Klimmach

Dorf in der Stadtgemeinde Schwabmünchen
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Klimmach ist ein Pfarrdorf und Stadtteil von Schwabmünchen im Landkreis Augsburg im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Zur Gemarkung gehören das Dorf Leuthau, der Weiler Froschbach und das Schloss Guggenberg. Klimmach und seine Ortsteile liegen in den Stauden.

Klimmach
Wappen von Klimmach
Koordinaten: 48° 13′ N, 10° 41′ OKoordinaten: 48° 13′ 1″ N, 10° 41′ 11″ O
Höhe: 588 m
Einwohner: 224 (1987)
Eingemeindung: 1. Januar 1978
Postleitzahl: 86830
Vorwahl: 08204
Klimmach mit Kirche Mater Dolorosa von Südwest
Klimmach mit Kirche Mater Dolorosa von Südwest

Die Kreisstraße A 3 führt von Gessertshausen über Oberschönenfeld, Weiherhof, Döpshofen, Kreuzanger, Waldberg und Eggerhof nach Klimmach, wo sie in die A 16 mündet. Die Kreisstraße A 16 führt von Walkertshofen über Münster, Zirken, Birkach, Klimmach, Leuthau und Königshausen nach Schwabmünchen.

Luftbild von Klimmach

Geschichte

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Durch das bayerische Gemeindeedikt von 1818 entstand die selbständige Gemeinde Klimmach mit Froschbach, Guggenberg und Leuthau. Bis zur Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 gehörte die selbständige Gemeinde mit ihren Ortsteilen zum Landkreis Schwabmünchen und wurde dann dem Landkreis Augsburg (zunächst mit der Bezeichnung Landkreis Augsburg-West) zugeschlagen. Am 1. Januar 1978 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt Schwabmünchen.[1]

Die katholische Pfarrei Mater Dolorosa in Klimmach gehört zum Dekanat Schwabmünchen im Bistum Augsburg. Zur Pfarrei gehören auch noch die Ortschaften Birkach, Froschbach und Leuthau. Guggenberg gehört zur Pfarrei Sankt Nikolaus in Großaitingen.

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Commons: Klimmach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 767.