Eugenie C. Scott

US-amerikanische Humanbiologin
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Eugenie Carol Scott (* 24. Oktober 1945 in Wisconsin) ist eine US-amerikanische Humanbiologin und war von 1987 bis 2014 Direktorin des National Center for Science Education (NCSE). Außerdem ist sie eine prominente Kritikerin von Junge-Erde-Kreationismus und Intelligent Design.

Eugenie Scott

Akademische Karriere

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Eugenie Scott wuchs in Wisconsin auf. Sie interessierte sich zum ersten Mal für Biologie, als sie das Schulbuch ihrer Schwester las.[1] Sie erwarb einen Bachelor und Master der Wissenschaften an der University of Wisconsin–Milwaukee, denen ein Ph.D. der University of Missouri folgte. Sie ging 1974 an die University of Kentucky als Humanbiologin und begann kurz darauf eine Debatte mit ihrem Mentor James A. Gavan und dem Junge-Erde-Kreationisten Duane Gish, der ihr Interesse an der Kontroverse der Entstehung der Erde weckte.[2] Nach ihm benannte sie die Debattiertechnik Gish-Galopp, in schneller Folge geäußerte Halbwahrheiten und Falschaussagen, die das Gegenüber in ständigen Erklärungszwang bringen.[3] Außerdem lehrte sie an der University of Colorado und der California State University in Hayward. Ihre Forschungsarbeiten konzentrierten sich auf Medizinische Anthropologie und Skelettbiologie.

1980 protestierte Scott, um zu verhindern, dass Kreationismus an öffentlichen Schulen in Lexington, Kentucky gelehrt wird. Aus diesem kleinen Erfolg in Kentucky und anderen Staaten entstand 1981 das National Center for Science Education. 1987 wurde sie zur Direktorin berufen, in dem Jahr, in dem das Lehren des Kreationismus an öffentlichen Schulen in Amerika von dem Supreme Court in Edward v. Aguillard für illegal erklärt wurde.

Scott und ihr Ehemann, Thomas C. Sager, ein Jurist, haben eine Tochter und leben in Berkeley, Kalifornien.

Akademische Anerkennung

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1993 ehrte die University of Missouri Scott als eine ausgezeichnete Studentin.[4] 1994 wurde sie zur California Academy of Sciences berufen. Sie agierte von 2000 bis 2002 als Präsidentin der American Association of Physical Anthropologists, dann wurde sie als Partner der American Association for the Advancement of Science ausgewählt und bekam einen Lehrstuhl angeboten. Außerdem ist sie ein Mitglied von Sigma Xi.

Scott erhielt viele Preise von akademischen Organisationen. 1999 bekam sie den Bruce Alberts Award von der American Society for Cell Biology, 2001 den Preis für öffentliche Dienste von der Geological Society of America,[5] denselben Preis dann 2002 vom National Science Board für „her promotion of public understanding of the importance of science, the scientific method, and science education and the role of evolution in science education“ (zu deutsch etwa: „für ihre Promotion über das öffentliche Verständnis von Wissenschaft, der wissenschaftlichen Methode, wissenschaftliche Bildung und die Rolle der Evolution in dieser.“)[6][7] Im selben Jahr zeichnete das American Institute of Biological Sciences sie für den ersten Outstanding Service Award aus,[8] außerdem den Margaret Nicholson Distinguished Service Award von der California Science Teachers Association.[9] Die National Association of Biology Teachers verlieh ihr 2005 die ehrenamtliche Mitgliedschaft.[10] 2006 wurde ihr der Anthropology in the Media Award von der American Anthropological Association zuerkannt, für „the successful communication of anthropology to the general public through the media“ (auf Deutsch: „für ihre erfolgreiche Kommunikation mit der Öffentlichkeit über die Anthropologie durch die Medien)“.[11] 2007 wurden Scott und Kenneth R. Miller gemeinsam mit dem Outstanding Educator’s Award vom Exploratorium ausgezeichnet.[12]

Des Weiteren erhielt sie 2003 den Ehrendoktor von der McGill University,[13][14] 2005 von der Ohio State University,[15][16][17] 2006 vom Mount Holyoke College[18][19][20] und ihren Alma Mater von der University of Wisconsin.[21][22]

2007 wurde ihr der Ehrendoktor von der Rutgers University verliehen,[23] 2008 von der University of New Mexico.[24]

2009 wurde sie die erste Empfängerin des Stephen Jay Gould Prize, der ihr die Society for the Study of Evolution zuerkannte für „devoting her life to advancing public understanding of evolution“ (zu deutsch etwa: „dafür, dass sie ihr Leben dem Fortschritt des öffentlichen Verstehens der Evolution weihte“).[25] 2010 bekam sie die Public Welfare Medal von der National Academy of Sciences.[26]

Am 21. August 2010 wurde Eugenie Scott mit einem Award von der Independent Investigations Group (IIG) geehrt für ihr Mitwirken im Bereich der Skeptik.[27]

Am 9. Oktober 2010 ernannte das Committee for Skeptical Inquiry Scott und andere zu einem Teil ihres Konsils, außerdem begann sie, auf deren Webseite skeptische Magazinartikel zu schreiben.[28]

 
James Underdown Direktor der Center for Inquiry West und Independent Investigations Group (IIG) West verleiht Scott den Award der IIG am 21. August 2010

Weltanschauung

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Scott war zunächst wegen ihrer Mutter und Großmutter Anhängerin von Christian Science, ging jedoch später unter dem Einfluss ihrer Schwester zu einer Freikirche. Sie beschreibt ihren Hintergrund als den der Liberalen Theologie.[29] Derzeit ist Scott Säkulare Humanistin und beschreibt sich selbst als Nontheistin. 2003 schrieb das San Francisco Chronicle: „Scott describes herself as atheist but does not discount the importance of spirituality.“ (zu deutsch: „Scott nennt sich eine Atheistin, ohne die Wichtigkeit der Spiritualität abzutun.“)[30] 2003 unterschrieb sie das dritte Humanist Manifesto (Humanism and Its Aspirations).[31] Außerdem ist sie Partner des Committee for Sceptical Inquiry.[32] 2003 wurde ihr der „Defense of Science Award“ von dem Center for Inquiry verliehen für „her tireless leadership in defending scientific evolution and educational freedom“ (auf Deutsch: „für ihre unermüdliche Leitung der Verteidigung der wissenschaftlichen Evolution und Freiheit der Bildung“).[33]

1998 erhielt Scott den Isaac Asimov Award der Wissenschaft von der American Humanist Association. In ihrer Rede erklärte sie, wie die Aussage, dass Evolution „unbeaufsichtigt“ und „unpersönlich“ sei, von Kreationisten wie Phillip E. Johnson angegriffen wurde und die National Association of Biology Teachers (NABT) dies aufgrund des Druckes der Kreationisten nicht änderte. Scott stimmte mit dem Theologen Huston Smith und dem Philosophen Alvin Plantinga darin überein, dass „unbeaufsichtigt“ und „unpersönlich“ aus der Aussage gestrichen werden sollten.[34]

NCSE selbst nimmt eine neutrale religiöse Position ein, und der Glauben bzw. Nicht-Glauben ihrer Mitglieder variiert stark.[35] Trotzdem wurden sowohl Scott als auch NCSE von Kreationisten kritisiert, „atheistisch“ zu sein.[36]

Autorschaft

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Scott wird zu großen Teilen für die führende Expertin für Kreationismus und Intelligent Design gehalten und für eine ihrer größten Gegner. 2004 wurde ihr Buch Evolution vs. Creatonism: An Introduction vom Greenwood Press veröffentlicht sowie 2005 als Taschenbuch von der University of California Press. Es beinhaltet ein Vorwort von Niles Eldredge.

Zudem gab sie 2006 zusammen mit Glenn Branch die Anthologie Not in Our Classrooms: Why Intelligent Design is Wrong for Our Schools heraus.

Im selben Jahr verfasste sie zusammen mit Jon D. Miller und Shinji Okamoto einen kurzen Artikel über Wissenschaft mit dem Titel Public Acceptance of Evolution. Es ist eine Analyse einer Umfrage über die Akzeptanz der Evolution in den Vereinigten Staaten über die letzten 20 Jahre und vergleicht diese Daten mit anderen Ländern.[37][38] In dieser Studie hatten die USA die zweitniedrigste Akzeptanz, die nur von der Türkei unterboten wurde. Nichtsdestotrotz sahen die Autoren den steigenden Prozentsatz der Amerikaner, die sich nicht sicher über die Evolution sind, als positiv an und hielten sie deshalb für eben jene „erreichbar“.[39]

Außerdem schrieb sie mit Glenn Branch und Nick Matzke eine Abhandlung über „Die Morphologie des Steve“ (englischer Originaltitel: „The Morphology of Steve“) in den Annals of Improbable Research, die aus dem Project „Steve“ der NCSE entstand.[40]

Erscheinen in den Medien

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David Berlinski, ein Kollege am Discovery Institute, beschreibt Scott als eine Gegnerin, „who is often sent out to defend Darwin“ (zu deutsch: „die oft geschickt wird, um Darwin zu verteidigen“).[41] Scott selbst zieht es vor, sich als „Darwins Golden Retriever“ zu sehen.[42] Ihre Arbeit „requires coping with science illiteracy in the American public“ (zu deutsch: Ihre Arbeit „erfordert, mit dem naturwissenschaftlichen Analphabetismus in der amerikanischen Gesellschaft zurechtzukommen“).[34]

Scott hat zudem ein Profil in Scientific American,[43] The Scientist,[44] im San Francisco Chronicle[45] und dem Stanford Medical Magazine.[46] Sie wurde für Science & Theology News interviewt, für CSICOP,[47] für Church & State[48] und Point of Inquiry.[49][50] Ihre Kommentare wurden von Science & Theology News veröffentlicht[51] sowie vom Metanexus Institute.[52]

Sie trat außerdem als Vorstandssprecherin in der Dokumentationsserie „Evolution“ von Public Broadcasting Service und WGBH-TV auf.[53]

Scott hat auch an zahlreichen Interviews auf MSNBC und Fox News Channel teilgenommen und debattierte dort mit Kreationisten und Befürwortern des Intelligent Design. So diskutierte sie am 29. November 2004 mit dem Astrophysiker über Answers in Genesis auf CNN.[54][55] Am 6. Mai 2005 debattierte sie mit Stephen C. Meyer über das Discovery Institute in The Big Story mit John Gibson.[56][57] Letzteres betraf die Kansas evolution hearings.

2004 wurde das National Center für Science Education von Scott bei Penn & Tellers Fernsehshow Bullshit! repräsentiert, in einer Episode mit dem Titel Kreationismus. Darin veröffentlichte Scott philosophische Sichtweisen über den Kreationismus und die Bewegung des Intelligent Design.[58] „It would be unfair to tell students that there is a serious dispute going on among scientists whether evolution took place“ (zu deutsch: „Es wäre unfair, Schülern und Studenten zu sagen, dass es da eine ernsthafte Diskussion unter Wissenschaftlern gebe, ob die Evolution stattgefunden habe oder nicht“), weil es eine solche Debatte nicht gebe. Außerdem merkte sie an: „a lot of the time the creationists... they'll search through scientific journals and try to pull out something they think demonstrates evolution doesn’t work and there is a kind of interesting rationale behind it. Their theology is such that if one thing is wrong with the Bible you have to throw it all out so that’s why Genesis has to be interpreted literally. They look at science the same way. If one little piece of the evolutionary puzzle doesn’t fit the whole thing has to go. That’s not the way science is done.“ (zu deutsch: „Die meiste Zeit suchen die Kreationisten in Wissenschaftsmagazinen und versuchen etwas zu finden, das ihrer Meinung nach demonstriere, dass die Evolution nicht funktioniert und dahinter steckt eine Art interessantes rationales Grundprinzip. Ihre Theologie besagt, dass wenn eine Sache nicht mit der Bibel übereinstimmt, alles verworfen werden muss und darum muss Genesis wortwörtlich interpretiert werden. Sie schauen auf dieselbe Weise auf die Wissenschaft. Wenn ein kleines Stück des evolutionären Puzzles nicht passt, muss es gänzlich verworfen werden. So funktioniert Wissenschaft nicht.“)

Scott arbeitet außerdem auf dem National Advisory Council der Americans United for Separation of Church and State und der Americans for Religious Liberty. 1999 wurde sie mit dem Hugh M. Hefner First Amendment Award ausgezeichnet „for tirelessly defending the separation of church and state by ensuring that religious neutrality is maintained in the science curriculum of America’s public schools“ (zu deutsch: „für das unermüdliche Verteidigen der Trennung von Kirche und Staat und das Sicherstellen, dass religiöse Neutralität in wissenschaftlichen Fächern in öffentlichen amerikanischen Schulen beibehalten wird“).[59] Des Weiteren wurde sie 2006 als eine von drei Juroren ausgewählt, diese Awards zu vergeben. Scott wurde für den Dokumentarfilm Judgment Day: Intelligent Design on Trial interviewt.

Politische Ansichten

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Nach dem Wahlsieg Donald Trumps bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 nannte Scott die künftige Regierung Trump als die wahrscheinlich feindlichste gegenüber Wissenschaft und wissenschaftlicher Erziehung in Generationen. Sie betonte dabei Ben Carsons und Mike Pence’ Leugnung wissenschaftlicher Tatsachen[60].

  • Eugenie C. Scott: Evolution vs. Creationism: An Introduction. University of California Press, Berkley & Los Angeles, Kalifornien 2004, ISBN 0-313-32122-1
  • Eugenie C. Scott & Glenn Branch: Not in Our Classrooms: Why Intelligent Design Is Wrong for Our Schools. Beacon Press, Boston 2006, ISBN 0-8070-3278-6
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Commons: Eugenie Scott – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. What inspired me to take up science?, Eugenie Scott
  2. My Favorite Pseudoscience, Eugenie Scott, aus Skeptical Odysseys: Personal Accounts by the World’s Leading Paranormal Inquirers. Paul Kurtz, ed. Amherst (NY): Prometheus Books, 2001, S. 245–56.
  3. Eugenie C. Scott: Confronting Creationism. In: Reports of National Center for Science Education. Band 24, Nr. 6, November 2004, S. 23.
  4. Special Event Programs and Records, Archives of the University of Missouri. 8. Februar 2005, abgerufen am 23. August 2007.
  5. Mary Lou Zoback: GSA Announces Public Service Medals for Scott and Dalrymple. National Center for Science Education, 3. Dezember 2001, abgerufen am 4. November 2008.
  6. Scott receives public service award from National Science Board. NCSE, 9. Mai 2002, abgerufen am 4. November 2008.
  7. National Science Board - Honorary Awards. National Science Foundation, abgerufen am 23. August 2007.
  8. AIBS News April 2002. American Institute of Biological Sciences, 2002, archiviert vom Original am 27. September 2007; abgerufen am 23. August 2007.
  9. Scott Receives Teacher Association Award. NCSE, 28. Oktober 2002, abgerufen am 4. November 2008.
  10. Eugenie C. Scott to receive NABT award. NCSE, 5. Oktober 2005, abgerufen am 4. November 2008.
  11. Scott honored with Anthropology in the Media Award. NCSE, 1. November 2006, abgerufen am 4. November 2008.
  12. Exploratorium 2007 Awards Dinner. Exploratorium, 2007, archiviert vom Original am 30. September 2007; abgerufen am 23. August 2007.
  13. Scott to Receive Honorary Degree. NCSE, 30. Mai 2003, abgerufen am 4. November 2008.
  14. Spring 2003 Convocation Honorary Doctorates. McGill University, 22. Mai 2003, abgerufen am 23. August 2007.
  15. Scott to be honored by OSU. NCSE, 4. Mai 2005, abgerufen am 4. November 2008.
  16. Scientific literacy advocate will give commencement address. Ohio State University, 2. März 2005, archiviert vom Original am 3. September 2006; abgerufen am 23. August 2007.
  17. Ohio State honors four at winter 2005 commencement. OSU, 17. März 2005, archiviert vom Original am 4. April 2005; abgerufen am 23. August 2007.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.osu.edu
  18. NCSE’s Scott to be honored by Mount Holyoke. NCSE, 28. April 2006, abgerufen am 4. November 2008.
  19. Honorary Degree Citation, Eugenie Scott. Mount Holyoke College, 28. Mai 2006, archiviert vom Original am 29. September 2007; abgerufen am 23. August 2007.
  20. Eugenie C. Scott: Honorary Degree Address. 28. Mai 2006, archiviert vom Original am 29. September 2007; abgerufen am 23. August 2007.
  21. Scott honored by UWM. NCSE, 19. Dezember 2006, abgerufen am 4. November 2008.
  22. UWM alumna Dr. Eugenie Scott to receive honorary degree from UWM. University of Wisconsin, Milwaukee, 8. Dezember 2006, abgerufen am 23. August 2007.
  23. NCSE’s Scott to be honored by Rutgers. NCSE, 8. Mai 2007, abgerufen am 4. November 2008.
  24. UNM Awards Genie Scott with Honorary Doctorate of Science. Panda’s Thumb, 13. März 2008, abgerufen am 13. März 2008.
  25. Awards (Memento vom 22. September 2013 im Internet Archive), Society for the Study of Evolution
  26. Public Welfare Award. National Academy of Sciences, abgerufen am 14. Januar 2016.
  27. http://www.iigwest.com/iigawards/index.html
  28. Kendrick Frazier, Barry Karr: CSI(COP) Renews and Expands Executive Council, Plans for Future Activities. In: Skeptical Inquirer. Band 35, Nr. 1. Committee for Skeptical Inquiry, Februar 2011, S. 5.
  29. https://periodicos.uniformg.edu.br:21011/ojs/index.php/conexaociencia/article/view/1069/1069
  30. Monica Lam: PROFILE / EUGENIE SCOTT / Berkeley scientist leads fight to stop teaching of creationism. In: The San Francisco Chronicle. 13. November 2006, abgerufen am 27. November 2022.
  31. List of original signatories to Humanism and its Aspirations (Memento vom 18. Oktober 2006 im Internet Archive)
  32. List of fellows of the Committee for the Scientific Investigation of Claims of the Paranormal (Memento vom 15. Juni 2008 im Internet Archive)
  33. Scott Receives "Defense of Science" Award
  34. a b Scott, Genie. Science and Religion, Methodology and Humanism [1] American Humanist Association, San Diego, CA. May 1998. Accessed=2009-05-21
  35. About NCSE
  36. How Religiously Neutral are the Anti-Creationist Organisations? ask Don Batten and Jonathan Sarfati of Answers in Genesis
  37. "Public Acceptance of Evolution" in Science, NCSE, August 15, 2006
  38. SCIENCE COMMUNICATION: Public Acceptance of Evolution Miller et al. Science 11 August 2006: 765-766 doi:10.1126/science.1126746
  39. Well, at least we beat Turkey (Memento vom 27. September 2006 im Internet Archive), Nick Matzke, The Panda’s Thumb, August 10, 2006
  40. Eugenie C. Scott, Glenn Branch and Nick Matzke: The Morphology of Steve. In: Annals of Improbable Research. Band 10, Nr. 4, 2004, S. 24–29, doi:10.3142/107951404781540554 (Online [PDF]).
  41. An Interview with David Berlinski: Part One (Memento vom 8. Dezember 2006 im Internet Archive), Intelligent Design the Future, March 7, 2006
  42. Scientific American 10: Guiding Science for Humanity.@1@2Vorlage:Toter Link/www.scientificamerican.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Scientific American. June 2009, abgerufen am 20. Mai 2009.
  43. Steve Mirsky: Teach the Science: Wherever evolution education is under attack by creationist thinking, Eugenie Scott will be there to defend science—with rationality and resolve, Scientific American, 1. Februar 2006.
  44. [Teach the Science (Memento vom 6. Juni 2002 im Internet Archive) Profile: Eugenie C. Scott: 'Giving ammo to the choir' The Scientist 16 [11]:60, May. 27, 2002]
  45. PROFILE: EUGENIE SCOTT: Berkeley scientist leads fight to stop teaching of creationism
  46. Ain’t it the truth? Two plus two equals four — spread the word (Memento vom 1. September 2006 im Internet Archive), Joël Stein, Stanford Medicine Magazine
  47. An Interview with Dr. Eugenie Scott, By Bill Busher, CSICOP
  48. Not In Our Classrooms! Leading Science Educator Explains Why ‘Intelligent Design’ Is Wrong For Our Schools (Memento vom 9. November 2006 im Internet Archive), Church & State, Americans United
  49. Eugenie Scott – Evolution vs. Religious Belief? (Memento vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive) Point of Inquiry
  50. Eugenie Scott – The Dover Trial: Evolution vs. Intelligent Design (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  51. Still waiting for ID proponents to say more than 'Evolution is wrong'
  52. The Big Tent and the Camel’s Nose (Memento vom 1. Oktober 2006 im Internet Archive), Eugenie Scott, Metanexus Institute.
  53. Evolution Project Overview, PBS.
  54. NCSE’s Scott on Fox, CNN, NCSE
  55. Jason Lisle vs. Eugenie Scott on CNN! (Memento vom 31. Dezember 2010 im Internet Archive), Answers in Genesis, 1 December 2004
  56. Kansas Debates Evolution: Stephen C. Meyer, Eugenie Scott (Memento vom 16. Dezember 2008 im Internet Archive), May 6, 2005 from the Discovery Institute
  57. Evolution Vs. God in the Classroom – The Big Story w/ Gibson and Nauert. Fox News Channel, 6. Mai 2005, abgerufen am 17. Februar 2010.
  58. Creationism. Bullshit!, 2004, archiviert vom Original am 18. Juni 2008; abgerufen am 17. Mai 2008.
  59. 1999 winners, Hugh M. Hefner First Amendment Awards
  60. The Scientific American