Eichplatz (Jena)

Platz in Jena
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Der Eichplatz ist der große zentrale Platz in Jena. Er wird im Norden von der Johannisstraße, im Osten von der Rathausgasse und im Süden von der Kollegiengasse umrahmt. Im Westen grenzt er an das Einkaufszentrum Neue Mitte. Darüber erhebt sich das Hochhaus JenTower (früher Universitätshochhaus) als Höhendominante. Weitere markante angrenzende Gebäude sind das historische Rathaus, die Stadtkirche und partiell auch das Collegium Jenense, das auch den Hörsaal Eichplatz beherbergt.

Eichplatz (Jena)
Platz in Jena
Eichplatz (Jena)
Überblick vom Jentower (2011)
Basisdaten
Ort Jena
Ortsteil Jena-Zentrum
Angelegt 1972
Nutzung
Nutzergruppen Autoverkehr

Der historische Eichplatz

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Die Pflanzung der freien Eiche am 19. Januar 1816 am Friedens-Feste zu Jena, kolorierte Radierung von Johann Christian Schnorr
 
Feier an Burschenschaftsdenkmal und Burschenschaftseiche 1908 auf dem historischen Eichplatz

Der Jenaer Stadtkern war seit dem Hohen Mittelalter bis auf den Marktplatz dicht bebaut. Im Oktober 1806 brannte im Nordwesten der Altstadt während der Schlacht bei Jena ein Häuserkarree nieder. Es wurde nicht wieder aufgebaut, und aus der Lücke entstand der Brandplatz.[1] Den Namen Eichplatz erhielt er wegen einer 1816 in seiner Mitte von Studenten der Urburschenschaft gepflanzten Eiche. Seit 1883 erinnerte an diese Zeit das Burschenschaftsdenkmal von Adolf Donndorf. Es wurde 1947 entfernt und 1951 vor dem Universitätshauptgebäude aufgestellt.[2] Bis er ca. 1937 als „entartete Kunst“ entfernt wurde, stand für fast 10 Jahre auf der Südseite des Eichplatzes der Brunnen „Flora und Fauna“ von Curt Ketscher.[3]

In den Jahren von 1969 bis 1973 beseitigte die DDR-Stadtplanung das vierseitige Platzensemble des Eichplatzes samt der Burschenschaftseiche durch Sprengungen und Planierung.[4] An der Ostseite stand das Timlersche Haus, ein dreistöckiges klassizistisches Gebäude, einst Wohnstätte berühmter Gelehrter wie Gustav Asverus, Lorenz Oken und Dietrich Georg Kieser. Es war als zukünftiger Sitz des Stadtmuseums 1960 renoviert worden.[5] Von 1968 bis zu seinem Abriss 1973 diente es als Quartier der Bauleitung für das Forschungszentrum der Firma VEB Carl Zeiss Jena in Form eines riesigen Fernrohrs nach einer Idee Hermann Henselmanns. Es erhebt sich seit 1972 etwa an der Stelle des historischen Eichplatzes. Erhalten ist nur die Nordseite des Platzes entlang der Johannisstraße.

Vom Platz der Kosmonauten zum neuen Eichplatz

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Östlich der Turmbaustelle befand sich ein weites, nach Osten abfallendes, unbebautes und nur teilweise gestaltetes Areal, das vom Holzmarkt entlang der Löbderstraße über die Nordwestseite des Marktes bis zur Johannisstraße reichte und als Parkplatz diente. Es war 1947 durch die rigorose Flächenberäumung des im Zweiten Weltkrieg durch Bombenangriffe schwer zerstörten mittleren Teils der Altstadt entstanden.[6] Die Freifläche wurde um 1970 in einen von Parkplätzen und gärtnerischen Anlagen umgebenen Aufmarschplatz (das Aufbaugesetz der Deutschen Demokratischen Republik verlangte einen zentralen Aufmarschplatz[7] ) verwandelt. Das Ganze hieß Zentraler Platz. Im Rahmen der weiteren "bildkünstlerischen" Gestaltung der Turmumgebung wurde zudem ein Ensemble aus Wasserbecken und Brunnenplastik, der im Volksmund als "Orchideenbrunnen" nach dem benachbarten Café "Orchidee" bezeichnet wurde, realisiert.[8] An der Gestaltung des Ensembles waren A. Kuhlmann, R. Schumacher, D. Reinemer und J. Bzdok beteiligt.[8] Am 11. April 1979, dem Vorabend des Tages der Kosmonauten, wurde er in Erinnerung an den am 24. September 1978 auf dem Platz gefeierten Dankesbesuch der Kosmonauten Sigmund Jähn und Waleri Bykowski beim VEB Carl Zeiss Jena in Platz der Kosmonauten umbenannt.[9][10]

Auf dem Platz wurden während der Zusammenbruchsphase der DDR im November 1989 Bürgerforen und Demonstrationen mit bis zu 40.000 Teilnehmern abgehalten.

Der Platz der Kosmonauten erhielt in den 1990er Jahren den Namen des nur noch in der Erinnerung vorhandenen Eichplatzes. Ende der 1990er Jahre wurde zum Marktplatz hin die Marktpassage errichtet. Im selben Zeitraum entstand das City Carree, das die räumliche Trennung vom Holzmarkt wiederherstellte.

Derzeit wird der von Bäumen gesäumte Eichplatz vorwiegend als Parkplatz genutzt. Darüber hinaus gibt es eine etwa 2.000 m² große Grünfläche mit Spielplatz.[11] Der Baumbestand setzt sich im Wesentlichen aus Platanen und Winterlinden zusammen.[12] Auf dem Gelände finden Trödel- und Jahrmärkte statt.

Auseinandersetzung um die Zukunft des Eichplatzes

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Eichplatz 2011
 
Blick von der Rathausgasse in Richtung Johannistor

Planungen

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1993 gab es einen städtebaulichen Wettbewerb, den Trojan, Trojan + Neu aus Darmstadt gewannen.[13] Eine weitere Grundlage bildet die Realisierbarkeitsstudie von DU Diederichs Projektmanagement.[14] Die Studie wurde nicht veröffentlicht.

Der Platz befindet sich im Eigentum der Stadt Jena (Stand Anfang 2011), die beabsichtigt, ihn an Investoren zu verkaufen.[15][16] Als Bodenrichtwert wurde 870 €/m² angegeben (Stichtag 31. Dezember 2010).[17] Der aktuelle Bebauungsplan sieht eine großflächige Bebauung vor: „Neben der Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung geht es vor allem auch um eine weitgehende Investitionssicherheit an diesem exponierten Standort“.[18] Der Plan orientiert sich im Grundriss vage an den mittelalterlichen Grenzen. Die beiden vorgesehenen Baukörper fassen die ursprünglich kleinteilige Struktur zu großen Volumina zusammen.[19] Der Nutzungsschwerpunkt im südlichen Gebäude soll Einzelhandel sein. Mit 10.000 m² Verkaufsfläche erfüllte es die definitorische Untergrenze eines Einkaufscenters.

Darunter soll eine mehretagige Tiefgarage betoniert werden. Das hydrogeologische Gutachten kommt hier zu der Bewertung: „Die für die 2-geschossige Tiefgarage berechneten Aufhöhungen von 0,23 m bis 0,59 m und entsprechende abstromige Absenkungen lassen eine signifikante Beeinflussung der Umgebungsbebauung besorgen“. Weiter heißt es: „Grundsätzlich wird auf Grund des anstehenden und somit drückenden Grundwassers im voraussichtlichen Gründungsbereich die Ausführung einer Weißen Wanne (wasserundurchlässiger Beton) empfohlen“.[20]

Das mikroklimatische Gutachten prognostiziert: „Der PMV-Wert, ein Maß für das thermische Behaglichkeitsempfinden, erfährt in Bereichen z. B. des neuen kleinen Eichplatzes und der südlichen Rathausgasse eine z. T. signifikante Verschlechterung, die in erster Linie auf verminderte Strömungsgeschwindigkeiten zurückzuführen ist. Bereiche jeweils nördlich der beiden Baufelder der Neubebauung erhalten durch die Schattenwirkung hingegen positive bioklimatische Effekte. Veränderungen im geplanten Baumbestand könnten hier positive Wirkung zeigen. Mit Ausnahme des Bereichs der zukünftigen Tiefgaragenzufahrt in der Weigelstraße gibt es momentan keine Anhaltspunkte für eine Verschlechterung der lufthygienischen Situation im Untersuchungsgebiet durch die geplante Bebauung des Eichplatzes. Sämtliche Veränderungen hinsichtlich der Partikelkonzentrationen bewegen sich dabei in einer Größenordnung deutlich unterhalb des zulässigen Grenzwertes.“[21]

Bürgerbeteiligung

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1992 wurde eine ergebnisoffene Bürgerbeteiligung durchgeführt. Der Arbeitskreis Stadtgestaltung/Nutzung formulierte unter anderem folgendes Ziel: „im Gebiet der Innenstadt haben große, klotzige Gebäude – wie z. B. supermoderne Warenhäuser – nichts zu suchen“. Der Arbeitskreis Verkehr/Freiflächen forderte, „die Verkehrsströme um das Stadtzentrum herumzuleiten“.[22] 1995 wurde ein abschließendes Thesenpapier formuliert. Laut dem damals beteiligten Siegfried Ferge sind die von den Bürgern erarbeiteten Thesen „dann mehr oder weniger im Nichts verschwunden“.[23]

Im Herbst 2010 hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die den aktuellen Plan ablehnt. Aus ihrer Sicht entspricht die Planung weder den Bedürfnissen der Einwohner noch erfüllt es den Anspruch einer integrierten Stadtentwicklung.[24] Sie beklagt, dass keine Diskussion über eine andere Schwerpunktsetzung als Gewerbe stattgefunden hat. Andere denkbare Konzepte, wie beispielsweise Markthalle[25], Stadtpark, Kulturzentrum, Kunstmuseum oder Mischformen daraus sind nie ernsthaft in Erwägung gezogen worden. Ihre Straßenumfrage unter mehr als 300 Passanten hat zudem ergeben, dass sich über 90 Prozent der Jenaer gegen den Verkauf des Platzes aussprechen.[26] Der Antrag auf ein Bürgerbegehren, das eine stärkere Bürgerbeteiligung umzusetzen suchte, wurde vom Rechtsamt der Stadt Jena mit der Begründung einer Verfristung abgelehnt.[27]

Im Mai 2011 begann mit der Ausschreibung des Grundstücks ein europaweiter Wettbewerb um „die überzeugendsten Ideen und die schlüssigsten Konzepte“.[28] Zehn Interessenten stellen sich diesem Verfahren. Die Namen dieser potentiellen Investoren werden nicht veröffentlicht. Sie sollen Konzepte einreichen, welche nach städtebaulichen, architektonischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien von einer Jury beurteilt werden.[29]

Neben drei Vertretern des Jenaer Stadtrates und fünf Fachjuroren gehören auch drei Bürger dieser Jury an, die per Losverfahren ausgewählt wurden. Die Bürgerinitiative kritisierte diese Jury.[30] Beide Jurysitzungen fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am 22. Februar 2012 präsentierten der Oberbürgermeister Albrecht Schröter und die Stadtverwaltung drei Empfehlungen der Jury: Jenawohnen, ECE und OFB.[31][32] Schröter gehört zum Stiftungsrat der ECE-nahen Stiftung Lebendige Stadt. Kurz nach der Bekanntgabe des Votums wandte sich ein Jurymitglied mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit: Es sei ausschließlich Jenawohnen empfohlen worden.[33] Die Bürgerinitiative „Mein Eichplatz – Unser Jena“ forderte, das Verfahren zu stoppen.[34]

Vom 19. Juni bis zum 19. Juli 2012 fand eine Bürgerbefragung statt. 15.000 repräsentativ ausgewählten Bürger konnten ihr Votum schriftlich abgeben, zusätzlich fand eine Online-Umfrage statt. Die wissenschaftliche Begleitung und Auswertung wurde durch die Ernst-Abbe-Fachhochschule durchgeführt. Etwa 2200 Bürger haben von dieser Möglichkeit der Abstimmung im Internet Gebrauch gemacht. Rund 4600 ausgefüllte Fragebögen wurden zurück gesandt (entspricht Rücklaufquote von 30,5 %). Im Ergebnis der Befragung sprachen sich 69 % für eine Wiederbebauung des Eichplatzareals aus.[35]

Entscheidung

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Vor der Stadtratsentscheidung zum Verkauf des Eichplatzes wurde für die 9975 m² mit einem Erlös von ca. 8 Mio. Euro gerechnet.[36][37] Von dieser Summe sind aber noch die archäologischen Grabungen zur Baufeldfreimachung zu begleichen, die ab dem Frühjahr 2014 beginnen und bis 2015 andauern sollen.[38][39] Insgesamt rechnet die Stadtverwaltung auch wegen notwendiger Erschließungsmaßnahmen und Medienverlegungen sowie entgangener Einnahmen nicht mit einem Gewinn aufgrund des Verkaufs.[40]

Auf einer nichtöffentlichen Sitzung am 4. Dezember 2013 entschied sich die Koalitionsmehrheit im Stadtrat, bestehend aus CDU, SPD und Bündnisgrünen, für das Gesamtkonzept der Unternehmen OFB und jenawohnen.[41][42]

In der Bürgerbefragung 2014 votierte eine Mehrheit von 62,0 Prozent der mindestens 16 Jahre alten Jenaer Bürger gegen die Bebauungspläne.[43][44] Den daraufhin im Rahmen einer Ideenwerkstatt von Albert Speer + Partner geänderten Plänen stimmte der Stadtrat im Februar 2017 zu; der Verkauf eines Teils des Platzes wurde im Juni genehmigt.[45][46]

Im September 2020 wurde nach einem Auswahlverfahren dann der Siegerentwurf gekrönt. Dieser wurde von der STRABAG Real Estate GmbH eingereicht. Er beinhaltet drei Hochpunkte, mit Höhen von 66,5 50 und 33 Metern.

Siehe auch

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Literatur

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  • Dietmar Noack: Entwicklung der innerstädtischen Brachflächen. Der Eichplatz. In: Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr (Hrsg.): Stadtumbau in Thüringen am Beispiel der Stadt Jena. Arbeitsblätter für die Städtebauförderung. Nr. 12, 3. April 2013, S. 20–22, urn:nbn:de:gbv:27-20130403-161854-8 (db-thueringen.de [PDF; 8,0 MB; abgerufen am 5. März 2024]).
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Commons: Eichplatz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. C. Schreiber, A. Färber: Jena von seinem Ursprunge bis zur neuesten Zeit, Jena 1850
  2. Über das Denkmal informiert die Seite jenakultur: Archivierte Kopie (Memento vom 22. August 2011 im Internet Archive)
  3. Michael Groß, Ostthüringische Zeitung, Jena: Die gerettete Fauna vom Eichplatz, 29. August 2020.
  4. Siehe dazu Siegfried Fröhlich: Die dritte sozialistische Hochschulreform an der Friedrich-Schiller-Universität, in: Böttcher, Hans R. [Bearb.]: Vergangenheitsklärung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Beiträge zur Tagung „Unrecht und Aufarbeitung“ am 19. und 20. Juni 1992. Herausgegeben vom Rektor der Friedrich-Schiller-Universität, Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 1994, ISBN 3-374-01476-3, S. 140–147, hier S. 146f.
  5. Rüdiger Stutz, Matias Mieth (Hrsg.): Jena. Lexikon zur Stadtgeschichte. Tümmel, Berching 2018, ISBN 978-3-9819706-0-9, S. 650 f.
  6. Zu den Bombenangriffen 1945 und zur Flächenberäumung 1947 siehe: Götz Eckardt (Hrsg.): Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg. Eine Dokumentation der Schäden und Totalverluste auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik. Band 2: Bezirke Halle, Leipzig, Dresden, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Erfurt, Gera, Suhl. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1980, S. 512f., 516, 519f.
  7. Siehe: Joachim Heinrich Schultze: Jena: Werden, Wachstum und Entwicklungsmöglichkeiten der Universitäts- und Industriestadt Verlag G. Fischer, 1955 S. 223
  8. a b André Nawrotzki: Der Jenaer Orchideenbrunnen Aufarbeitung seiner Geschichte von der Entstehung 1978 bis zum heutigen Verbleib. Abgerufen am 13. April 2024.
  9. Michael Diers: Der Turm von Jena. Architektur und Zeichen, Jenaer Schriften zur Kunstgeschichte Band 9, Kunsthistorisches Seminar, Jena 1999, S. 154
  10. Johanna Sänger: Heldenkult und Heimatliebe. Straßen- und Ehrennamen im offiziellen Gedächtnis der DDR. Links, Berlin 2006, ISBN 978-3-86153-398-6, S. 182 f.
  11. Stadt Jena
  12. Bestandsplan zum Umweltbericht (PDF; 1,5 MB)
  13. Trojan, Trojan & Neu: Wiederbebauung der westlichen Altstadt mit Integration des Henselmann-Turms@1@2Vorlage:Toter Link/www.german-architects.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  14. DU Diederichs: Positives Interesse (Memento vom 8. Oktober 2011 im Internet Archive)
  15. Ortsteilbürgermeister Kristian Philler: Die Stadt verkauft den Eichplatz! (Memento vom 1. April 2011 im Internet Archive)
  16. KIJ: Grundstücksverkauf mit Bauverpflichtung (Memento vom 7. Juli 2011 im Internet Archive)
  17. Bodenrichtwertinformationssystem Thüringen
  18. 3. Entwurf für den Bebauungsplan Eichplatz: Begründung (Memento vom 2. Januar 2011 im Internet Archive)
  19. Stadtarchitekt Dr. Matthias Lerm: Zur Rückgewinnung der städtischen Mitte Jenas am Eichplatz (Memento vom 5. Juli 2011 im Internet Archive)
  20. Tagesordnungspunkt. Beschlussvorlage Oberbürgermeister - Abwägungsbeschluss zum 3. Entwurf für den Bebauungsplan „Eichplatz“. In: sessionnet.jena.de. 11. Mai 2011, abgerufen am 5. März 2024 (Hydrogeologisches Gutachten und Baugrundgutachten des JENA-GEOS-Ingenieurbüros).
  21. Tagesordnungspunkt. Beschlussvorlage Oberbürgermeister - Abwägungsbeschluss zum 3. Entwurf für den Bebauungsplan „Eichplatz“. In: sessionnet.jena.de. 11. Mai 2011, abgerufen am 5. März 2024 (Mikroklimatisches Gutachten für das B-Plangebiet Eichplatz des Thüringer Instituts für Klimaschutz und Nachhaltigkeit).
  22. Albrecht Keller: Innenstadt Jena – Mit dem Bürger planen. In: 10 Jahre Stadterneuerung in Jena, Stadtverwaltung Jena
  23. Siegfried Ferge zu den Bürgerideen von 1993
  24. Stellungnahme zum Abwägungsmaterial (Memento vom 11. August 2011 im Internet Archive)
  25. Ideenskizze Markthalle Jena, November 2015
  26. Michael Groß: Favoriten beim Eichplatz in Jena: Grün und Tiefgarage. In: Ostthüringer Zeitung. 18. November 2010, abgerufen am 4. Mai 2024 (original auch Thüringische Landeszeitung).
  27. Begründung der Ablehnung des Antrags auf Zulassung eines Bürgerbegehrens (Memento vom 30. März 2013 im Internet Archive)
  28. Kommunale Immobilien Jena: Zeitungsbeilage (Memento vom 13. Januar 2012 im Internet Archive) (PDF; 1,3 MB)
  29. Aspekte zur städtebaulichen, funktionalen und architektonischen Gestaltung@1@2Vorlage:Toter Link/egov1.kommunenonline.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  30. Jenapolis: Feigenblatt: Bürgerbeteiligung nach der Entscheidung (Memento vom 23. September 2011 im Internet Archive)
  31. Oberbürgermeister Albrecht Schröter: Wir haben heute drei Entwürfe, die wir vorstellen können (Memento vom 2. März 2012 im Internet Archive)
  32. Kommunale Immobilien Jena: Wettbewerbsbeiträge (Memento vom 14. März 2012 im Internet Archive)
  33. Bürgerjuror Wolfram Opel: Einzig der Entwurf von Jenawohnen wurde von der Jury empfohlen (Memento vom 12. März 2012 im Internet Archive)
  34. Jenapolis: Bürgerinitiative „Mein Eichplatz – Unser Jena“ fordert sofortigen Stopp des Investorenauswahlverfahrens (Memento vom 9. März 2012 im Internet Archive)
  35. Kommunale Immobilien Jena: Bürgerbefragung ausgewertet, Ernst-Abbe-Fachhochschule stellt Ergebnisse vor (Memento vom 31. März 2013 im Internet Archive)
  36. Lutz Prager: Verträge mit Eichplatz-Investoren in Jena sind gemacht. Ostthüringer Zeitung, 15. November 2013, abgerufen am 17. November 2013.
  37. D-Jena: Verkauf von Grundstücken (Memento vom 12. Dezember 2013 im Internet Archive) 2011/S 102-167224, BAUKONZESSION, pdf, 133kB
  38. Fällungen auf dem Eichplatz beginnen. MeinAnzeiger.de, 29. Januar 2013, archiviert vom Original am 22. März 2016; abgerufen am 17. November 2013.
  39. Probegrabungen auf dem Eichplatz. Dtoday.de, 24. September 2013, abgerufen am 13. November 2013.
  40. Tobias Netzbandt: Eichplatz-Verkauf bringt kaum finanzielle Vorteile. Jenapolis.de, 13. September 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. November 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.jenapolis.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  41. OFB/jenawohnen zum Sieger gekürt. Kommunale Immobilien Jena, 5. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2013; abgerufen am 10. Dezember 2013.
  42. Thomas Beier: Eichplatz: 10.500 Jenaer Bürger enttäuscht, Stadtregierung ist glücklich. Ostthüringer Zeitung, 5. Dezember 2013, abgerufen am 10. Dezember 2013.
  43. Bürgerbefragung beendet - Bebauung abgelehnt. eichplatz.jena.de, 3. April 2014, archiviert vom Original am 8. April 2014; abgerufen am 3. April 2014.
  44. Pressekonferenz am 4. April 2014. jenapolis.de, 23. April 2014, abgerufen am 23. April 2014.
  45. MDR:Stadtrat stimmt neuen Plänen für Eichplatz zu (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive)
  46. MDR:Eichplatz-Bebauung nimmt Fahrt auf (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive)

Koordinaten: 50° 55′ 42,7″ N, 11° 35′ 9,4″ O