Hochschule Esslingen

Hochschule in Esslingen am Neckar
(Weitergeleitet von HfS)

Die Hochschule Esslingen ist eine Hochschule in Esslingen am Neckar. Sie beherbergt 6[3] Fakultäten mit 31[4] Bachelor- und 14 Masterstudiengängen. Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Sozial- und Pflegewissenschaften sind Schwerpunkte der Hochschule Esslingen. Standorte der Hochschule sind Esslingen am Neckar (Stadtmitte und Flandernstraße) sowie Göppingen. Die Hochschule ist Gründungsmitglied im 2022 errichteten Promotionsverband der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg.[5]

Hochschule Esslingen
Motto Nah an Mensch und Technik
Gründung 1868
Trägerschaft staatlich
Ort Esslingen am Neckar
Bundesland Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Land Deutschland Deutschland
Rektor Christof Wolfmaier
Studierende 5.976 (SoSe 2023)[1]
Mitarbeiter 1.114 (2022)[2]
davon Professoren 217 (2022)[2]
Jahresetat 63,4 Mio. Euro
Netzwerke HAWtech
Website www.hs-esslingen.de

Geschichte

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Durch die Fusion der beiden zuvor eigenständigen Hochschulen Fachhochschule für Technik Esslingen (FHTE) und Fachhochschule Esslingen – Hochschule für Sozialwesen (HfS) entstand 2006 die heutige Hochschule Esslingen.[6] Die Geschichte ihrer Vorläuferschulen geht bis 1868 zurück.[7]

Geschichte der ehemaligen Fachhochschule für Technik

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Ehemaliges Logo der Fachhochschule für Technik

Als Gründungsjahr der Hochschule gilt das Jahr 1868, als an der Königlich Württembergischen Baugewerbeschule in Stuttgart eine Abteilung zur Ausbildung von Maschinenbauingenieuren eingerichtet wurde. Nach jahrelangem Bemühen der Esslinger Industrie und besonders des Kommerzienrats Paul F. Dick wurde diese Abteilung 1914 nach Esslingen verlegt und unter dem Namen Königlich Württembergische Höhere Maschinenbauschule eröffnet. Nach dem Ersten Weltkrieg erhielt die Schule den Namen Staatlich Württembergische Höhere Maschinenbauschule Esslingen. 1927 wurden Abteilungen für Feinmechanik und Mengenfertigung sowie für Elektrotechnik eingerichtet. 1938 erfolgte die Umbenennung in Staatliche Ingenieurschule Esslingen. Nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnete 1947 eine Abteilung für Heizung und Lüftung, zwei Jahre später wurde die Abteilung Elektrotechnik in Starkstromtechnik und Nachrichtentechnik aufgeteilt. Im Jahre 1971 wurde die Schule in Fachhochschule für Technik Esslingen (FHTE) umbenannt und die Fachbereiche Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen entstanden. 1979 zog der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen ins Hochschulzentrum an der Flandernstraße, die Fachbereiche Nachrichtentechnik und Informatik folgten 1984. Vier Jahre später, 1988 wurde die Außenstelle in Göppingen mit den Studiengängen Maschinenbau/Fertigungssysteme und Mikroelektronik/Mikromechanik gegründet, in Göppingen entstand dann 1995 auch der Fachbereich Mechatronik. Ein Jahr später kam es zur Vereinigung der Fachbereiche Nachrichtentechnik und Technische Informatik zum Fachbereich Informationstechnik. Im Jahr 1998 wurde die Graduate School gegründet, welche das Studienangebot einerseits um Masterstudiengänge erweiterte und andererseits – erstmals an der Hochschule – ein englischsprachiges Bildungsangebot schuf. Seit dem Wintersemester 2005/2006 sind alle technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge auf das Bachelor/Master-System umgestellt.

Geschichte der ehemaligen Fachhochschule für Sozialwesen

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Ehemaliges Logo der Fachhochschule für Sozialwesen
 
Logo der Hochschule Esslingen bis Juli 2021

Auf Grundlage einer Stiftung der württembergischen Königin Charlotte wurde 1917 die soziale Frauenschule des schwäbischen Frauenvereins in Stuttgart gegründet, die erste Vorläuferin der HfS. 1930 entstand eine zweite Einrichtung, das Jugendleiterinnen-Seminar. Aus den beiden Einrichtungen wurde 1972 die Fachhochschule für Sozialwesen (später Fachhochschule Esslingen – Hochschule für Sozialwesen, kurz HfS). Neben der ehemaligen Fachhochschule für Sozialwesen Mannheim und der Alice Salomon Hochschule Berlin war die HfS eine von nur drei selbstständigen Fachhochschulen mit einer spezifischen Ausrichtung auf das Sozial- und Gesundheitswesen in Deutschland. Ab dem Wintersemester 2004/2005 wurden die Studiengänge auf das Bachelor-System umgestellt. Der erste Master-Studiengang der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege begann ein Semester später, also im Sommersemester 2005.

Die Hochschule Esslingen seit 2006

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Im Jahr 2006 fusionierten die beiden Esslinger Fachhochschulen Fachhochschule für Technik (FHTE) und Fachhochschule Esslingen – Hochschule für Sozialwesen (HfS). Der neue Name der Hochschule lautet seither Hochschule Esslingen. Gleichzeitig ging die Zuständigkeit vom Studentenwerk Hohenheim auf das Studentenwerk Stuttgart über. Im Wintersemester 2006/2007 wurde der neue Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ an der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege eingeführt, zum Wintersemester 2007/08 kam der Master-Studiengang Innovationsmanagement in der Fakultät Betriebswirtschaft hinzu. Weitere Neuerungen gab es zum Wintersemester 2007/08, als die Master-Studiengänge „Automotive Systems“ und „Design and Development in Automotive and Mechanical Engineering“ in der Graduate School sowie der Master-Studiengang „Energie- und Gebäudemanagement“ der Fakultät Versorgungstechnik und Umwelttechnik eingerichtet wurden. Im Sommer 2012 wurde das Institut für Weiterbildung der Hochschule Esslingen (IWHE) zur Förderung der wissenschaftlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung gegründet. Das IWHE übernimmt die Organisation und Durchführung von Weiterbildungsprogrammen sowie Veranstaltungen wie Tagungen und Kongresse. Löschung des Vereins im Januar 2021. An dessen Stelle trat 2021 die Weiterbildungscampus GmbH[8], die dieses Angebot fortführt.

Am 1. März 2021 trat die neue Grundordnung der Hochschule Esslingen in Kraft, die ein neues Strukturmodell vorsieht. Die Hochschule organisiert sich in einer Matrix-Struktur mit sechs Fakultäten und fünf zentralen wissenschaftlichen Einheiten (ZWE), die Querschnittsfunktionen innehaben.[9]

Standorte

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Standort Hochschulzentrum (Flandernstraße)

Zur Hochschule Esslingen gehören folgende drei Standorte:

  • Esslingen Stadtmitte
  • Esslingen Flandernstraße
  • Campus Göppingen

Der Standort Stadtmitte befindet sich direkt in Esslingen und wird auch als „der Stall“ bezeichnet. Jedoch nicht weil der neoklassizistische Altbau oder der futuristische Neubau aus dem Jahr 1992 einem Stall ähneln, sondern weil sich die Schule ursprünglich neben dem königlichen Reitstall befand. Am Standort Stadtmitte befinden sich, neben diversen Fakultäten, das Akademische Auslandsamt, das Café Einstein, die Mensa, das Rechenzentrum, das Rektorat sowie die Verwaltung der Hochschule Esslingen.

Der Standort Flandernstraße befindet sich im nördlichen Teil von Esslingen und bietet, dank seiner erhöhten Lage, eine gute Aussicht auf Esslingen und das Neckartal. Von Studenten wird der große Betonbau aus den 1960er Jahren auch als „Akropolis“ bezeichnet. Am Standort Flandernstraße befinden sich Fakultäten, die Bibliothek der Hochschule Esslingen, das HZE Café und das Institut für Fremdsprachen. Im Oktober 2020 begannen die vorbereitenden Tiefbauarbeiten am Ersatzneubau „Campus Neue Weststadt“ im zentral gelegenen ehemaligen Güterbahnhofareal.[10] Insgesamt investiert das Land 146 Millionen Euro in moderne Hochschulinfrastruktur im nahezu klimaneutralen Stadtquartier. Der Lehrbetrieb im neuen Campus soll im Oktober 2025 starten.[11] Nach Inbetriebnahme des Neubaus erhält die Stadt die freiwerdenden Flächen an der Flandernstraße.

Im 23 Kilometer entfernten Göppingen befindet sich der 1988 gegründete, gleichnamige, dritte Standort der Hochschule Esslingen. Der „Campus der kurzen Wege“ beherbergt zwei Fakultäten, eine Cafeteria, eine Bibliothek und das Café Campus.

 
Gebäude 4 am Standort Göppingen

Fakultäten und Studiengänge

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An der Hochschule gibt es folgende Fakultäten und Studiengänge:[12]

Fakultät Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge
Angewandte Naturwissenschaften, Energie- und Gebäudetechnik
  • Biotechnologie (B.Sc.)
  • Chemieingenieurwesen / Farbe und Lack (B.Sc.)
  • Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik (B.Eng.)
  • Ingenieurpädagogik Versorgungstechnik – Maschinenbau (B.Sc.)
  • Studium mit erweiterter Praxis – Chemieingenieurwesen / Farbe und Lack
  • Studium mit erweiterter Praxis – Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik
  • Angewandte Oberflächen und Materialwissenschaften (M.Sc.)
  • Biotechnologie (M.Sc.)
  • Energiesysteme und Energiemanagement (M.Eng.)
  • Netztechnik und Netzbetrieb Gas, Wasser und Stromversorgung (M.Eng.) (berufsbegleitend)
  • Umweltschutz (M.Eng.)
Informatik und Informationstechnik
  • IT-Sicherheit (B.Eng.)
  • Softwaretechnik und Medieninformatik (B.Eng.)
  • Technische Informatik (B.Eng.)
  • Wirtschaftsinformatik (B.Eng.)
  • Ingenieurpädagogik Informationstechnik-Elektrotechnik (B.Sc.)
  • Angewandte Informatik (M.Sc.)
Maschinen und Systeme
  • Automatisierungstechnik und Produktionsinformatik (B.Eng.)
  • Maschinenbau (B.Eng.)
  • Ingenieurpädagogik Maschinenbau-Automatisierungstechnik (B.Sc.)
  • Ressourceneffizienz im Maschinenbau (M.Sc.)
  • Design and Development for Mechanical and Automotive Engineering (M.Eng.)
  • Mechatronik (M. Eng.) (berufsbegleitend)
  • Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (M.Eng.) (berufsbegleitend)
Mobilität und Technik
  • Fahrzeugtechnik (B.Eng.)
  • Fahrzeugsysteme (B.Eng.)
  • Elektrotechnik (B.Eng.)
  • Ingenieurpädagogik Elektrotechnik-Informationstechnik (B.Sc.)
  • Ingenieurpädagogik Fahrzeugtechnik-Maschinenbau (B.Sc.)
  • Fahrzeugtechnik (M.Eng.)
  • Automotive Systems (M.Eng.)
  • Autonomes Fahren (M.Eng.) (berufsbegleitend)
  • Elektromobilität (M.Eng.) (berufsbegleitend)
  • Berufliche Bildung/Ingenieurwissenschaften (M.Sc)
Soziale Arbeit, Bildung und Pflege
  • Kindheitspädagogik / Bildung und Erziehung in der Kindheit (B.A.)
  • Pflege und Gesundheit (B.A.)
  • Soziale Arbeit (B.A.)
  • Pflege (B.Sc. und Berufszulassung)
  • Pflegewissenschaft (M.A.)
  • Angewandte Sozialpädagogische Bildungsforschung (M.A.)
  • Soziale Arbeit (M.A.)
  • Sozialwirtschaft (M.A.) (berufsbegleitend)
Wirtschaft und Technik
  • Digital Business (B.Sc.)
  • Digital Engineering (B.Eng.)
  • Mechatronik (B.Eng.)
  • Internationale technische Betriebswirtschaft (B.Sc.)
  • Technische Betriebswirtschaft / Automobilindustrie (B.Sc.)
  • Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
  • NwT-Lehramt (B.Ed.) (Kooperation mit Eberhard Karls Universität Tübingen)
  • MechatronikCom (B.Eng.) (praxisbegleitend)
  • MechatronikPlus (B.Eng.) (ausbildungsbegleitend)
  • Innovationsmanagement (M.Sc.)
  • International Industrial Management (MBA)
  • Mechatronik / Systems Engineering (M.Eng.)
  • Smart Factory (M.Eng.)
  • Wasserstoffwirtschaft und Technologiemanagement (M.Eng.)

Zusätzlich zu den Fakultäten gibt es fünf zentrale wissenschaftliche Einheiten:

  • Digitale Transformation im Studium
  • Forschung und Transfer
  • International Centre and Graduate School
  • Studieneingang und Grundstudium
  • Weiterbildung: WHE GmbH

Hochschulpartnerschaften

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Die Hochschule arbeitet eng mit Unternehmen aus der Industrie, Wirtschaft sowie Verbänden zusammen.

Industrieunternehmen

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Zu den Förderern[13] der Hochschule Esslingen gehören u. a. folgende Unternehmen und Verbände:

Deutsche Hochschulpartnerschaften

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Unter dem Motto „Starke Regionen, starke Hochschulen – Interessen verbinden“ hat sich die HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften (HAWtech) als Gegenstück der TU9 zusammengeschlossen.

Die Hochschulföderation SüdWest (HfSW) vernetzt die baden-württembergischen Hochschulen Aalen, Esslingen, Heilbronn, Mannheim, Ravensburg-Weingarten und die Hochschule der Medien Stuttgart. Die Mitgliedshochschulen bündeln ihre Kräfte, um insbesondere ihre Leistungsstärke in der angewandten Lehre und Forschung weiterzuentwickeln. In Kooperationsprojekten möchten die Mitgliedshochschulen Erfahrungen teilen, Synergien ausschöpfen und gemeinsam Antworten auf die zunehmende Komplexität im Hochschulraum geben.

Internationale Hochschulpartnerschaften

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Die Hochschule Esslingen pflegt Partnerschaften mit rund 95[14] Hochschulen auf der ganzen Welt, von denen jährlich mehr als 200 Austauschstudierende nach Esslingen kommen. Zusätzlich erwerben jährlich bis zu 90 internationale Studierende ihren Master-Abschluss an der Hochschule Esslingen.

Die Chinesisch-Deutsche Hochschule für angewandte Wissenschaften (CDHAW) in Shanghai ermöglicht chinesischen und deutschen Studierenden einen Doppelabschluss. Im Rahmen des CDHAW-Programms können an der Hochschule Esslingen der Bachelor of Engineering in Fahrzeugtechnik, Mechatronik und Elektrotechnik und Versorgungs- und Umwelttechnik als Doppelabschluss erworben werden. Darüber hinaus gibt es Doppelabschluss-Programme mit den Partnerhochschulen JAMK University of Applied Sciences (Finnland), Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (Mexiko), Gannon University (USA) und der Universidad de Zaragoza (Spanien).[15]

Internationalisierung

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Internationalisierung und Studierendenmobilität sind wesentliche Bestandteile des Studiums an der Hochschule Esslingen. Das International Office bereitet auf studienbezogene Auslandsaufenthalte vor und unterstützt die Studierenden der Hochschule Esslingen vor, während und nach einem Auslandssemester. Für Studien- und Praxissemester im Ausland gibt es an der Hochschule Esslingen zahlreiche Stipendien.

Drei Master-Studiengänge in englischer Sprache vermitteln Wissen in Betriebswirtschaft im industriellen Umfeld, in der Automatisierungstechnik, in Fahrzeugtechnik und im Maschinenbau.

Traditionen

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Eine erwähnenswerte Tradition an der Hochschule Esslingen ist der jährlich stattfindende Kandelmarsch, bei dem die Absolventen der technischen Studiengänge in Frack und Zylinder und mit einer Leiter durch die Altstadt Esslingens marschieren. In Esslingen besteht mit der Flugtechnischen Arbeitsgemeinschaft Esslingen (FTAG) eine Arbeitsgruppe der Akaflieg, außerdem seit 2006 mit dem Rennstall eine Projektgruppe, die recht erfolgreich an der Formula Student teilnimmt.

Rankings

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Die Studiengänge der Hochschule Esslingen belegen regelmäßig Spitzenpositionen in bekannten Hochschul-Rankings.

Im bundesweiten CHE-Ranking der ZEIT, das Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung berücksichtigt, konnten aktuell folgende Platzierungen erzielt werden[16]:

  • 2023 // Platzierung in der Spitzengruppe mit vier Studiengängen: Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Wirtschaftsingenieurwesen[17]
  • 2022 // Platzierung in der Spitzengruppe mit sieben Studiengängen: Bachelor-Studiengänge Chemieingenieurwesen, Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Biotechnologie, Fahrzeugsysteme, Elektrotechnik, Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik[18]
  • 2021 // Spitzenfeld: Fachbereich Pflegewissenschaft
  • 2020 // Spitzenfeld: Bachelorstudiengang Soziale Arbeit
  • 2020 // Spitzennoten: Masterstudiengang Innovationsmanagement
  • 2019 // Spitzenfeld: Bachelorstudiengänge Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenbau

Ehrensenatoren

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  • Eberhard Bauer[19]
  • Klaus Freytag
  • Eugen C. Hahn
  • Richard Günter Hirschmann
  • Heinz Illi
  • Ewald Kübler
  • Eugen Megerle
  • Werner Niefer
  • Alfred Meier
  • Martha Munz-Magenwirth
  • Emil Reiber
  • Hans-Joachim Schöpf
  • Louis Schuler-Voith
  • Kurt Stoll
  • Wilfried Stoll
  • Thomas Walker
  • H. Dieter Werner
  • Wolfgang Wolf
  • Wolfgang von Zeppelin

Bekannte Absolventen

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Literatur

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  • Ewald Frie (Hrsg.): Die Geschichte der Hochschule Esslingen. Ein Lesebuch zum 100-jährigen Jubiläum; als Projekt des Hauptseminars „Regionale Hochschulgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts“ im Sommersemester 2013. Hochschule Esslingen, Esslingen am Neckar 2014, ISBN 978-3-933871-04-6.
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Commons: Hochschule Esslingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistischer Bericht - Statistik der Studierenden - Sommersemester 2023, Tabelle 21311-07. (XLSX; 1,1 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 20. April 2024.
  2. a b Statistischer Bericht - Statistik des Hochschulpersonals 2022, Tabelle 21341-10. (XLSX; 1,5 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 20. April 2024.
  3. Webseite Hochschule Esslingen. Abgerufen am 1. März 2021.
  4. Hochschule Esslingen: Hochschule Esslingen – Nah an Mensch und Technik. In: Hochschule Esslingen. 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  5. Gemeinsames Amtsblatt Baden-Württemberg (GABl.) Nr. 6 (2022) vom 29. Juni 2022, S. 419 ff.
  6. Wirtschaftlichkeit kleinerer Fachhochschulen (Memento vom 5. September 2003 im Internet Archive) (PDF, 25 kB), Drucksache 13/613 (9. Januar 2002), Landtag von Baden-Württemberg, S. 2.
  7. Geschichte. Hochschule Esslingen, abgerufen am 17. Mai 2012.
  8. Weiterbildungscampus der Hochschule Esslingen. Hochschule Esslingen, 1. Februar 2022, abgerufen am 21. März 2022.
  9. Neues Strukturmodell tritt in Kraft. Hochschule Esslingen, 26. Februar 2021, abgerufen am 14. März 2022.
  10. Baustart für den Neubau der Hochschule Esslingen. 14. Oktober 2020, abgerufen am 18. Oktober 2023.
  11. Eßlinger Zeitung ONLINE-Das Nachrichtenportal für die Region Esslingen – Eßlinger Zeitung: Der Rohbau der Hochschule Esslingen steht: Richtfest am neuen Campus Weststadt - Esslinger Zeitung. Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  12. Webseite Hochschule Esslingen. Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  13. Hochschule Esslingen: Industrielle Förderer der Hochschule Esslingen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2014; abgerufen am 21. Februar 2013.
  14. Daten und Fakten zur Hochschule Esslingen. In: www.hs-esslingen.de. Abgerufen am 22. Februar 2024.
  15. Auflistung der Doppelabschlüsse an der Hochschule Esslingen. In: www.hs-esslingen.de. Abgerufen am 22. Februar 2024.
  16. Hochschule Esslingen: Die Hochschule Esslingen im Ranking. In: Hochschule Esslingen. Hochschule Esslingen, 1. Juli 2021, abgerufen am 14. März 2022 (deutsch, englisch).
  17. Hochschule Esslingen: SEHR GUTE ERGEBNISSE BEIM CHE-RANKING. In: Webseite der Hochschule Esslingen. Hochschule Esslingen, 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  18. Hochschule Esslingen: Sehr gute Ergebnisse beim aktuellen CHE-Ranking. In: hs-esslingen.de. Hochschule Esslingen, 3. Mai 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  19. Hochschule Esslingen: Ehrensenatoren (Memento vom 6. April 2014 im Internet Archive), abgerufen am 5. Mai 2012.

Koordinaten: 48° 44′ 17″ N, 9° 18′ 39,7″ O