Erich Schincke
deutscher Mathematiker
Erich Schincke (* 23. Dezember 1917; † 12. Februar 1979) war ein deutscher Mathematiker.
Leben
BearbeitenDer Sohn von Alfred Schincke (1891–1981) und dessen Ehefrau Meta (1890–1967) aus Johanngeorgenstadt promovierte 1953 an der Universität Halle-Wittenberg mit der Dissertation Lösungen des dritten Randwertproblems der Potentialtheorie und der Prandtlschen Integrodifferentialgleichung.[1] Er wurde 1963 Dozent an der Universität in Halle und war dort von 1965 bis zu seinem Tod 1979 Professor für Numerische Mathematik mit Lehrauftrag.
Werke
Bearbeiten- mit Hans Schubert: Zur Ermittlung von Unterschallströmungen mit der Transformationsmethode bei quadratischer Approximation der Adiabate. Akademie-Verlag, Berlin 1955
- mit Hans Schubert: Zum Konturproblem der Hodographenmethode im Unterschall. Akademie Verlag, Berlin 1957
- mit Hans Schubert: Die Berechnung einer zirkulationslosen Unterschallströmung um den Kreiszylinder mit der Hodographenmethode. Akademie-Verlag, Berlin 1959
- Stetige schallnahe Potentialströmungen um eine Familie symmetrischer Profile mit abgerundeter Nase und ihre Grenzlinieneigenschaften. Akademie-Verlag, Berlin 1962, 2. Aufl. 1963
Weblinks
Bearbeiten- Literatur von und über Erich Schincke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Erich Schincke in der Datenbank zbMATH
- Foto am Arbeitsplatz
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Erich Schincke im Mathematics Genealogy Project (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Schincke, Erich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 23. Dezember 1917 |
STERBEDATUM | 12. Februar 1979 |