Heidesee (Finsterwalde)
Tagebaurestloch des ehemaligen Tagebaus Kleinleipisch
Der Heidesee bei Finsterwalde ist ein geflutetes Tagebaurestloch (Restloch 131 N) des ehemaligen Tagebaus Kleinleipisch. Der Heidesee ist durch zwei Überleiter mit dem Bergheider See im Nordosten und mit dem Kleinleipischer See im Süden verbunden.[1] Der See hat eine Fläche von 55 ha und gehört zum Naturparadies Grünhaus der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe. Er kann über den Grünhaus-Panoramaweg erreicht werden und bietet geschützten Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum.[2]
Heidesee | ||
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Heidesee im Naturparadies Grünhaus | ||
Geographische Lage | Brandenburg, Deutschland | |
Zuflüsse | vom Bergheider See | |
Abfluss | → Koynesee → Kranichsee → Koloniesee → Großer Woobergsee → Kleiner Woobergsee → Grünewalder Linse → Seewaldsee → Floßgraben → Hammergraben Lauchhammer → Schwarze Elster | |
Daten | ||
Koordinaten | 51° 33′ 36″ N, 13° 44′ 51″ O | |
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Besonderheiten |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Potenzialstudie zur dauerhaften Nutzung von Tagebauseen in den Einzugsgebieten von Spree und Schwarzer Elster für eine verbesserte Hochwasservorsorge und -bewältigung. Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Cottbus 2011, abgerufen am 26. Mai 2019.
- ↑ Torsten Richter-Zippack: Im Reich der Sandohrwürmer. Lausitzer Rundschau, 25. Mai 2018, abgerufen am 26. Mai 2019.