Hey Amigo … Ruhe in Frieden!

Film von Paolo Bianchini (1970)
(Weitergeleitet von Ehi amigo, sei morto!)

Hey Amigo … Ruhe in Frieden! (Ehi amigo, sei morto![1]) ist ein spät im deutschen Sprachraum gezeigter Italowestern, den Paolo Bianchini 1970 unter Pseudonym inszenierte. Der Film wurde auch in Italien nur im regionalen Vertrieb aufgeführt und bietet Wayde Preston und Rik Battaglia in den Hauptrollen.

Film
Titel Hey Amigo … Ruhe in Frieden!
Originaltitel Ehi amigo, sei morto!
Produktionsland Italien
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 1970
Länge 83 Minuten
Stab
Regie Paul Maxwell
Drehbuch Roberto Colangeli
Renato Savino
Produktion Renato Savino
Musik Carlo Savina
Kamera Sergio D’Offizi
Schnitt Roberto Colangeli
Besetzung

Handlung

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Die Bande um den smarten Barnett lauert in einem texanischen Städtchen, dessen Bewohner sie in der Poststation festgesetzt haben, einem Goldtransport auf, den sie dann überfallen und mit ihrer Beute davon ziehen. Der Postmeister Doc Williams verspricht den Bewohnern, die Banditen zu jagen und das Gold zurückzuholen. Mit Hilfe eines mexikanischen Herumtreibers, El Loco, entkommt er einem Überfall von gedungenen Mördern, kann aus dem Gefängnis entkommen und eine verlassene Goldgräberstadt erreichen, wo sich Barnett mit seinen Leuten versteckt hält. Das Gold lagert in einer Kirche. Nach und nach kann Williams alle Leute ausschalten, bis er zuletzt auch Blackie, einen der Banditen, der sich aber gegen Barnetts Gruppe gestellt hat, um auf eigene Rechnung zu arbeiten, erschießen kann. Doch das Gold hat sich El Loco gesichert. Williams kann ihn in Mexiko ausfindig machen und das Gold sicherstellen.

Der ein wenig nebulöse Film zeigt Regisseur Bianchinis Fähigkeit zu fantastischer und barocker Bildlyrik, lobte J. M. Sabatier in Saison '74.[2]

Bemerkungen

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Das Titellied „Hay amigos… you're dead“ singt Don Powell.

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Einzelnachweise

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  1. Interpunktion des Vorspannes der italienischen Originalfassung
  2. nach Roberto Poppi, Mario Pecorari: Dizionario del Cinema Italiano. I film dal 1970 al 1979. Vol. 2, tomo 4, A-L. Gremese 1996, S. 272