Das Fahrlehrergesetz regelt die Ausbildung und die Berufsausübung von Fahrlehrern in Deutschland.
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über das Fahrlehrerwesen |
Kurztitel: | Fahrlehrergesetz |
Abkürzung: | FahrlG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht, Straßenverkehrsrecht |
Fundstellennachweis: | 9231-14 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 25. August 1969 (BGBl. I S. 1336) |
Inkrafttreten am: | überw. 1. Oktober 1969 |
Letzte Neufassung vom: | 30. Juni 2017 (BGBl. I S. 2162) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
1. Januar 2018 |
Letzte Änderung durch: | Art. 122 G vom 10. August 2021 (BGBl. I S. 3436, 3480) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Januar 2024 (Art. 137 G vom 10. August 2021) |
GESTA: | C199 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Inhalt
BearbeitenGemäß § 1 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes darf nur derjenige Fahrschüler ausbilden, der im Besitz einer Fahrlehrerlaubnis ist. Die Voraussetzungen zum Erwerb der Fahrlehrerlaubnis sind in § 2 FahrlG genannt. Zuwiderhandlungen sind nach § 56 ordnungswidrig und können mit Geldbußen bis zu 5.000 Euro geahndet werden.
Das Fahrlehrergesetz wird durch mehrere Verordnungen ergänzt, z. B. durch
- die Fahrschüler-Ausbildungsordnung,
- die Durchführungsverordnung zum Fahrlehrergesetz,[1]
- die Fahrlehrer-Ausbildungsverordnung und
- die Fahrlehrer-Prüfungsverordnung.[2]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ vom 2. Januar 2018 (BGBl. I S. 2)
- ↑ vom 2. Januar 2018 (BGBl. I S. 2, 42)