Fefes Blog

Watchblog von Felix von Leitner
(Weitergeleitet von Felix von Leitner)

Fefes Blog ist ein Watchblog[1] des deutschen IT-Sicherheitsexperten[2][3] Felix von Leitner, Spitzname Fefe. Seit der Gründung am 31. März 2005[4] kommentiert von Leitner dort aus der Sicht eines Nerds und IT-Experten das Zeitgeschehen.[5] Weitere Themen sind Verschwörungstheorien, Software-Sicherheitsprobleme und Leaks. Fefes Blog war laut taz 2015 ein Leitmedium der Nerdszene. Fefes provokative Rhetorik polarisiert und ruft regelmäßig starke Reaktionen auch außerhalb der Nerdszene hervor.[6] Zum Konzept des Blogs gehören das puristische Design mit kaum formatiertem HTML-Text ohne grafische Gestaltung und die Realisierung mittels selbst geschriebener Software. Eine Kommentarfunktion gibt es nicht. Stattdessen ergänzt Fefe seine Beiträge mit Updates, die auf Rückmeldungen seiner Leser zurückgehen.[6]

Fefes Blog
Blog
Sprachen Deutsch
Betreiber Felix von Leitner
Redaktion Felix von Leitner
Registrierung nein
Online seit 31. März 2005
https://blog.fefe.de/

Felix von Leitner (* 1973)[7][8] ist IT-Sicherheitsberater, Programmierer, Datenschutzaktivist und Blogger. Seit 1993 veröffentlicht von Leitner Software.[9] Er ist der Chefentwickler der Software ncp und diet libc sowie weiterer kleiner Programme.[10]

Zu Anfang seiner Laufbahn programmierte er als Student 1997 eine Nachrichtensuchmaschine namens Paperboy. Er wurde dafür von Verlagen verklagt.[11] Die Klage ging über mehrere Jahre durch alle Instanzen und wurde in letzter Instanz abgewiesen.[12] Einen Tag nach dem gewonnenen Prozess brachte Google das Konkurrenzprojekt Google News auf den Markt.[13]

1999 gründeten Felix von Leitner und Özgür Kesim das IT-Sicherheitsunternehmen Code Blau, beide sind Geschäftsführer.[14]

Felix von Leitner war Mitglied des Chaos Computer Clubs Berlin, aus dem er am 19. Januar 2016 austrat.[15]

Ende März 2005 ging Fefes Blog erstmalig online. Fefe nutzt dafür seine Website, auf der er auch seine Software und Vorträge veröffentlicht.[16]

 
Fefe auf dem Podium des Chaos Communication Congresses 2009

Felix von Leitner veröffentlicht in seinem Blog täglich Nachrichtenmeldungen und kommentiert diese.[1] Stilistisch bedient er sich bei seinen Kommentaren „einer unverstellt wirkenden Alltagssprache mit Jargonelementen aus der IT-Szene“, wodurch seine Äußerungen als Meinungen zu verstehen sind.[17]

In einem Interview mit dem Medien-Branchendienst Meedia erläuterte von Leitner, dass er sich nicht als Nachrichtenquelle sehe und „keinen Anspruch auf Wahrheit oder vollständige Berichterstattung erhebe“.[18] Außerdem werden nach eigenen Angaben im Blog gelegentlich gezielte Falschmeldungen verbreitet, mit dem erklärten Ziel, die Medienkompetenz der Leser zu steigern.[19]

Wiederholt wurden Veröffentlichungen aus Fefes Blog in anderen Medien aufgegriffen: So etwa in der Diskussion um Internetsperren[20][21][22] und über Löschungen in der deutschsprachigen Wikipedia.[23][24][25]

Ein Schwerpunkt der Blogbeiträge sind Veröffentlichungen von Sicherheitslücken, die zum Teil eine beträchtliche Tragweite haben.[26][27] Bei heise Security wird von Leitner als Sicherheitsspezialist mit Verweis auf seine Blogbeiträge zitiert.[3]

2006 veröffentlichte von Leitner ein geheimes Dokument des Bundeskriminalamts zum Thema Verdachtskriterien islamistischer Terrorismus.[28] Das Bundeskriminalamt mahnte den Blogger nach eineinhalb Jahren wegen der Veröffentlichung ab.[29] Ebenfalls 2006 machte er auf Probleme der Elektronischen Gesundheitskarte aufmerksam.[30]

Im Zusammenhang mit Polizeiübergriffen am Rande der Demonstration unter dem Motto „Freiheit statt Angst“ am 12. September 2009 wurde ein Video der Übergriffe zuerst auf Fefes Blog veröffentlicht.[31][32][33] Verschiedene Medien berichteten über den Vorfall mit Fefes Blog als Quelle für das Zeugenvideo.[34]

Ende 2009 thematisierte Leitner auf seinem Blog die Verfahren zur Löschung von Artikeln in der Wikipedia. Es folgte eine Internetdebatte über die Relevanzkriterien der Wikipedia, also die Abgrenzung zwischen zulässigen und nicht zulässigen Lemmata beziehungsweise Artikeln, die auch außerhalb der Wikipedia geführt wurde, insbesondere als auch der Wikipedia-Artikel Fefes Blog nach einem Löschantrag zur Diskussion stand.[35]

Im April 2014 äußerte von Leitner in seinem Blog den Verdacht, der Heartbleed-Bug könnte eine durch den Programmierer gegen Bezahlung absichtlich eingebaute Backdoor sein.[36]

Rezeption und Kritik

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Stefan Mesch beschrieb 2010 in Der Zeit Leitners Beiträge als süffisant formulierte und pessimistische Schlussfolgerungen, die „oft […] nah an der Verschwörungstheorie“ seien, aber oft auch „brisante Zusammenhänge“ zeigten.[1]

Zum zehnjährigen Bestehen von Fefes Blog 2015 kritisierte der Blogger Michael Seemann Fefe und die „Fefisten“ in der taz. Seiner Meinung nach betreibe Fefe mangelhafte Recherche, Hetze gegen Minderheiten und habe undifferenzierte Sichtweisen. Sein Blog sei eine „Hassmaschine“, „das Leitmedium von ahnungslosen, reaktionär-ignoranten Arschlochnerds“.[37]

Ähnlich äußerte sich Julia Seeliger in einem ebenfalls zum Jubiläum erschienen Gastbeitrag im Blog selbst. Sie schrieb: „Es ist verantwortungslos, sich erst ein Blog von solcher Reichweite zuzulegen und dann den Diskurs mit maskulinistischem Flächenbombardement zu bedecken, bis auch die letzte Social Justice Kämpferin aufgegeben hat.“[38]

Ebenfalls zum zehnjährigen Bestehen schrieb Jürgen Kuri, Redakteur bei heise online und c’t, dass neben der Verantwortung Leitners für die von ihm veröffentlichten Inhalte auch seine Leser dafür verantwortlich seien, wie sie mit diesen umgehen.[39]

Verbreitung

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Das Wikio-Blog-Ranking wertete das Blog im Oktober 2009 auf Platz 1 der deutschen Blogs in der Kategorie Gesellschaft. Bei den Deutschen Blogcharts fiel das Blog vom fünften Platz (2009)[40] auf Platz 66 (2013)[41] in einer Liste der am häufigsten referenzierten Weblogs Deutschlands.

Bei der Bloganalyse Rivva erreichte Fefes Blog 2009 Rang 10 unter den deutschen Online-Leitmedien,[42] während die Blog-Charts von Twingly es im Oktober 2009 nicht erwähnten.[43]

Nach Daten des Google-Ad-Planners verzeichnete das Blog im Jahr 2011 rund 220.000 Zugriffe pro Monat und belegte damit zu dieser Zeit Platz 10 unter den deutschen Blogs.[17] Im April 2010 nannte Leander Wattig bei Orbanism Fefes Blog auf Platz 5 der deutschen 100 Top-Blogs.[44]

Im Februar 2012 schrieb Rainer Meyer auf Blogbar.de: „Natürlich ist Fefe eine Herausforderung für diese Leute. Weil er wie sonst niemand in Deutschland im Bereich der Netzpolitik entscheiden kann, ob ein Thema hochkommt und Reichweite erhält. Fefe hat eine Reichweite grösser als wichtige Nachrichtenmedien, und so gut wie keine Streuverluste.“[45] Im Juli 2013 stellte die FAZ ihren Interviewpartner Felix von Leitner als einen der einflussreichsten Blogger vor.[46] Im März 2015 berichtete netzpolitik.org, dass Fefes Blog nach Google, Facebook und Twitter der Traffic-Bringer Nummer vier für ihren Blog sei.[47] Im März 2015 stufte Die Tageszeitung Fefes Blog als das Leitmedium für den reaktionär-ignoranten Teil der männlichen deutschen Netzszene ein und bezeichnete Fefes Blog als diskursmächtig.[37]

Im September 2018 wurde Fefes Blog bei der ownCloud conference als einer der Top-50-Blogs in Deutschland vorgestellt.[48] Im März 2020 bezeichnete Meedia Fefe als einen der renommiertesten IT-Blogger Deutschlands.[49]

Das Blog basiert auf einer von Felix von Leitner selbst entwickelten Software. Sie wurde in der Programmiersprache C geschrieben und verwendet die ebenfalls von ihm entwickelten Programmbibliotheken diet libc und libowfat sowie den Webserver gatling und den LDAP-Server tinyldap.[19] Im Oktober 2015 erreichten „die LDAP-Rohdaten dieses Blogs“ die Größe von 23 MB.[50]

Felix von Leitner ist ein Verfechter einfacher Software und erklärter Gegner von Bloatware.[51] Dementsprechend verzichtet Fefes Blog auch bewusst auf Techniken wie PHP, Java, JavaScript, MySQL und PostgreSQL, obwohl zumindest ein Teil der zur Pflege verwendeten Skripte in Perl geschrieben ist.[52] Bei den ausgegebenen HTML-Seiten verzichtet das Blog auf einige strukturierende Elemente wie <head> oder <body>. Auch setzt es standardmäßig keine Cascading Style Sheets ein (bis auf einzelne Inline-Styles), allerdings können Leser eigene Stile auf die Seite anwenden, indem eine CSS-Datei im URL angegeben wird.

Die Software bietet keine Möglichkeit, Kommentare und Trackbacks zu Beiträgen im Blog zu hinterlassen. Von Leitner begründet dies mit der aus seiner Sicht sonst notwendigen Vorzensur, um sich vor Prozessen vor der Pressekammer Hamburg zu schützen.[19]

 
Logo von Alternativlos

Als eine Ergänzung des Blogs veröffentlicht Felix von Leitner zusammen mit dem Chaos-Computer-Club-Sprecher Frank Rieger[53] seit Juli 2010 einen eigenen Podcast. Das Alternativlos genannte Angebot – benannt nach dem gleichlautenden politischen Schlagwort – erscheint in unregelmäßigen Abständen. Im Gegensatz zu Fefes Blog versucht Alternativlos, die jeweiligen Inhalte mit hinreichender Tiefe zu behandeln. Am Ende des Jahres 2011 wurde Alternativlos von DRadio Wissen bei den Netzprojekten des Jahres in der Rubrik „Politischer Podcast“ zum Podcast des Jahres gekürt; Tobias Lenartz schrieb: „Der Podcast Alternativlos.org ragt heraus – thematisch und stilistisch.“[54][55]

Zu Gast im Podcast standen von Leitner und Rieger bereits Gäste wie Frank Schirrmacher,[56][57] Constanze Kurz,[58] Gaby Weber,[59] Mathias Döpfner,[60] Kai Biermann,[61] Martin Haase,[61] Michael Sailer,[62] Linus Neumann,[63] Sascha Lobo,[64] Andrej Holm[65] und Rop Gonggrijp[66] zur Seite.

Von Dezember 2010 bis zum 1. April 2014 betrieb Linus Neumann eine Website, die das Blog zu Versuchszwecken mit einer Kommentarfunktion versah.[67][68] Das Blog wurde vorgeblich nach einer Abmahnung des Rechtsanwalts Markus Kompa geschlossen. Neumann, Kompa und Fefe gaben in den darauffolgenden Tagen bekannt, dass die Abmahnung ein Aprilscherz gewesen sei, den sie vorher miteinander abgesprochen hätten.[69][70]

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Commons: Felix von Leitner – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Stefan Mesch: Wächter über dem Mainstream. In: Zeit Online. 12. Juli 2010, abgerufen am 1. August 2010.
  2. Microsoft exkommuniziert memcpy(). In: heise online. 20. Mai 2009, abgerufen am 2. Januar 2010.
  3. a b Daniel Bachfeld: Sicherheitslücke im Linux-Kernel. In: heise online. 9. April 2009, abgerufen am 27. Oktober 2009.
  4. Peter Mühlbauer: Die List der Vernunft. In: Telepolis. 31. März 2015 (abgerufen am 31. März 2015).
  5. dctp: BILD-ZEITUNG FÜR NERDS in der Reihe Meinungsmacher 2010 bei 1:05 Abgerufen am 25. November 2020.
  6. a b BILD-ZEITUNG FÜR NERDS in der Reihe Meinungsmacher 2010, abgerufen am 25. November 2020.
  7. Meedia: IT-Experte Felix von Leitner im Interview: „Die Drosselung bei Netflix und Co ist sinnloser Aktionismus“ Abgerufen am 26. November 2020.
  8. Alchetron: Felix von Leitner. Abgerufen am 26. November 2020.
  9. eco Verband der Internetwirtschaft e. V.: Felix von Leitner. Abgerufen am 26. November 2020.
  10. Advogato: Fefe (Webarchiv)
  11. Dietmar Hipp: Bundesgerichtshof erlaubt Deep Links. In: Spiegel Netzwelt am 18. Juli 2003. Abgerufen am 6. Dezember 2020.
  12. dctp: BILD-ZEITUNG FÜR NERDS in der Reihe Meinungsmacher 2010 bei 19:53 Abgerufen am 25. November 2020.
  13. Markus Kompa: Handelsblatt: „Mein Logo gehört mir!“ In: Telepolis. 24. März 2015. Abgerufen am 26. November 2020.
  14. Code Blau GmbH: Impressum. Abgerufen am 26. November 2020.
  15. Fefes Blog: Tue Jan 19 2016. Abgerufen am 27. November 2020.
  16. dctp: BILD-ZEITUNG FÜR NERDS in der Reihe Meinungsmacher 2010 bei 0:12 Abgerufen am 25. November 2020.
  17. a b Stephan Breuer: Über die Bedeutung von Authentizität und Inhalt für die Glaubwürdigkeit von Webvideo-Formaten in der Wissenschaftskommunikation. In: Caroline Y. Robertson-von Trotha, Jesús Muñoz Morcillo: Öffentliche Wissenschaft und Neue Medien. Die Rolle der Web 2.0-Kultur in der Wissenschaftsvermittlung. KIT Scientific Publishing, 2012, S. 109 f.
  18. „Blogger Fefe über Web, Macht und Medien“. Abgerufen am 18. Mai 2015.
  19. a b c „Fefe Blog FAQ“. In: Fefes Blog. Abgerufen am 31. Oktober 2009.
  20. Kai Biermann: Kinderporno-Seiten: Kritiker der Netzsperre wenden sich von Politik ab. In: Zeit Online. 18. Juni 2009, abgerufen am 21. Oktober 2009.
  21. Patrick Beuth: Internet-Sperren: Kampf um die Meinungshoheit. In: FR-Online. 18. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2009; abgerufen am 22. Oktober 2009.
  22. Christian Rath: Erst das Gesetz, dann der Protest. In: taz.de. 16. Juni 2009, abgerufen am 22. Oktober 2009.
  23. Ernst Corinth: DAS TUT WEH! Die wilden Feste der Vegetarier. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 22. Oktober 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Oktober 2009; abgerufen am 22. Oktober 2009.
  24. Kai Biermann: Die Diktatur der Relevanz. In: Die Zeit. 23. Oktober 2009, abgerufen am 23. Oktober 2009.
  25. Felix Knoke: Wikipedia-Autoren ziehen in den Löschkrieg – gegen Katzen. In: Spiegel Online. 20. Oktober 2009, abgerufen am 30. Oktober 2009.
  26. Chad R. Dougherty, Robert C. Seacord: Vulnerability Note VU#162289 – C compilers may silently discard some wraparound checks. In: Carnegie Mellon University. 8. Oktober 2008, abgerufen am 27. Oktober 2009.
  27. GCC optimiert Sicherheitsprüfungen weg. In: heise online. 7. April 2008, abgerufen am 27. Oktober 2009.
  28. Stefan Krempl: „Verdachtskriterien islamistischer Terrorismus“. In: heise online. 24. Januar 2006, abgerufen am 25. Oktober 2009.
  29. Mon Jun 11 2007. In: Fefes Blog. Abgerufen am 25. Oktober 2009.
  30. Detlef Borchers: „Elektronische Gesundheitskarte: ‚Befreites Dokument‘ wirft Fragen auf“. In: heise online. 25. November 2006, abgerufen am 30. Oktober 2009.
  31. Daniel Schulz: Video zeigt Polizei-Attacke. In: taz. 12. September 2009, abgerufen am 21. Oktober 2009.
  32. Michael Marth: Die Macht des vernetzten Protests. In: Focus. 14. September 2009, abgerufen am 22. Oktober 2009.
  33. Jens Ihlenfeld: Freiheit statt Angst: Ermittlungen gegen Polizisten – Video zeigt rabiates Vorgehen der Polizei. In golem.de. 13. September 2009, abgerufen am 25. November 2024.
  34. Christian Stöcker: Demo gegen Überwachung: Faustschlag ins Gesicht. In: Spiegel Online. 13. September 2009, abgerufen am 24. Oktober 2009.
  35. Kai Biermann: Die Diktatur der Relevanz. In: Zeit Online am 23. Oktober 2009. Abgerufen am 26. November 2020
  36. Judith Horchert: Internet-Sicherheitslücke: Deutscher programmierte Heartbleed-Fehler. In: Spiegel Online. Abgerufen am 10. April 2014.
  37. a b Michael Seemann: Zehn Jahre „Fefes Blog“: Die Hassmaschine der Arschlochnerds. In: TAZ. 31. März 2015, abgerufen am 31. März 2015.
  38. Julia Seeliger: Tue Mar 31 2015. In: Fefes Blog. als Gastbeitrag am 31. März 2015. Abgerufen am 26. November 2020.
  39. Fefes Blog: Kommentar von Jürgen Kuri, heise online/c’t. 31. März 2015, abgerufen am 18. Mai 2015.
  40. Jens Schröder: Deutsche Blogcharts, Ausgabe 43/2009. In: deutscheblogcharts.de. 28. Oktober 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2009; abgerufen am 31. Oktober 2009.
  41. Jens Schröder: Deutsche Blogcharts, Ausgabe Sep 2013. In: deutscheblogcharts.de. September 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 30. November 2013.
  42. Rivva: Rivva Leitmedien. 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2009; abgerufen am 12. Juni 2011.
  43. The most popular blogs written in German. Twingly AB, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2010; abgerufen am 27. Oktober 2009.
  44. Leander Wattig: Deutsche Top-Blogs und ihre Facebook-Seiten. In: Orbanism. am 18. April 2010. Abgerufen am 26. November 2020.
  45. Rainer Meyer als Don Alphonso: KILL FEFE IN DER FAIL-EDITION FÜR INTERNETZWERGE. In: Blogbar.de am 24. Februar 2012. Abgerufen am 26. November 2020.
  46. Michael Hanfeld: Der Überwachung entgehen? Das macht richtig viel Arbeit!. In: FAZ am 3. Juli 2013. Abgerufen am 26. November 2020.
  47. Markus Beckedahl: Happy 10 Jahre Fefes Blog. In: netzpolitik.org am 31. März 2015. Abgerufen am 26. November 2020.
  48. ownClouders: ownCloud conference 2018 Felix von Leitner: (Fefes Blog) Admin Antipatterns am 19. September 2018. Abgerufen am 26. November 2020.
  49. Meedia: IT-Experte Felix von Leitner im Interview: „Die Drosselung bei Netflix und Co ist sinnloser Aktionismus“ am 24. März 2020. Abgerufen am 26. November 2020.
  50. Thu Oct 22 2015. In: Fefes Blog. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  51. Felix von Leitner: Wie man kleine und schnelle Software schreibt. (PDF; 93 kB) In: Fefes Blog. Abgerufen am 2. April 2011.
  52. Quellcode von Fefes blog.c. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. November 2016; abgerufen am 15. November 2016.
  53. Frank Rieger: Ein Echtzeit-Experiment: Der Mensch wird zum Datensatz. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 16. Januar 2010, abgerufen am 11. Dezember 2010.
  54. Tobias Lenartz: Die politischen Podcasts des Jahres. In: DRadio Wissen. Webarchiv
  55. Tobias Lenartz: Die politischen Podcasts des Jahres. (MP3; 00:02:57; 1,4 MB) DRadio Wissen, 27. Dezember 2011, abgerufen am 30. Juli 2016.
  56. Alternativlos Folge 20: Über den politischen Diskurs, 23. Oktober 2011.
  57. Alternativlos Folge 29: Über Weltbildmanipulation, 8. Mai 2013.
  58. Alternativlos Folge 19: Über den Staatstrojaner, 11. Oktober 2011.
  59. Alternativlos Folge 26, 18. August 2012.
  60. Alternativlos Folge 24, 2. Juli 2012.
  61. a b Alternativlos: Folge 12.
  62. Alternativlos: Folge 14.
  63. Alternativlos: Folge 31.
  64. Alternativlos: Folge 33
  65. Alternativlos: Folge 40.
  66. Alternativlos: Folge 46.
  67. ENDLICH! Fefes Blog mit Kommentarfunktion. Abgerufen am 28. Januar 2010.
  68. re:fefe geschlossen. Abgerufen am 2. April 2014.
  69. Alternativlos: Folge 31, bei 3:06:30. Abgerufen am 26. November 2020.
  70. Markus Kompa: Fefes Blog ./. re Fefes Blog. Abgerufen am 26. November 2020.