Gabriele Grollmann-Mock

deutsche Kommunalbeamtin und hauptamtliche Bürgermeisterin
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Gabriele Grollmann-Mock[1] (* 27. Juni 1959 in Bottrop) ist eine deutsche Kommunalbeamtin und Politikerin (parteilos) und war von 2015 bis 2020 hauptamtliche Bürgermeisterin der Stadt Schwelm im Ennepe-Ruhr-Kreis.

Gabriele Grollmann-Mock, 2019

Nach ihrem Abitur am Josef-Albers-Gymnasium in Bottrop wurde Grollmann zur Diplom-Verwaltungswirtin ausgebildet. Von 1982 bis 2014 war sie bei der Stadtverwaltung Gladbeck tätig und wechselte danach zum Ordnungsamt der Stadt Münster.

Grollmann-Mock wurde bei der Kommunalwahl am 30. September 2015 mit 62,3 % der abgegebenen gültigen Stimmen gegen den Amtsinhaber Jochen Stobbe (SPD, 37,7 %) zur Bürgermeisterin von Schwelm gewählt und war seit dem 21. Oktober 2015 im Amt.[2] Bei der Wahl wurde sie von der CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP sowie den zwei Schwelmer Wählergemeinschaften SWG und BfS unterstützt.[3][4]

Am 18. April 2019 erklärte sie den Verzicht auf eine erneute Kandidatur als Bürgermeisterin im Jahre 2020.[5]

Gabriele Grollmann-Mock ist Mutter einer erwachsenen Tochter.[6] Sie ist seit 2019 mit dem Kölner Fotografen Hermann Mock verheiratet.[7] Als ausgebildeter CliniClown begleitet Grollmann-Mock in ihrer Freizeit kranke Kinder oder an Demenz erkrankte Menschen.

Einzelnachweise

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  1. Gabriele Grollmann-Mock. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  2. Wahlergebnisse. Abgerufen am 8. August 2022.
  3. Andreas Gruber: Schwelm: Bürgermeisterin blickt auf ihre Amtszeit zurück. 1. Oktober 2020, abgerufen am 8. August 2022 (deutsch).
  4. Andreas Gruber: Schwelm: Bürgermeisterin blickt auf ihre Amtszeit zurück. 1. Oktober 2020, abgerufen am 8. August 2022 (deutsch).
  5. Gesundheit: Schwelms Bürgermeisterin kandidiert nicht erneut. 18. April 2019, abgerufen am 16. Oktober 2019 (deutsch).
  6. Stefan Scherer: Gabriele Grollmann (55) kandidiert. In: Westfalenpost. 15. April 2015, abgerufen am 31. Mai 2020.
  7. Andreas Gruber: Schwelm: Bürgermeisterin blickt auf ihre Amtszeit zurück. In: Westfalenpost. 1. Oktober 2020, abgerufen am 3. Juni 2022.