Enzian-Kapselspanner

Art der Gattung Perizoma
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Der Enzian-Kapselspanner (Perizoma obsoletata), auch Enzian-Alpen-Blattspanner genannt, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Spanner (Geometridae).

Enzian-Kapselspanner

Enzian-Kapselspanner (Perizoma obsoletata)

Systematik
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Spanner (Geometridae)
Unterfamilie: Larentiinae
Gattung: Perizoma
Art: Enzian-Kapselspanner
Wissenschaftlicher Name
Perizoma obsoletata
(Herrich-Schäffer, 1838)

Merkmale

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Die Flügelspannweite der Falter beträgt 23 bis 29 Millimeter[1] (Unterart avilaria bis 30 mm[2]). Die Grundfarbe der Vorderflügel variiert von hellgrau bis zu einem etwas dunkleren Grau. Das Wurzelfeld der Vorderflügel ist graubraun gefärbt. Gleichfarbig sind der Apexbereich sowie ein schmales Feld in der Mitte des Vorderrandes angelegt. Große Teile des Mittelfeldes sind heller gefärbt, ebenso ein schmales Band hinter dem Wurzelbereich sowie der Postdiskalbereich. In Richtung des Außenrandes sind bräunliche Wellenlinien erkennbar. Im Saumfeld befindet sich eine weißliche Wellenlinie. Vorder- und Hinterflügel zeigen jeweils einen schwarzen Diskalfleck, der zuweilen undeutlich ist. Die Hinterflügel haben eine weißliche Farbe.

Im weiblichen Geschlechtsapparat ist die bursa copulatrix typisch eiförmig erweitert mit einem eiförmigen Signum. Die vorderen und hinteren Apophysen nehmen allmählich im Durchmesser zum Apex hin ab. Die Analpapillen haben eine mittlere Größe und sind ein wenig ausgelängt.

Im männlichen Geschlechtsapparat ist der Uncus vergleichsweise lang und weist einige kurze Setae nahe am Apex auf. Der Analtubus ist groß und breit. Die breiten Valven haben eine mittlere Länge. Außen- und Innenlinien sind leicht nach außen gebogen. Der Apex der Valven ist breit, aber leicht unregelmäßig gerundet. Der Uncus ist vergleichsweise lang und schlank.

Erwachsene Raupen sind kurz und gedrungen und hell blass gelblich gefärbt. Es ist nur eine Rückenlinie angedeutet. Die Segmente sind sehr deutlich ausgeprägt. Es sind auffällige braune Punktwarzen vorhanden, die jeweils mit kurzen braunen Haaren besetzt sind. Die Stigmen sind vergleichsweise groß und gelblich umrandet. Der Kopf ist vergleichsweise klein, rundlich und rötlich braun gefärbt. Die Bauch- und Afterfüße sind kurz.

Die grünlich gelbe Puppe ist kurz und gedrungen. Die Bauchringe sind rötlich gefärbt[3]. Der Kremaster ist klein, halbkugelförmig und mit zwei Endborsten versehen.[4]

Ähnliche Arten

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Die Schwesterart Perizoma juracolaria kann von Perizoma obsoletata nur durch eine genitalmorphologische Untersuchung sicher unterschieden werden.[2] Bei juracolaria ist der weibliche Geschlechtsapparat etwas kürzer als bei obsoletata. Dafür ist die bursa copulatrix relativ etwas größer. Im männlichen Geschlechtsapparat von Perizoma juracolaria verlaufen Außen- und Innenlinie der Valven annähernd gerade und parallel. Sie sind etwas schmaler und der Apex ist regelmäßig gerundet. Bei Perizoma obsoletata dagegen sind die Valven breiter, die Außenlinien gebogen und der Apex (meist) nicht so regelmäßig gerundet. Der Uncus ist bei Perizoma juracolaria kürzer als bei Perizoma obsoletata.

Der Enzian-Kapselspanner (Perizoma obsoletata) kommt meist in Höhen von über 1600 m vor, während der Jura-Kapselspanner (Perizoma juracolaria) eher tiefere Lagen bevorzugt, allerdings auch bis 2300 m ansteigt. Außerdem scheint es Unterschiede in der Präferenz der Raupennahrungspflanzen zu geben.

Geographische Verbreitung und Lebensraum

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Der Enzian-Kapselspanner ist im Apennin, auf Korsika(?), in den Alpen, den Sudeten, der Hohen Tatra, den Karpaten und den Gebirgen der Balkanhalbinsel zu finden.[5] Aufgrund der erst kürzlich erfolgten Abtrennung von Perizoma juracolaria ist das genaue Verbreitungsgebiet nicht bekannt. Die bisherigen Vorkommen im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb beispielsweise werden von Heiner Ziegler[6] und Axel Steiner[7] der Art Perizoma juracolaria zugewiesen. Sicher nachgewiesen ist das Vorkommen in Deutschland in den Allgäuer Hochalpen über das Wettersteingebirge bis zum Berchtesgadener Land (Bayern)[8]. Unklar sind noch die bisher nicht überprüften Vorkommen im schwäbischen Allgäu.

In den Alpen kommt er in Höhen zwischen 1600 und 3000 Metern vor.[2] Die Art bewohnt bevorzugt karge Berg- und Gebirgslandschaften, beispielsweise steinige Magerrasenflächen, Felsfluren, Geröllhänge und Schutthalden, wo die Raupennahrungspflanzen wachsen. Vermutlich gehören alle Vorkommen in tieferen Lagen zur kürzlich abgetrennten Perizoma juracolaria.

Lebensweise

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Die Falter fliegen in einer Generation von Juni bis August und besuchen gern künstliche Lichtquellen. Die Weibchen legen die Eier an die Fruchtknoten oder die Blütenblätter der Futterpflanze.[5] In den Monaten August und September sind die Raupen zu finden. Sie bohren sich in die Fruchtkapseln und ernähren sich von den Samen verschiedener Enzianarten (Gentiana). Dazu zählen:[9]

Die ausgewachsenen Raupen verlassen die Samenkapseln durch ein durch die Kapselwand hindurch gefressenes Loch und verpuppen sich in einem leichten Gespinst an der Erde, entweder in Moos oder zwischen den Wurzeln der Raupennahrungspflanze. Selten verpuppen sie sich auch in der Samenkapsel selber[3]. Die Art überwintert als Puppe.

Gefährdung

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Der Enzian-Kapselspanner kommt in Deutschland in Bayern gebietsweise zahlreich vor und wird dort auf der Roten Liste gefährdeter Arten als nicht gefährdet geführt.[10] Die Angabe für Baden-Württemberg[5] ist dagegen überholt und bezieht sich auf den Jura-Kapselspanner (Perizoma juracolaria)[7].

Taxonomie, Nomenklatur und Systematik

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Das Taxon wurde 1838 von Gottlieb August Herrich-Schäffer als Larentia obsoletata in die wissenschaftliche Literatur eingeführt.[11] 1848 benannte er das Taxon in Larentia Alpicolaria um, wegen einer vermeintlichen Homonymie mit einer Art obsoletata Boisduval.[12] Eine Art Larentia obsoletata Boisduval gibt es aber nicht, die Umbenennung ist daher ungültig und Larentia alpicolaria Herrich-Schäffer, 1848 ein jüngeres, objektives Synonym von Larentia obsoletata Herrich-Schäffer, 1838. Typlokalität ist der Schneeberg in den Ostalpen.

In der Folge war alpicolaria mehrfach in Gebrauch. 1873 stelle Pierre Millière die Art Melanippe gentianata auf.[13] Die Gattung Melanippe Duponchel, 1829[Anmerkung 1] ist ein jüngeres, objektives Synonym der Gattung Rheumaptera Hübner, 1822 und hat mit der vorliegenden Gattung nichts zu tun. 1913 erkannte Louis Beethoven Prout die nicht berechtigte Ersetzung des Namens alpicolaria Herrich-Schäffer durch obsoletata und transferierte das Taxon außerdem in die Gattung Cidaria Treitschke, 1825. Er benutzte aber statt der Originalschreibweise obsoletata die Schreibweise obsoletaria.[14] Ob eine beabsichtigte Angleichung an alpicolaria vorliegt, also eine Emendation, lässt sich aus dem Text von Prout nicht herauslesen; obsoletaria Prout, 1915 muss als inkorrekte sekundäre Schreibweise (Falschschreibung) gewertet werden. Der Name ist damit im Sinne der Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur nicht verfügbar (nomen nullum). Prout führte auch Melanippe gentianata Millière, 1873[13] in der Synonymie von "obsoletaria" auf.[14] 1919 stellte Eugen Wehrli die neue Form Larentia alpicolaria H.S. juracolaria forma nova auf.[15] Typuslokalität ist der Weissenstein im Solothurner Jura (Schweiz).

In der weiteren Geschichte wurden sowohl alpicolaria als auch juracolaria meist als Synonyme von "obsoletaria" aufgefasst. 1932 stellte Karl Schawerda die Art Coenotephria reisseri von Korsika auf,[16] 1936 folgte die Art Coenotephria avilaria Reisser, 1936.[17] Erst 1999 wurde die Orthographie der Art durch Malcolm Scoble wieder zu obsoletata berichtigt.[18] Vladimir Mironov akzeptierte nur eine Art Perizoma obsoletata und führte alpicolaria Herrich-Schäffer, 1848, gentianata Millière, 1873, reisseri Schawerda, 1932 und avilaria Reisser, 1936 als jüngere Synonyme auf; juracolaria Wehrli, 1919 hielt er als infrasubspezifisches Taxon für nicht verfügbar.[1]

Im Jahre 2005 wurde Perizoma juracolaria (Wehrli, 1919) durch Bérard u. a. von Perizoma obsoletata abgetrennt.[2] Der beste Beweis, dass es sich tatsächlich um zwei Arten handelt, ist in dem sympatrischen Vorkommen der beiden Arten im Val d’Escrin bei Arvieux (Dépt. Hautes-Alpes) und unterhalb von Venosc (Dépt. Isère) zu sehen. Dort wurden weder intermediäre Formen noch Hybride gefunden. Allerdings muss auch bedacht werden, dass bisher noch keine molekulargenetische Untersuchungen vorliegen.

2009 hat Leraut die beiden Arten als Perizoma obsoletata und Perizoma alpicolaria (= P. juracolaria) geführt und letzterer die ssp. reisseri angegliedert.[19]

Das genaue Verbreitungsgebiet der beiden Arten ist bisher nur ungenügend bekannt, da in den bisherigen Arbeiten bzw. Verbreitungskarten die beiden Arten nicht unterschieden wurden. Perizoma juracolaria (Wehrli, 1919) ist bisher nur aus Frankreich, Nordspanien und der Westschweiz bekannt.[20] Die Art wird in die zwei Unterarten Perizoma obsoletata obsoletata (Herrich-Schäffer, 1838) und Perizoma obsoletata avilaria Reisser, 1936 unterschieden.[21] Die Unterart Perizoma obsoletata avilaria (Reisser, 1946) ist auf die Ostpyrenäen beschränkt. Unklar bleibt die Stellung von reisseri Schawerda, 1932; es könnte sich um eine eigenständige Art, eine Unterart von Perizoma obsoletata oder um eine Unterart von Perizoma juracolaria handeln.

Literatur

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  • Walter Forster, Theodor A. Wohlfahrt: Die Schmetterlinge Mitteleuropas. Band 5: Spanner. (Geometridae). Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1981, ISBN 3-440-04951-5.
  • Günter Ebert (Hrsg.): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. 1. Auflage. Band 9: Nachtfalter VII. Geometridae 2. Teil. Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2003, ISBN 3-8001-3279-6.
  • Vladimir Mironov: The Geometrid Moths of Europe 4. Larentiinae 2. 464 S., Apollo Books, Stenstrup (Dänemark) 2004, ISBN 87-88757-40-4 (S. 47–49)

Einzelnachweise

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  1. a b Vladimir Mironov: The Geometrid Moths of Europe 4. Larentiinae 2. 464 S., Apollo Books, Stenstrup (Dänemark) 2004, ISBN 87-88757-40-4 (S. 47–49)
  2. a b c d Roland Bérard, Claude Tautel, Robert Mazel: Perizoma juracolaria Wehrli, 1919 comb. n., bona species. Perizoma obsoletata avilaria Reisser, 1936 stat. rev. (Lepidoptera, Geometridae, Larentiinae). Association Roussillonnaise d’Entomologie, R.A.R.E., 14(2): 54–67. r.a.r.e.free.fr pfd (Memento des Originals vom 16. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/r.a.r.e.free.fr (PDF-Datei; 3,5 MB)
  3. a b c Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 245) bzw. Taf.46, Fig.6
  4. Walter Forster, Theodor A. Wohlfahrt: Die Schmetterlinge Mitteleuropas. Band 5: Spanner. (Geometridae). Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1981, ISBN 3-440-04951-5.
  5. a b c Günter Ebert (Hrsg.): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. 1. Auflage. Band 9: Nachtfalter VII. Geometridae 2. Teil. Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2003, ISBN 3-8001-3279-6.
  6. bei www.euroleps.ch - Website von Heiner Ziegler
  7. a b Forum 1: Bestimmung von Schmetterlingen und ihren Praeimaginalstadien: Beitrag von Axel Steiner am 24. Juni 2014
  8. Forum 1: Bestimmung von Schmetterlingen und ihren Praeimaginalstadien: Beitrag von Werner Wolf am 28. Juni 2014
  9. Ludwig Osthelder: Die Schmetterlinge Südbayerns und der angrenzenden nördlichen Kalkalpen, I. Teil: Die Großschmetterlinge, 3. Heft: Spanner. Beilage zum 19. Jahrgang der Münchener Entomologischen Gesellschaft, 1929.
  10. Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Landwirtschaftsverlag, Münster 1998, ISBN 3-89624-110-9.
  11. Gottlieb August Wilhelm Herrich-Schäffer: Larentia obsoletata mihi Sicilia. In: Georg Wolffgang Franz Panzer: Favnae insectorvm Germanicae initia, oder, Deutschlands Insecten. Heft 163, Taf.13, 1838. (nicht gesehen, Abbildung reproduziert in Bérard et. 2005, Fig.2)
  12. Gottlieb August Wilhelm Herrich-Schäffer: Systematische Bearbeitung der Schmetterlinge von Europa, zugleich als Text, Revision und Supplement zu Jakob Hübner's Sammlung europäischer Schmetterlinge. Dritter Band. Die Spanner. 183 S., Regensburg, In Commission bei G. J. Manz, 1848. Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 153)
  13. a b Pierre Millière: Description de huit Lépidoptères inédits d'Europe. Revue et magasin de zoologie pure et appliquée, série 3, 1: 1-10, Paris Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 1)
  14. a b Louis Beethoven Prout: IV. Band, Spannerartige Nachtfalter. In: Adalbert Seitz (Hrsg.): Die Gross-Schmetterlinge der Erde. Eine systematische Bearbeitung der bis jetzt bekannten Gross-Schmetterlinge. I. Abteilung. Die Gross-Schmetterlinge des Palaearktischen Faunengebietes. 479 S., Stuttgart, Verlag des Seitz'schen Werkes (Alfred Kernen) 1915. Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 242) Online bei www.biodiversitylibrary.org - Tafelband: Taf.10, Reihe a hier noch als Larentia alpicolaria
  15. Eugen Wehrli: Über neue Formen und wenig bekannte Arten (Psodos) – aus einem Vortrag: Zweite entomologische Fahrt ins Wallis, 1918. Gehalten (mit Demonstrationen) im „Entomologenverein Basel und Umgebung“ am 9. März 1919 – Von Dr. Eugen Wehrli, Augenarzt in Basel. Mitteilungen des entomologischen Vereins Basel11: 2-3, Tafeln I, II, Basel 1919 [Gescannte Reproduktion bei www.euroleps.ch - Website von Heiner Ziegler].
  16. Karl Schawerda: Eine neue Geometride. Internationale Entomologische Zeitschrift, 26: 283-285, Guben 1932.
  17. Hans Reisser: Neue Heteroceren aus der Sierra de Gredos. Entomologische Rundschau, 53: [1935] 37-42, 60-63, [1936] 77-80, 89-93, 106-109, 135-138, 145-147, 152-155, Stuttgart 1935-36 (Taf. 3, Fig.A7, B7).
  18. Malcolm J. Scoble: Geometrid Moths of the world, a catalogue. 1400 S., Csiro Publishing, Apollo Books, Collinwood (Australien) & Stenstrup (Dänemark) 1999.
  19. Patrice Leraut: Moths of Europe. Volume II. Geometrid moths. NAP Editions, 2009, ISBN 978-2-913688-09-4.
  20. Rudolf Bryner, Heiner Ziegler: Perizoma juracolaria (Wehrli, 1919): Eine neue Art für die Schweizer Fauna (Lepidoptera, Geometridae). Entomo Helvetica, 7: 61-68 2014.
  21. Perizoma obsoletata bei Fauna Europaea

Anmerkung

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  1. In Berard et al. (2005) nicht korrekt Melanipe geschrieben.
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