America (Band)

britisch-amerikanische Rockband
(Weitergeleitet von Gerry Beckley)

America ist eine US-amerikanische Folk-Rock-Band, die in London von den US-Künstlern Dewey Bunnell, Dan Peek und Gerry Beckley gegründet wurde. Den größten kommerziellen Erfolg erzielte die Gruppe Anfang der 1970er Jahre. Zu bekannten Hits zählen A Horse with No Name, You Can Do Magic, Ventura Highway, Sister Golden Hair und The Last Unicorn.

America
America (1972), Gerry Beckley, Dan Peek und Dewey Bunnell (v. l. n. r.)
America (1972), Gerry Beckley, Dan Peek und Dewey Bunnell (v. l. n. r.)
Allgemeine Informationen
Herkunft London, England
Genre(s) Rock
Aktive Jahre
Gründung 1970
Auflösung
Website www.venturahighway.com
Gründungsmitglieder
Dewey Bunnell
(* 19. Januar 1951)
Gesang, Gitarre
Dan Peek (bis 1977)
(* 1. November 1950; † 24. Juli 2011)
Gesang, Gitarre
Gerry Beckley
(* 12. September 1952)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Bandgeschichte

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Die Gruppenmitglieder Dewey Bunnell, Dan Peek und Gerry Beckley, alle drei Sänger und Akustikgitarristen, waren Kinder von in England stationierten US-Soldaten[1] der United States Air Force.[2] Sie hatten sich 1967 auf der Central High School in London kennengelernt und sammelten erste Bühnenerfahrungen in Gruppen der Londoner Szene. So spielte das Trio regelmäßig in The Roundhouse. 1969 formierten sie sich zu einem Projekt namens Daze,[3] ursprünglich ein Folk-Rock-Quintett, das bald zum Trio wurde. Die Schule hatten sie 1970 beendet.[4]

Unter dem Namen America bekam die Band, vermittelt durch den Discjockey Jeff Dexter, einen Plattenvertrag mit Warner Brothers Records. Das mit zwei Akkorden harmonisierte und mit einem triolischen Begleitrhythmus[5] gespielte Lied A Horse with No Name,[6] 1971 von Dewey Bunnell in London verfasst und aufgenommen und im Januar 1972 von Warner Brothers veröffentlicht, war auch ihre erste Single. Sie erreichte Platz 3 der britischen und Platz 1 der US-amerikanischen Hitparade. Das erste Album, America, kam in Großbritannien auf Platz 14, in den USA stieß es wie die Single auf die Spitzenposition vor.

Im Februar 1972 spielte die Band im Vorprogramm der Everly Brothers während einer Nordamerika-Tournee.[7]

Ventura Highway, die erste Single vom zweiten Album Homecoming (1972), wurde ebenfalls ein Hit mit Millionenumsätzen und Platz 8 in den US-Charts. America gewann 1973 einen Grammy Award in der Kategorie Best New Artist. Homecoming war in den USA sehr erfolgreich, in England etwas weniger.

Das dritte Album Hat Trick blieb hinter den Erwartungen zurück. Dessen Stück Muskrat Love, das die Gruppe bereits 1971 aufgenommen hatte, wurde als Single ausgekoppelt, erreichte aber lediglich Platz 67 der US-Charts. Das vierte Album Holiday (wie die folgenden sechs Alben mit George Martin als Produzenten) brachte America mit den beiden Hitsingles Tin Man Platz 4 und Lonely People Platz 5 der US-Charts wieder auf die Erfolgsspur.

Das nächste Album Hearts (1975) enthielt den zweiten US-amerikanischen Nummer-eins-Hit der Band, Sister Golden Hair. Das Album Hideaway von 1976 war dagegen nicht sehr erfolgreich. Dan Peek verließ 1977 die Gruppe und wurde nach einer überstandenen Alkohol- und Drogensucht als „wiedergeborener Christ“ Anhänger der Erweckungsbewegung in der musikalischen Glaubensverkündigung tätig. Das verbleibende Duo Beckley und Bunnell brachte in den späten 1970ern und am Anfang der 1980er nur noch wenig beachtete Alben heraus. Die beiden hatten nach zweijähriger schöpferischer Pause 1979 mit drei weiteren Bandmitgliedern das Album Silent Letter aufgenommen. Wie dieses war auch das Folge-Album Alibi wenig erfolgreich.[8]

1982 gelang ein Comeback: Das von dem britischen Sänger Russ Ballard geschriebene Stück You Can Do Magic aus dem Album View from the Ground erreichte Platz acht der US-Charts. Das ebenfalls von Russ Ballard geschriebene Stück The Border kam 1983 auf Platz 33 in den US Single Charts und war seither der letzte Singlehit für America in den USA. Beide Singles hatte Ballard auch produziert, bei der Produktion von Your Move (1983) übernahm er die alleinige Regie.[9] Speziell in Deutschland war America mit dem von Jimmy Webb komponierten Soundtrack zum Zeichentrickfilm Das letzte Einhorn (The Last Unicorn) nach dem US-amerikanischen Autor Peter S. Beagle Anfang 1984 erfolgreich.

Nachdem es um die Band in den späten 80er und 90er Jahren etwas ruhiger geworden war, erschien Anfang 2007 das sechzehnte Studioalbum Here and Now auf SonyBMGs neuem Label Burgundy Records. Unter Mitwirkung bekannter Gastmusiker wie Ryan Adams und Ben Kweller entstanden zwölf Songs, die sowohl von Kritikern als auch von der Fangemeinde positiv aufgenommen wurden. Um ein möglichst breites Publikum zu erreichen, wurde dem Album eine Bonus-CD mit einem aktuellen Livemitschnitt beigefügt: Innerhalb der Reihe XM’s Then Again des amerikanischen Senders XM Radio wurde hierfür das komplette Album History: America’s Greatest Hits live gespielt. Die Gruppe tourt weiterhin mehrere Monate im Jahr überwiegend durch die Vereinigten Staaten. Zuletzt erschien z. B. eine Live-DVD mit einer Konzertaufzeichnung.

Dan Peek starb am 24. Juli 2011 im Alter von 60 Jahren in seinem Zuhause in Farmington, Missouri, an den Folgen einer Herzbeutelentzündung.[10][11]

Im September 2024 debütierte America mit dem Live-Album Live from the Hollywood Bowl 1975 in zwei Billboard-Charts. Auf der Classical Crossover Albums-Liste landet das Album auf Platz 2 und auf der Classical Albums-Liste erreicht es Platz 8, wobei es hier das zweithöchste Debüt darstellte. Das Live-Album entstand aus einem Konzert unter der Leitung von George Martin mit einem Symphonieorchester aufgenommen wurde.[12]

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   UK   US
1971 America UK14
(13 Wo.)UK
US1
 
Platin

(40 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Dezember 1971
1972 Homecoming UK21
(5 Wo.)UK
US9
 
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. November 1972
1973 Hat Trick UK41
 
Silber

(3 Wo.)UK
US28
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1973
1974 Holiday UK
 
Silber
UK
US3
 
Gold

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1974
1975 Hearts UK
 
Silber
UK
US4
 
Gold

(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. März 1975
1976 Hideaway US11
 
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. April 1976
1977 Harbor US21
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Februar 1977
1979 Silent Letter US110
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1979
1980 Alibi US142
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. August 1980
1982 View from the Ground US41
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1982
1983 Your Move DE61
(2 Wo.)DE
US81
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1983
1984 Perspective US185
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 1984
1994 Hourglass
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1984
1998 Human Nature
Erstveröffentlichung: September 1998
2002 Holiday Harmony
Erstveröffentlichung: Oktober 2002
2007 Here & Now US52
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Januar 2007
2011 Hits – 40th Anniversary Edition
Erstveröffentlichung: 21. März 2011
Back Pages
Erstveröffentlichung: 26. Juli 2011
2015 Lost & Found
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2015
Archives, Vol 1
Erstveröffentlichung: 24. November 2015
2017 Heritage: Home Recordings/Demos 1970–1973
Erstveröffentlichung: 17. November 2017
2020 Heritage II: Demos/Alternate Takes 1971–1976
Erstveröffentlichung: 19. April 2020

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   UK   US
1975 History: America’s Greatest Hits DE
 
Platin
DE
UK60
 
Silber

(1 Wo.)UK
US3
 
×4
Vierfachplatin

(63 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1975
2001 The Definitive America UK87
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2001
The Complete Greatest Hits US152
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 2001

Weitere Kompilationen

  • 1981: America’s Gold
  • 1991: Encore: More Greatest Hits
  • 1992: Ventura Highway & Other Favorites
  • 1996: Premium Gold Collection
  • 1998: The Legendary America
  • 2000: Highway
  • 2004: A Horse with No Name & Other Hits
  • 2006: The Definitive Pop Collection
  • 2008: Only the Best of America
  • 2010: Collectables Classics
  • 2013: Original Album Series
  • 2015: Playlist: The Very Best of America
  • 2015: The Warner Bros. Years 1971–1977
  • 2017: An Introduction To: America
  • 2018: The Archives: America
  • 2019: The Capitol Years
  • 2019: 50th Anniversary: The Collection
  • 2019: 50th Anniversary: Golden Hits
  • 2020: America 50: Half Century Box Set

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   UK   US
1977 Live US129
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1977

Weitere Livealben

  • 1981: Live in Central Park
  • 1985: In Concert
  • 1995: Horse with No Name
  • 1995: In Concert (King Biscuit)
  • 2002: The Grand Cayman Concert
  • 2008: Live in Concert: Wildwood Springs
  • 2015: Sigma Sound Studio 1972
  • 2016: Universal Amphitheatre L.A. 1978
  • 2018: Live Whisky A-Go-Go 1972
  • 2019: Live in Central Park 1979
  • 2024: Live from the Hollywood Bowl 1975

Soundtracks

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  • 1982: Das letzte Einhorn (mit Jimmy Webb und London Symphony Orchestra)
  • 1984: Ein Single kommt selten allein
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   UK   US
1972 A Horse with No Name
America
UK3
 
Platin

(16 Wo.)UK
US1
 
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1972
I Need You
America
US9
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. April 1972
Ventura Highway
Homecoming
UK43
 
Silber

(4 Wo.)UK
US8
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. September 1972
1973 Don’t Cross the River
Homecoming
US35
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Januar 1973
Only in Your Heart
Homecoming
US62
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1973
Muskrat Love
Hat Trick
US67
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1973
1974 Tin Man
Holiday
US4
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juli 1974
Lonely People
Holiday
US5
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. November 1974
1975 Sister Golden Hair
Hearts
US1
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. März 1975
Daisy Jane
Hearts
US20
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1975
Woman Tonight
Hearts
US44
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1975
1976 Today’s the Day
Hideaway
US23
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. April 1976
Amber Cascades
Hideaway
US75
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Juli 1976
1979 California Dreamin’
California Dreaming O.S.T.
US56
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1979
1982 You Can Do Magic
View from the Ground
UK59
(3 Wo.)UK
US8
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juli 1982
Right Before Your Eyes
View from the Ground
US45
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. November 1982
1983 The Last Unicorn
The Last Unicorn O.S.T.
DE38
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2. Januar 1983
The Border
Your Move
US33
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1983
1994 Young Moon
Hourglass
DE79
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1994

Weitere Singles

  • 1973: Rainbow Song
  • 1974: Green Monkey
  • 1975: Simple Life
  • 1976: She’s a Liar
  • 1976: Jet Boy Blue
  • 1977: God of the Sun
  • 1977: Don’t Cry Baby
  • 1977: Slow Down
  • 1979: Only Game in Town
  • 1979: All My Life
  • 1979: All Around
  • 1980: You Could Have Been the One
  • 1980: Hangover
  • 1980: Survival
  • 1982: Jody
  • 1983: Cast the Spirit
  • 1984: Special Girl
  • 1984: Can’t Fall Asleep to a Lullaby (feat. Steve Perry)
  • 1990: The Last Two to Dance
  • 1994: Hope
  • 1995: Hark! The Herald Angels Sing
  • 1998: From a Moving Train
  • 1998: Wednesday Morning
  • 1998: Moment to Moment
  • 2002: Winter Wonderland
  • 2007: Chasing the Rainbow
  • 2007: Ride On
  • 2015: Driving
  • 2020: Remembering

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2001: für das Videoalbum Homecoming
  • Danemark  Dänemark
    • 2023: für die Single A Horse with No Name
  • Frankreich  Frankreich
    • 1980: für das Album America
    • 1983: für das Album History: America’s Greatest Hits
  • Kanada  Kanada
    • 1976: für das Album Hearts
    • 1976: für das Album Homecoming

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2003: für das Album The Definitive America
  • Italien  Italien
    • 2024: für die Single A Horse with No Name
  • Kanada  Kanada
    • 1976: für das Album America
    • 1976: für das Album History: America’s Greatest Hits
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2001: für das Album The Definitive America
  • Spanien  Spanien
    • 2001: für das Album Greatest Hits
    • 2024: für die Single A Horse with No Name

5× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1977: für das Album History: America’s Greatest Hits[14]

6× Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2010: für das Album History: America’s Greatest Hits

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)0! S  Gold1  7× Platin7497.500aria.com.au
  Dänemark (IFPI)0! S  Gold10! P45.000ifpi.dk
  Deutschland (BVMI)0! S0! G  Platin1500.000musikindustrie.de
  Frankreich (SNEP)0! S  2× Gold20! P200.000snepmusique.com
  Italien (FIMI)0! S0! G  Platin1100.000fimi.it
  Kanada (MC)0! S  2× Gold2  2× Platin2300.000musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ)0! S0! G  6× Platin6115.000aotearoamusiccharts.co.nz
  Spanien (Promusicae)0! S0! G  2× Platin2160.000elportaldemusica.es
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  4× Gold4  6× Platin68.500.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  5× Silber50! G  Platin11.040.000bpi.co.uk
Insgesamt   5× Silber5   10× Gold10   26× Platin26

Auszeichnungen

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RSH-Gold

  • 1995: in der Kategorie „Kultband des Jahres“[15]

Literatur

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  • Jon Pareles, Patricia Romanowski (Hrsg.): The Rolling Stone Encyclopedia Of Rock & Roll. Rolling Stone Press / Michael Joseph, London 1983, S. 11.
  • Frank Laufenberg, Ingrid Hake: Rock- und Poplexikon. Band 1: ABBA – Kay Kyser. Econ Verlag, Düsseldorf / Wien 1994, S. 33.
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Commons: America (band) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Christoph Dallach: America, die Band: Mehr als nur "A Horse with No Name". In: Der Spiegel. 28. August 2015, abgerufen am 20. September 2023.
  2. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. Gerig, 1996, ISBN 3-87252-250-7, S. 5
  3. America im Munzinger-Archiv, abgerufen am 20. September 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  4. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. 1996, S. 5.
  5. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. 1996, S. 5–7 (America: A Horse With No Name).
  6. Fred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Billboard Publications, New York 1992, S. 309.
  7. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. 1996, S. 5.
  8. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. 1996, S. 5.
  9. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. 1996, S. 5.
  10. Margalit Fox: Dan Peek, of the Rock Band America, Dies at 60. In: The New York Times. 26. Juli 2011, abgerufen am 3. März 2022 (englisch).
  11. Christy Hendricks: Farmington native, "America" singer dies. In: kfvs12.com. 27. Juli 2011, abgerufen am 3. März 2022 (englisch).
  12. Hugh McIntyre: America Debuts On A Pair Of Billboard Charts For The First Time. In: forbes.com. Forbes Media LLC, 23. September 2024, abgerufen am 27. September 2024 (englisch).
  13. a b c d Chartquellen: DE UK US
  14. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  15. RSH - Wie alles begann... - RSH Gold 1995. 25. April 2019, archiviert vom Original am 25. April 2019; abgerufen am 16. April 2022.