Jean Esprit Isnard
französischer Dominikanermönch und Orgelbauer
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Jean Esprit Isnard, eigentlich Jean-Esprit Isnard (* 22. Januar 1707 in Bédarrides, Département Vaucluse; † 16. März 1781 in Tarascon, Département Bouches-du-Rhône) war ein französischer Dominikaner und Orgelbauer des 18. Jahrhunderts.
Isnard wirkte vor allem in der Abtei Sainte-Madeleine in Saint-Maximin-la-Sainte-Baume im Département Var und schuf dort 1773 die große Orgel, die heute zu den bedeutendsten Instrumenten des Barock zählt. Über sein Leben ist nur wenig bekannt.
Werkliste (Auswahl)
BearbeitenJahr | Ort | Gebäude | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1750 | Toulouse | St-Pierre-des-Chartreux | IV/P | 51 | Vergrößerung der Orgel von Robert Delaunay aus dem Jahr 1677. Die Orgel befand sich zu diesem Zeitpunkt noch im Jakobinerkloster Toulouse und wurde erst 1792 nach St-Pierre-des-Chartreux überführt.[1] | |
1774 | Saint-Maximin-la-Sainte-Baume | Ste-Marie-Madeleine | IV/P | 43 |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Eintrag Nr. PM31000943 in der Base Palissy des französischen Kulturministeriums (französisch)
Personendaten | |
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NAME | Isnard, Jean Esprit |
ALTERNATIVNAMEN | Isnard, Jean-Esprit (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Dominikaner und Orgelbauer |
GEBURTSDATUM | 22. Januar 1707 |
GEBURTSORT | Bédarrides, Département Vaucluse |
STERBEDATUM | 16. März 1781 |
STERBEORT | Tarascon |