihren Aktionen und Zusammenkünften. Sie war Mitglied des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK); die Mitgliedschaft ruht aber seit 1978, da die Heilsarmee die Unterstützung der militanten Befreiungsbewegungen in Südafrika ablehnte. In vielen Gremien und Projekten des ÖRK arbeitet die Heilsarmee aber mit. In der Schweiz ist die Heilsarmee Mitglied der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK Schweiz).[30]

Ähnliche Bewegungen

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Der Erfolg der Heilsarmee führte zur Gründung ähnlicher Bewegungen anderer Konfessionen, die sich in der Regel durch die militärische Terminologie und Organisation, sowie durch „Graswurzel“-Sozialarbeit auszeichnen:

Eurovision Song Contest

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Eine Band der Heilsarmee Schweiz hatte sich um die Teilnahme am Eurovision Song Contest beworben. An der Ausscheidung vom 15. Dezember 2012 wurde die Band vom Publikum mit dem Song you and me als Sieger gewählt, um die Schweiz am ESC in Malmö zu vertreten.[31] Die Organisatoren des ESC verweigerten aber zunächst die Teilnahme,[32] bis sich die Band einen anderen Namen zulegte (Takasa) und zusagte, auf die Uniform beim Auftritt zu verzichten. Die Band qualifizierte sich nicht für das Finale.

Literatur

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  • Catherine Booth: Das Recht der Frau zu predigen. Heilsarmee, Köln 2000, ISBN 3-905499-26-6.
  • Robert Chevalley, Rosemarie Fullarton: Die Geschichte der Heilsarmee in der Schweiz. Die ersten 100 Jahre. Die weiteren 25 Jahre / L’historie de l’Armée du Salut en Suisse. Les 100 premières années. Les 25 années suivantes. Heilsarmee Hauptquartier Bern / Fischer Münsingen BE, Bern 2009, ISBN 978-3-905656-15-2 (deutsch, französisch).
  • Richard Collier: Der General Gottes William Booth. Die Geschichte der Heilsarmee. 4. Auflage. Johannis, Lahr 1997, ISBN 3-501-00110-X (englisch: The General next to God. New York / London 1965. Übersetzt von Hermann Thiemke, Erstausgabe: 1981).
  • Dirk Gnewekow, Thomas Hermsen: Die Geschichte der Heilsarmee: Das Abenteuer der Seelenrettung. Eine sozialgeschichtliche Darstellung. Leske und Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1062-6.
  • Roger J. Green: Catherine Booth: Dienerin der Armen, Gewissen der Reichen, Anwältin der Verlorenen: Die „Mutter der Heilsarmee“. Brunnen, Gießen 2010, ISBN 978-3-7655-1745-7 (englisch: Catherine Booth – A Biography of the Cofounder of the Salvation Army. Übersetzt von Markus Baum).
  • Hildi Hari-Wäfler: Bibel, Blech und Gottvertrauen. Ein Leben mit der Heilsarmee. Neufeld Verlag, Schwarzenfeld 2012, ISBN 978-3-86256-029-5.
  • Uwe Heimowski: Die Heilsarmee. Practical Religion – gelebter Glaube. Neufeld Verlag, Schwarzenfeld 2006, ISBN 3-937896-29-5.
  • Uwe Heimowski: Brunos Dankeschön – Geschichten von der Reeperbahn. Neufeld Verlag, Schwarzenfeld 2005, ISBN 978-3-937896-12-0 (Liebevoll gezeichnete Porträts gesellschaftlicher Randsiedler aus der Sicht eines Heilsarmee-Mitarbeiters).
  • Frank Heinrich (mit Uwe Heimowski): Mission: Verantwortung. Von der Heilsarmee in den Bundestag. Neufeld Verlag, Schwarzenfeld 2013, ISBN 978-3-86256-039-4.
  • Glenn K. Horridge: The Salvation Army. Origins and Early Days 1865–1900. Ammonite Books, Godalming 1993, ISBN 1-869866-07-X (englisch).
  • Christine Schollmeier. Kapitän der Heilsarmee. Erfahrungsbericht aus dem Korps (Gemeinde) Hamburg-St. Pauli, Talstraße 13. 1983. Autobiografisches Porträt in: Jörg Meier: Ich möchte keine Minute missen. Menschen auf St. Pauli erzählen. 1. Aufl., Greno, Nördlingen 1987, ISBN 3-89190-846-6. S. 71 ff
  • Kothe Willie: Unterdrückt – aber nicht umgekommen. Die Heilsarmee im Dritten Reich und den Jahren danach. St. Johannis-Druckerei, Lahr-Dinglingen 1986, ISBN 3-501-00155-X (Heilsarmeegeschichte in Deutschland).
  • Trevor Yaxley: William & Catherine Booth – Leben & Vermächtnis der Gründer der Heilsarmee. Adullam, Grasbrunn 2007, ISBN 978-3-931484-35-4.

Siehe auch

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Wiktionary: Heilsarmee – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Heilsarmee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Portal: Freikirchen – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Freikirchen

Einzelnachweise

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  1. a b c The Salvation Army Year Book 2019, The Salvation Army, London
  2. heilsarmee.de
  3. a b Church Networks – World Evangelical Alliance. Abgerufen am 19. Februar 2022.
  4. Auftrag der Heilsarmee
  5. Gesichte der Heilsarmee-Katastrophenhilfe in den USA (engl.) (Memento vom 14. Januar 2016 im Internet Archive)
  6. heilsarmee.de
  7. heilsarmee.de
  8. heilsarmee.de
  9. mitteldeutsche-kirchenzeitungen.de
  10. heilsarmee.de Erläuterung der Heilsarmee zu Sakramenten
  11. heilsarmee.de
  12. heilsarmee.de
  13. Informationen zur Gründung der Heilsarmee
  14. Die neue Kommandeurin der deutschen Heilsarmee. In: Vossische Zeitung, 3. Juli 1925, Abendausgabe, S. 4.
  15. Frank Hinkelmann: Die Evangelikale Bewegung in Österreich. Grundzüge ihrer historischen und theologischen Entwicklung 1945–1998. Bonn 2014, S. 121. Gestützt auf einen Artikel in der Zeitschrift Wahrheit und Liebe vom 30. Jänner 1927, worin diese am 29. Okt. 1926 veranstaltete Feier beschrieben wird. Oft wird als Gründungsjahr jedoch 1927 angegeben.
  16. China: Kleine Sensation, ead.de, Artikel vom 21. September 2017.
  17. Geschichte der Heilsarmee. In: Heilsarmee.de. Abgerufen am 5. Mai 2022.
  18. Johann Büsing 1940–1947. In: Heilsarmee.de. Abgerufen am 5. Mai 2022.
  19. Hildegard Bleick: Heiliger Widerstand. Verlag der St. Johannis Druckerei, Lahr/Schwarzwald 1980, ISBN 3-501-00208-4.
  20. a b c Andreas Fincke: Was steckt hinter der Heilsarmee? In: Der Sonntag, Nr. 19 vom 13. Mai 2007, S. 4.
  21. Heilsarmee.de, Oberste Cedric und Lyn Hills, abgerufen am 27. Dezember 2022
  22. heilsarmee.de
  23. heilsarmee.de (Memento vom 7. Mai 2019 im Internet Archive)
  24. heilsarmee.ch
  25. heilsarmee.de
  26. heilsarmee.de
  27. heilsarmee.de
  28. heilsarmee-bildungszentrum.ch
  29. Heilsarmee: Ausbildung
  30. Mitglieder. Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz, abgerufen am 26. Juni 2023 (deutsch).
  31. Mitteilung des Schweizer Fernsehens vom 16. Dezember 2012: Die Heilsarmee vertritt die Schweiz am Eurovision Song Contest
  32. Pressemitteilung vom 24. Januar 2013 der Heilsarmee zu den Auflagen des ESC