Hanoi (dt. Aussprache [vietnamesisch Hà Nội [ ], Hán tự 河內, wörtlich: Stadt zwischen den Flüssen) ist die Hauptstadt und nach Ho-Chi-Minh-Stadt die zweitgrößte Stadt Vietnams. Nach der Neugliederung der Verwaltungsgrenzen im Jahr 2008, bei der die gesamte Provinz Hà Tây und Teile weiterer Provinzen Hanoi zugeschlagen wurden, wies die Stadt Ende 2019 rund 8,05 Mio. Einwohner auf.[1]
, auch ],Hanoi | ||
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Stadtsiegel: |
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Basisdaten | ||
Staat: | Vietnam | |
Staatshauptstadt seit: | 6. Januar 1946 erklärt 10. Oktober 1954 anerkannt 2. Juli 1976 wiedervereint | |
Landesteil: | Nordvietnam (Bắc Bộ) | |
Region: | Delta des Roten Flusses | |
Munizipalität: | Hà Nội | |
ISO 3166-2: | VN-HN | |
Koordinaten: | 21° 2′ N, 105° 51′ O | |
Höhe: | 19 m | |
Fläche der Verwaltungseinheit: | 3324,92 km² | |
Gewässer: | Roter Fluss, Hoan-Kiem-See, Westsee (Hồ Tây) | |
Bevölkerung | ||
Einwohner der Stadt: | 8.053.663 (1. April 2019) | |
Bevölkerungsdichte: | 2422 Einwohner je km² | |
Ethnien: | Kinh, Tày, Mường | |
Weitere Informationen | ||
Vollständiger Name: | Thành Phố Hà Nội | |
Namensbedeutung: | Stadt zwischen den Flüssen | |
Gründung: | 1010 als Hauptstadt des Königreiches Đại Việt | |
Postleitzahl: | 10xxxx–15xxxx | |
Vorwahl: | +84 (0) 4 | |
KFZ-Kennzeichen: | 29–33 | |
Zeitzone: | UTC+7:00 | |
Verwaltung | ||
Bezirke: | 29 | |
Landkreise: | 18 | |
Vorsitzender des Volksrates: | Nguyễn Ngọc Tuấn | |
Vorsitzender des Volkskomitees: | Chu Ngọc Anh | |
Webseite: | www.hanoi.gov.vn |
Hanoi war der einzige Ort im asiatisch-pazifischen Raum, dem am 16. Juli 1999 von der UNESCO der Titel „Stadt des Friedens“ verliehen wurde, in Anerkennung seiner Beiträge zum Kampf für den Frieden, seiner Bemühungen zur Förderung der Gleichberechtigung in der Gemeinschaft, zum Schutz der Umwelt und zur Förderung der Kultur und Bildung und Betreuung für jüngere Generationen. Hanoi ist am 31. Oktober 2019 anlässlich des Weltstädtetags als Design City dem Network of Creative Cities der UNESCO beigetreten. Die Stadt war auch Gastgeber zahlreicher internationaler Veranstaltungen, darunter APEC Vietnam 2006, 132. Versammlung der Interparlamentarischen Union (IPU-132), das Gipfeltreffen in Hanoi 2019 zwischen Nordkorea und den Vereinigten Staaten sowie die Südostasienspiele 2003 und 2021 und die Asien-Hallenspiele 2009.
Geschichte
BearbeitenHanoi ist die älteste der bestehenden Hauptstädte Südostasiens. Belegt ist sie in ihrem Gründungsjahr 1010 als Zitadelle Thăng Long.
Bereits seit der Bronzezeit besiedelt war die nur wenige Kilometer nördlich des heutigen Stadtzentrums gelegene Zitadelle von Cổ Loa, aus der viele Relikte aus der Dong-Son-Kultur bis ins siebte vorchristliche Jahrhundert hinein nachweisbar sind. Sie wurde 257 v. Chr. von Thục Phán zur Hauptstadt des von ihm gegründeten frühvietnamesischen Königreichs Âu Lạc bestimmt.[2]
Im Jahre 866 errichtete die chinesische Tang-Dynastie zur Konsolidierung ihrer Besatzung am Westufer des Roten Flusses eine Zitadelle namens Đại La, die König Lý Thái Tổ, der Begründer der Lý-Dynastie, im Jahre 1010 zu seiner Residenzstadt auserwählte und „Thăng Long“ (Hán tự: 昇龍, „aufsteigender Drache“) nannte.
Zahlreiche Sagen und Legenden umranken Hanois Geschichte.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde Hanoi wiederholt von Invasoren erobert, verlor dabei auch seinen Status als Hauptstadt und wurde mehrfach umbenannt.
Während der Ho-Dynastie (1400–1407) trug die Stadt den Namen Đông Đô (östliche Hauptstadt), während der Besetzung durch die chinesische Ming-Dynastie hieß sie Đông Quan (östliches Tor). Die Le-Könige benannten sie 1430 wieder in Đông Kinh (östliche Hauptstadt) um; als die Niederländische Ostindien-Kompanie im 17. Jahrhundert hier eine Handelsniederlassung einrichtete, gelangte dieser Name als Tongking ins europäische Schrifttum.
Während der Nguyen-Dynastie (1802–1945) verlor Hanoi seinen Status als Hauptstadt und musste diesen an Huế abtreten, blieb jedoch administratives Zentrum des Nordens.
Da der Drache als Symbol der kaiserlichen Macht der Hauptstadt Huế vorbehalten bleiben sollte, wurde die Stadt abermals umbenannt. Der Nguyen-Kaiser Minh Mạng (1820–1841) gab ihr 1831 ihren heutigen Namen Hà Nội (Hán Nôm: 河内) – die „Stadt innerhalb der Flüsse“, der nichts weiter als eine geografische Lage bezeichnet.
1873 wurde Hanoi von den Franzosen erobert. Von 1883 bis 1945 war die Stadt Verwaltungszentrum der Kolonie Französisch-Indochina. Die Franzosen errichteten südlich von Alt-Hanoi eine moderne Verwaltungsstadt, legten breite, rechtwinklig zueinander liegende, baumgesäumte Alleen mit Oper, Kirchen, öffentlichen Bauten und Luxusvillen an, zerstörten aber auch große Teile der Stadt, schütteten Seen und Kanäle zu oder verkleinerten diese; Kaiserpaläste und Zitadelle mussten ebenfalls weichen.
Von 1940 bis 1945 war Hanoi, wie auch der größte Teil von Französisch-Indochina und Südostasien, japanisch besetzt. Am 2. September 1945 rief Ho Chi Minh hier die Demokratische Republik Vietnam (Nordvietnam) aus. Die vietnamesische Nationalversammlung beschloss am 6. Januar 1946, Hanoi zur Hauptstadt der Demokratischen Republik Vietnam zu machen.
Zwischen 1946 und 1954 war die Stadt Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen Franzosen und den Việt Minh (Indochinakrieg). Während des Vietnamkrieges wurde Hanoi von den Amerikanern bombardiert; die ersten Bombenangriffe erfolgten 1966, die letzten Ende 1972. Allein zum Weihnachtsfest 1972 trafen 40.000 t Sprengstoff die Stadt und zerstörten sie zu 25 Prozent.
Als nach dem Ende des Krieges Nord- und Südvietnam wieder vereinigt wurden, wurde Hanoi am 2. Juli 1976 zur Hauptstadt von ganz Vietnam.
Geografie
BearbeitenDie Stadt liegt am fruchtbaren Delta des Roten Flusses (Sông Hồng), etwa 100 km von dessen Mündung in den Golf von Tonkin entfernt.
Klima
BearbeitenDas Klima ist subtropisch-monsunal mit feucht-heißen Sommern und mild-trockenen Wintern. Die Jahresniederschlagsmenge beträgt 1.682 mm; acht Monate sind humid, vier arid.
Hanoi | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Hanoi
Quelle: World Meteorological Organisation 1898–1990; wetterkontor.de
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Politik
BearbeitenVerwaltung
BearbeitenHanoi ist direkt der Zentralregierung unterstellt und verwaltungstechnisch einer Provinz gleichgestellt.
Zum 1. August 2008 wurde Hanoi erweitert. Die Provinz Hà Tây sowie der Bezirk Mê Linh der Provinz Vĩnh Phúc und die Bezirksteile Đông Xuân, Tiến Xuân, Yên Bình und Yên Trung des Provinzbezirks Lương Sơn (Provinz Hòa Bình) wurden dem Verwaltungsgebiet Hanoi hinzugefügt. Durch diese Erweiterung hat sich die Fläche verdreifacht, womit Hanoi heute zu den größten Hauptstädten der Welt gehört.[3]
Die Stadt ist in die folgenden 29 Bezirke untergliedert:
- 10 Stadtbezirke (Quận): Ba Đình, Cầu Giấy, Đống Đa, Hà Đông, Hai Bà Trưng, Hoàn Kiếm, Hoàng Mai, Long Biên, Tây Hồ und Thanh Xuân
- 1 Marktgemeinde (Thị xã): Sơn Tây
- 18 Landkreise (Huyện): Ba Vì, Chương Mỹ, Đan Phượng, Đông Anh, Gia Lâm, Hoài Đức, Mê Linh, Mỹ Đức, Phú Xuyên, Phúc Thọ, Quốc Oai, Sóc Sơn, Thạch Thất, Thanh Oai, Thanh Trì, Thường Tín, Từ Liêm und Ứng Hòa.
Städtepartnerschaften
Bearbeiten- Ankara (Türkei), seit 1998
- Bangkok (Thailand), seit 2004
- Peking (China), seit 1994[4]
- Seoul (Südkorea), seit 1996
- Warschau (Polen), seit 2000
Städtepartnerschaften einzelner Stadtbezirke
Bearbeiten- Stadtbezirk Hoàng Mai mit dem Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, seit 2013
- Stadtbezirk Hoàn Kiếm mit dem Berliner Bezirk Lichtenberg, seit 2015[5]
Kooperations- und Freundschaftsabkommen
BearbeitenVerkehr
BearbeitenDer Flughafen Hanoi (Nội Bài International Airport) ist der zweitgrößte Flughafen in Vietnam. Über die Nord-Süd-Schnellstraße ist Hanoi mit Giang verbunden.
Vom Hauptbahnhof (Ga Hà Nội) fahren meterspurige Züge nach Lào Cai, Đồng Đăng (Grenzübergang nach China, Provinz Lạng Sơn, durch die ca. 10 km davor gelegene gleichnamige Provinzhauptstadt), Hải Phòng und Ho-Chi-Minh-Stadt. Vom Bahnhof Gia Lâm verkehrt ein täglicher normalspuriger Nachtreisezug nach Nanning (China).
Der formalisierte öffentliche Personennahverkehr wird heutzutage größtenteils mit Omnibussen betrieben. Die letzte Straßenbahnlinie wurde 1989 stillgelegt.[8] Ein U-Bahn-System mit acht Linien ist in Planung, bzw. teilweise in Betrieb. Nach mehrfachen Verzögerungen wurde die erste etwa 13 Kilometer lange Linie der Metro Hanoi am 6. November 2021 in Betrieb genommen. Sie hat 12 Stationen und verkehrt zwischen Cat Linh und Ha Dong.[9][10][11] Die Linie verläuft vollständig aufgeständert.[12] An einer zweiten Linie wird derzeit gebaut.[13] Neben dem formalisierten öffentlichen Personennahverkehr wickeln auch Motorradtaxen einen Teil des Verkehrs ab.[14]
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Altstadt, Viertel der 36 Gassen
- Ba-Đình-Platz, zentraler Platz mit Parkanlage
- Hoan-Kiem-See
- Westsee
- Jadeberg-Tempel
- Literaturtempel, die Sammlung der 82 Stelen im Literaturtempel wurde am 9. März 2010 in das UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen.[15]
- Einsäulenpagode (Chùa Một Cột)
- Ho-Chi-Minh-Wohnhaus
- Ho-Chi-Minh-Mausoleum
- Ho-Chi-Minh-Museum
- Überreste der Zitadelle Thăng Long; der zentrale Bereich wurde 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.[16]
- Flaggenturm
- Vietnamesisches Nationalmuseum der Schönen Künste
- Parfüm-Pagode
- Revolutionsmuseum
- Vietnamesische Nationaluniversität
- Oper
- Thăng-Long-Wasserpuppentheater
- Ethnologisches Museum von Vietnam
Söhne und Töchter der Stadt
Bearbeiten- Nguyễn Văn Vĩnh (1882–1936), frankophoner Publizist
- Gaston Aumoitte (1884–1957), französischer Krocketspieler
- Henriette Bùi Quang Chiêu (1906–2012), Medizinerin
- Henri Laborit (1914–1995), französischer Neurologe, Arzt und Chemiker
- Vũ Văn Mẫu (1914–1998), Politiker
- Tô Hoài (1920–2014), Schriftsteller und Journalist
- Phạm Duy (1921–2013), Komponist, Sänger und Autor
- Lê Thành Khôi (* 1923), Bildungswissenschaftler
- Madame Nhu (1924–2011), First Lady
- Bernard Moitessier (1925–1994), französischer Segler
- Mai Văn Hòa (1927–1971), Tischtennisspieler
- Madeleine Moreau (1928–1995), französische Wasserspringerin
- Nicole May Vidal (1928–2003), französische Schriftstellerin
- Vũ Giáng Hương (1930–2011), Seidenmalerin
- Nguyễn Khải (1930–2008), Schriftsteller
- Aldo Eminente (1931–2021), französischer Schwimmer
- François Xavier Nguyên Van Sang (1932–2017), römisch-katholischer Geistlicher, katholischer Bischof von Thái Bình
- Nguyễn Văn Hiệu (1938–2022), Physiker, Kernphysiker und Hochschullehrer
- Perrette Pradier (1938–2013), französische Schauspielerin
- Évelyne Pisier (1941–2017), französische Politologin und Schriftstellerin
- Bùi Tường Phong (1942–1975), Computergrafik-Pionier
- Hervé d’Encausse (* 1943), französischer Stabhochspringer
- Dương Thụ (* 1943), vietnamesischer Sänger
- Nguyễn Phú Trọng (1944–2024), Politiker
- Phạm Gia Khiêm (* 1944), Politiker
- Trịnh Xuân Thuận (* 1948), Astrophysiker
- Nguyễn Huy Thiệp (* 1950), Schriftsteller
- Mai Đức Chung (* 1951), Fußballspieler und -trainer
- Luy Gonzaga Nguyễn Hùng Vị (* 1952), römisch-katholischer Geistlicher, Bischof von Kontum
- Trịnh Thị Minh Hà (* 1952), postkolonialistische Differenz-Theoretikerin, Komponistin und Filmemacherin
- Alphonse Nguyên Huu Long (* 1953), römisch-katholischer Bischof von Vinh
- Joseph Dang Duc Ngan (* 1957), römisch-katholischer Bischof von Đà Nẵng
- Dang Thai Son (* 1958), Konzertpianist
- Chu-Tan-Cuong (* 1963), Kampfsportler und -künstler
- Mai-Phuong Kollath (* 1963), Integrationsaktivistin in Deutschland
- Hoàng Anh Tuấn (* 1965), Diplomat
- Trịnh Xuân Thanh (* 1966), Manager und Politiker (KPV)
- Phạm Nhật Vượng (* 1968), Unternehmer
- Thanh Lam (* 1969), Sängerin
- Dam Thanh Son (* 1969), Physiker
- Thanh Thanh Hiền (* 1969), Sängerin
- Hồng Nhung (* 1970), Sängerin
- Van H. Vu (* 1970), Mathematiker
- Ngô Bảo Châu (* 1972), Mathematiker
- Bằng Kiều (* 1973), Sänger
- The Duc Ngo (* 1974), Koch
- Lê Minh Sơn (* 1975), Gitarrist und Komponist
- Mỹ Linh (* 1975), Sängerin
- Nguyen Xuan Huy (* 1976), Maler
- Ngo The Chau (* 1977), Kameramann
- Thu Minh (* 1977), Sängerin
- Hà Trần (* 1977), Sängerin
- Hoàng Thanh Trang (* 1980), Schachspielerin
- Nguyễn Ngọc Duy (* 1986), Fußballspieler
- Trang Le Hong (* 1987), Schauspielerin
- Chi Le (* 1987), Schauspielerin
- Thao Vu (* 1987), Schauspielerin
- Mai Phương Thúy (* 1988), Model und Miss Vietnam 2006
- Đỗ Thị Ngân Thương (* 1989), Turnerin
- Alice Svensson (* 1991), schwedische Popsängerin
- Bùi Thị Thu Thảo (* 1992), Weitspringerin
- Chu Hoàng Diệu Linh (* 1994), Taekwondoin
- Nguyễn Thị Oanh (* 1996), Leichtathletin
- Nguyễn Thị Hằng (* 1997), Sprinterin
- Nhat Nguyen (* 2000), irischer Badmintonspieler
- Nhung Hong (* 2002), deutsche Schauspielerin
Trivia
BearbeitenEs gibt ein mathematisches Knobel- und Geduldsspiel namens „Türme von Hanoi“.
Die finnische Musikband Hanoi Rocks benannte sich nach der vietnamesischen Hauptstadt.
Halle-Neustadt wird im Volksmund in ironischer Anspielung auf die vietnamesische Hauptstadt auch HaNeu genannt.
Galerie
Bearbeiten-
The-Huc-Brücke am Hoan-Kiem-See
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Oper
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Hồ-Chí-Minh-Mausoleum
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St.-Joseph-Kathedrale
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Medizinische Universität
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Altstadtstraße im Viertel der 36 Gassen
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Blick auf einen Stadtteil: Nguyen-Chi-Thanh-Straße
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Đồng-Xuân-Markt
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Park der Wiedervereinigung (vormals Lenin-Park)
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Junge Frauen im klassischen Áo dài
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Goldenes Hanoi
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Vietnam National Convention Center
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Haupttor des Literaturtempels
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Ein-Säulen-Pagode
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Trấn-Quốc-Pagode
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Hỏa Lò, das sogenannte Hanoi Hilton
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Marktstand in der Altstadt von Hanoi
Literatur
Bearbeiten- Georges Boudarel, Van Ky Nguyen: Hanoi 1936–1996. Édition Autrement, Paris 1997, ISBN 2-86260-719-3.
- Georges Boudarel, Van Ky Nguyen, Claire Duiker: Hanoi. City of the rising dragon. Rowan & Littlefield, Lanham 2002, ISBN 0-7425-1655-5.
- Jörg Knieling: Leitbilder nachhaltiger Raum- und Siedlungsentwicklung in Großstadtregionen: Hanoi. In: Hans-Heinrich Bass, Christine Biehler, Ly Huy Tuan (Hrsg.): Auf dem Weg zu nachhaltigen städtischen Transportsystemen. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2011, ISBN 978-3-86618-639-2, S. 128–149.
- William S. Logan: Hanoi – Biography of a City. University of Washington Press, Seattle 2000, ISBN 0-86840-443-8.
- Mary McCarthy: Hanoi 1968. (Hanoi). Droemer Knaur, München 1968.
- Philippe Papin: Histoire d'Hanoi (französisch). Fayard, Paris 2001, ISBN 2-213-60671-4.
- Heinz Schütte: Hanoi, eine nachsozialistische Moderne. regiospectra Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-940132-23-9.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ COMPLETED RESULTS OF THE 2019 VIET NAM POPULATION AND HOUSING CENSUS. Abgerufen am 30. November 2020.
- ↑ Franz-Josef Krücker: Vietnam. Trescher Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-89794-185-4, S. 63, 189.
- ↑ Xavier Monthéard: Stadt des aufsteigenden Drachen, 9. April 2010, abgerufen am 20. März 2011.
- ↑ ebeijing.gov.cn Partnerstädte Pekings
- ↑ Städtepartnerschaft – Lichtenberg pflegt Partnerschaft mit Hoàn Kiếm von Hanoi (Vietnam). 26. August 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2017; abgerufen am 4. Februar 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ hanoimoi.com.vn: Freundschaftsvertrag mit der Präfektur Fukuoka ( vom 8. Dezember 2009 im Internet Archive)
- ↑ rainbowfia.or.jp: Freundschaftsvertrag mit Hanoi (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ Ha Noi Tramway Network. In: HISTORIC VIETNAM. 4. November 2013, abgerufen am 17. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Hanoi Metro, Vietnam (railway-technology.com), abgerufen am 11. November 2013
- ↑ VnExpress: Hanoi metro test run goes ‘relatively well’: authorities - VnExpress International. Abgerufen am 1. Januar 2021 (englisch).
- ↑ Dat Nguyen: Hanoi gets country’s 1st metro service. 6. November 2021, abgerufen am 8. November 2021 (englisch).
- ↑ Die neue Metro in Hanoi geht in Betrieb, Artikel von Erik Buch auf urban-transport-magazine.com, abgerufen am 27. Juli 2022.
- ↑ Hanoi: First tunnel boring machine for metro line construction installed. 29. Dezember 2020, abgerufen am 1. Januar 2021.
- ↑ VnExpress: Ride-hailing rookies face uphill climb - VnExpress International. Abgerufen am 1. Januar 2021 (englisch).
- ↑ UNESCO: First inscription from Macao on Memory of the World Register at MOWCAP 4. portal.unesco.org, 2010, archiviert vom am 14. März 2015; abgerufen am 24. August 2019 (englisch).
- ↑ UNESCO Welterbe 1328. whc.unesco.org, 2010, abgerufen am 6. August 2010 (englisch).