Eugenie Clark

US-amerikanische Zoologin und Professorin

Eugenie Clark (* 4. Mai 1922 in New York City; † 25. Februar 2015 in Sarasota, Florida) war eine US-amerikanische Zoologin und Professorin.

Eugenie Clark 2011

Die Ichthyologin ist bekannt für ihre Arbeiten zu giftigen Fischen und das Erforschen der Verhaltensweisen von Haien, was ihr den Spitznamen The Shark Lady einbrachte[1]. Sie gilt als Pionierin des Gerätetauchens bei der Erforschung der Fische unter natürlichen Lebensbedingungen[2] und arbeitete u. a. mit der National Science Foundation oder der National Oceanic and Atmospheric Administration zusammen. Über ihr Wirken wurde u. a. im National Geographic Magazine sowie in mehreren TV-Dokumentationen berichtet. Clark lehrte an mehreren Universitäten weltweit und war Mitbegründerin des Mote Marine Laboratory. Sie veröffentlichte zahlreiche Arbeiten, war selbst Gegenstand mehrerer Bücher und erhielt zahlreiche Auszeichnungen[3]. Weiterhin wurden mehrere Fischarten, wie z. B. der Callogobius clarki, nach Eugenie Clark benannt. Clark starb am 25. Februar 2015 im Alter von 92 Jahren in ihrem Zuhause in Sarasota, Florida, an den Folgen einer Erkrankung an Lungenkrebs.[4]

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Einzelnachweise

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  1. Eugenie Clark, The shark lady (Memento des Originals vom 3. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.msa.md.gov, Maryland Women's Hall of Fame
  2. Dive Global-Bericht (Memento des Originals vom 11. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.diveglobal.com
  3. Biographie von Eugenie Clark, mit Veröffentlichungen und Ehrungen (Memento vom 27. Februar 2012 im Internet Archive)
  4. Robert D. McFadden: Eugenie Clark, Scholar of the Life Aquatic, Dies at 92. In: The New York Times vom 25. Februar 2015 (englisch, abgerufen am 26. Februar 2015).