Die Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Hilden enthält (Brunnen, Plastiken, Skulpturen, Wandmalereien und Graffiti) im Stadtgebiet von Hilden[1] die öffentlich zugänglich sind.

Kunstwerke im öffentlichen Raum (Public Art).

Ergänzende Erklärungen zu 25 Objekten und deren Künstlern findet man auf „Geoportal Hilden“, dem digitalen Kulturstadtplan der Stadt Hilden.[2][3]

Diese Liste gibt einen Überblick über 18 Brunnen im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind. Die Brunnen dienen lediglich zur Dekoration.

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
 
Springbrunnen am Holterhöfchen Am Holterhöfchen
51° 9′ 58,8″ N, 6° 56′ 42,8″ O
 
Weltkugelbrunnen „Unser kleiner Planet“ (Bronze) Am Rathaus 1, Rathaus Innenhof
51° 10′ 11,2″ N, 6° 56′ 11″ O
Bernd Altenstein (* 1943) 1991 Die Welt vor dem Rathaus – Expressiv, figürlich und symbolisch hat Professor Bernd Altenstein (LINK) seine Sicht der Welt auf dem Platz vor dem Rathaus dargestellt. Eine Erdkugel, durch deren Oberfläche Menschen herausbrechen – einzeln, als Paar, in Gruppen. Kontinentalschollen platzen auf – und verweisen darauf, dass der Planet bedroht ist. Der Ausdruck der Figuren zeigt Formen menschlicher Existenz: Bedrohung, Hoffnung, Geborgenheit, Leid, Flucht und Anstrengung. Eine Plastik, die bei der Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln immer neue Assoziationen freisetzt.[4]
 
Bauhof Mülltonne-Brunnen Auf dem Sand 31
51° 10′ 29,7″ N, 6° 55′ 16,9″ O
Reiner Schneller
 
Brunnen: Düsseldorfer Straße 40 Düsseldorfer Straße 40
51° 9′ 54,8″ N, 6° 55′ 10,5″ O
Franz Hötterges (1912–1993): Gestiftet von Friedrich Schmitz
 
Brunnen in Garage der Reformationskirche Eisengasse
51° 10′ 6,7″ N, 6° 55′ 56,9″ O
 
Brunnen vor dem Haus Ginsterweg 12
51° 8′ 59,7″ N, 6° 56′ 55,9″ O
 
Pinguinbrunnen Heiligenstraße Ecke Kirchhofstraße
51° 9′ 55″ N, 6° 56′ 20,4″ O
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1955 Pinguinbrunnen – Die vier Temperamente (Bronze)

Kecke Wasservögel mit unterschiedlichem Temperament Vier anmutige, naturalistisch dargestellte Pinguine stehen um einen kleinen runden Brunnen in der Grünanlage Ecke Kirchhofstraße / Heiligenstraße.
In ihrem Ausdruck wirken die Pinguine unterschiedlich, so dass die Darstellung der vier Temperamente assoziiert werden kann: Phlegmatiker, Melancholiker, Choleriker und Sanguiniker.
Als Auftragsarbeit des Industriellen Gert P. Spindler stand die Pinguingruppe von Hans Peter Feddersen ursprünglich im Vorgarten von Feddersens Wohnhaus Ecke Hochdahler-/Paul-Spindler-Straße. Die Nachgüsse der Ursprungsarbeit wurden 1987 hier aufgestellt.

Die Grünanlage an der Kirchhofstraße wurde bereits im Jahr 1903 angelegt. Auf ihr steht eine „Luthereiche“, die am 19. November 1933 anlässlich des 450. Geburtstages Martin Luthers von der evangelischen Gemeinde gepflanzt wurde. 2004 stiftete der Museums- und Heimatverein Hilden, heute „Unser Hilden“ eine Namenstafel für den Pinguin-Brunnen und würdigte so das Werk und Wirken von Hans Peter Feddersen in Hilden.[5]

 
Springbrunnen im Stadtparkweiher Hofstraße, Stadtpark
51° 9′ 55,9″ N, 6° 55′ 42,9″ O
 
Springbrunnen im Stadtpark Hofstraße 14a, vor Haus im Stadtpark, Kindergarten Itterbonbon
51° 9′ 59,1″ N, 6° 55′ 44,3″ O
 

weitere Bilder
Brunnen am Turm von Haus Horst Horster Allee 12–14
51° 9′ 21,5″ N, 6° 54′ 27,3″ O
 
Pflanzenbrunnen Hummelsterstraße 1, Wohn- und Pflegezentrum „Stadt Hilden“
51° 10′ 25,1″ N, 6° 56′ 26,7″ O
2006
 
Itterparkbrunnen Itterpark 5
51° 10′ 9,9″ N, 6° 56′ 45,6″ O
 
Itterparkbrunnen Itterpark 8
51° 10′ 10″ N, 6° 56′ 44,4″ O
 
Brunnen mit Krokodil Mittelstraße 70a, Hackenhof, vor Olive
51° 10′ 5,4″ N, 6° 55′ 55,7″ O
 
Mühlsteinbrunnen Otto-Hahn-Straße 1
51° 9′ 58,4″ N, 6° 55′ 20″ O
 
Centauribrunnen Proactiv-Platz 1
51° 9′ 53,1″ N, 6° 55′ 49″ O
Peter Schmitz (* 1959) 1999 Peter Schmitz, weitere Werke[6]
 
Spiralenbrunnen, Wasserfrau Warringtonplatz, Spielplatz
51° 10′ 4,2″ N, 6° 56′ 5,2″ O
Hans-Oiseau Kalkmann und Jens Kalkmann 1999

Plastiken

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Diese Seiten geben einen Überblick über 23 Plastiken im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind.


Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
 
Auffliegende Kraniche am Holterhöfchen Am Holterhöfchen 20
51° 9′ 57,3″ N, 6° 56′ 45,2″ O
Erich Fritz Reuter (1911–1997) 1959 Auffliegende Kraniche (Bronze, 1964) – Kraftvolles Streben

Die Fünfer-Gruppe von leicht abstrahierten Kranichen strebt dynamisch nach oben. Schnäbel, Hälse und Beine bilden Linien, die aufwärts weisen. Spannung ergibt sich durch die bogenförmige Anordnung. Der Berliner Bildhauer Erich Fritz Reuter knüpft mit seinem Werk möglicherweise auch an die Aufschwung-Stimmung der Zeit des „Wirtschaftwunders“ an. Die rund 3,50 Meter hohe Plastik steht seit 1964 am Südufer des großen Sees in der Grünanlage am „Holterhöfchen“.[7]

 
Wilhelm Fabry, im Rathaus Am Rathaus 1, vor Bürgerbüro
51° 10′ 10,5″ N, 6° 56′ 10,3″ O
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1960
 
Gefolgschaftstreue, Hasplerin und Zwirnermeisterin Berta Bruchhausen Am Rathaus 20
51° 10′ 13,8″ N, 6° 56′ 15,7″ O
Emil Jungblut (1888–1955) 1939 Auf der Itterseite des Wohnparks Mühlenstraße erinnert dieses naturalistische Denkmal an Berta Bruchhausen, die letzte Meisterin in der Zwirnerei der Textilfabrik Spindler, wo sie über 40 Jahre gearbeitet hat.

Berta Bruchhausen fing als eines der vielen ungelernten Mädchen dort einst an. In ihrer linken Hand hält sie eine Haspel, auf die ihr ernster Blick gerichtet ist. Von den Schuhbändern über die Gesichtszüge bis hin zur Schleife des Arbeitskittels hat Emil Jungblut die Details naturgetreu dargestellt.
Paul Spindler ließ das Bronzedenkmal im Mai 1939 anlässlich seines 50. Arbeitsjubiläums erstellen. Das Denkmal stand früher auf einem Ehrenplatz in erhöhter Position an der zur Hofstraße gelegenen Lagerfassade.
Berta Bruchhausen starb am 28. November 1965 im Alter von 85 Jahren.
[8]

 
Seehund Beethovenstraße 32–34
51° 10′ 47,1″ N, 6° 55′ 56,9″ O
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1956
 
Kraniche am Seniorenzentrum Erikaweg Erikaweg 9, Seniorenzentrum
51° 9′ 9″ N, 6° 56′ 47,8″ O
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1964 Kraniche (Bronze) – Rastende Zugvögel

Vier Kronenkraniche stehen eng beieinander am Ufer des kleinen Teichs vor dem Seniorenzentrum Stadt Hilden.
Die recht naturalistisch dargestellten, rund 1,80 Meter großen Vögel schauen in unterschiedliche Richtungen und vermitteln den Eindruck als seien sie soeben erst gelandet und würden eine kurze Rast einlegen.
Die Wirkung als Gruppe erzielt der Bildhauer Hans Peter Feddersen, indem die Kämme der einzelnen Vögel in ihrer Gestaltung jeweils mit dem des übernächsten Vogels korrespondieren.
Die Bronzeplastik wurde zur Einweihung des Gebäudes in Auftrag gegeben.[9]

 
Freiheitsstatue Forstbachstraße 20
51° 9′ 40,5″ N, 6° 56′ 46,6″ O
 
Dinosaurier Forststraße 27
51° 10′ 7″ N, 6° 54′ 16,1″ O
 
Löwe mit Schild Herderstr 36
51° 10′ 36,1″ N, 6° 55′ 19,3″ O
 
Der letzte Handweber, Carl Hasbach Hochdahler Straße 84, Ecke Berliner Straße
51° 10′ 15,8″ N, 6° 56′ 25″ O
Rudolf Zieseniss (1883–1959) 1929 In der Mitte des 19. Jahrhunderts hielt die Technik Einzug und der Untergang der Handweberei war nicht mehr aufzuhalten. Carl Hasbach war der letzte Hildener Handweber. Er lieferte 1913 sein letztes zu Hause gefertigtes Werkstück bei der Firma Kampf & Spindler ab. Er wurde von allen Seiten fotografiert. Die Fotos dienten als Vorlagen für das Bronzedenkmal. Pfeife rauchend, angetan mit dem guten Rock, den Warenbaum mit dem daran hängenden Bobinensack geschultert.

Die Bronze-Plastik war zunächst 1929 vor dem Verwaltungsgebäude der Firma Kampf & Spindler an der Klotzstraße aufgestellt worden. (heute Hotel am Stadtpark).
Als das Unternehmen Spindler 1970 aufgelöst wurde, zog die Statue zunächst zum Pförtnerhaus der ehemaligen Färberei des Betriebs an der Walder Straße um (heute Itterpark). Nun steht das Denkmal an der Kreuzung Berliner Straße/Hochdahler Straße. Hier befand sich früher ein weiterer Betriebsteil der Firma Spindler. Einige Teile der an der Berliner Straße, hier früher Mühlenstraße, verlaufenden Mauern stammen noch von den alten Fabrikgebäuden.[10]

  • Stadtmarketing Carl Hasbach[11]
 
Tatendrang & In Gedanken versunken Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler
51° 9′ 59,3″ N, 6° 55′ 49,2″ O
 
Trauernde Kirchhofstraße 61, Hauptfriedhof
51° 9′ 56,4″ N, 6° 56′ 24,1″ O
Heinrich Adolfs (1901–1964) 1957 Die Trauernde (Stein)

Das Mahnmal auf dem Ehrenhain wurde am 20. Juli 1957 enthüllt. Mit klarer Linienführung und auf das Wesentliche reduziert hat der Bildhauer Heinrich Adolfs seine Plastik auf dem Ehrenhain des Hauptfriedhofs gestaltet.
Die rund drei Meter hohe, stilisierte Frauenfigur scheint mit schräg gelegtem Kopf und gefalteten Händen in Trauer erstarrt.
Der helle Stein ist mit Fossilien durchsetzt. Versteinerungen von Pflanzen, Kleintieren und Sporen sind aus der Nähe sichtbar.
Ihre Position auf einem großen, mit Platten belegten Platz unterstreicht die Ausdruckskraft der Plastik.[12]

  • Heinrichs Adolfs Werke[13]
 
Friedhofsengel Kirchhofstraße 61, Hauptfriedhof
51° 9′ 55,8″ N, 6° 56′ 24,2″ O
Weitere Plastiken auf dem Hauptfriedhof Hilden[14]
 
Löwe in der Kölner Straße Kölner Straße 75
51° 9′ 20,5″ N, 6° 56′ 29,4″ O
 
Pandora Mittelstraße 10
51° 10′ 8,9″ N, 6° 56′ 20,9″ O
Karl-Henning Seemann (1934–2023) 1998 Pandora (Bronze, 1996/97)

Das Übel der Mythologie in der Moderne Den Eingang der Sankt-Jacobus-Kirche im Rücken, stürzt sich diese moderne Pandora in den Trubel aus Kommerz und Konsum der Fußgängerzone. Aus dem Behältnis auf ihrer linken Hüfte quillt das Übel der Zivilisation: Geld, Gewalt, Medienüberflutung. Der Bildhauer Professor Karl-Henning Seemann hat die gut zwei Meter hohe, teilweise grob modellierte Bronzeplastik im Auftrag der Stadt als Gegenstück zur Plastik „Eilige Einkäuferin“ am anderen Ende der Einkaufszone konzipiert.[15]
Hier auf der belebten Mittelstraße soll diese Figur an die negativen Folgen des Konsumdenkens und des vom Konsum bestimmten Handels erinnern und aufmerksam machen.

 
Tür der Reformationskirche Mittelstraße 66
51° 10′ 5,5″ N, 6° 55′ 57,2″ O
Ulrich Henn (1925–2014) 1973

Dargestellt ist auf der rechten Seite die Barmherzigkeit Jesu (von unten nach oben):

  • Gespräch Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen (Joh 4,5–42 LUT)
  • Heilung des einsamen Gelähmten am Teich Bethesda (Joh 5,1–18 LUT)
  • Auferweckung des Lazarus und Befreiung aus den Banden des Todes (Joh 11,1–44 LUT)
  • Fußwaschung Christi (Joh 13,1–20 LUT)
  • Umwandlung von Wasser zu Wein, Hochzeit von Kana (Joh 2,1–11 LUT)

und links ist die Unbarmherzigkeit der Menschen gegenüberstellt:

  • Kindermord von Bethlehem durch Herodes (Mt 2,16–18 LUT)
  • Jünger schlafen im Garten Gethsemane (Mt 26,36–46 LUT)
  • Judaskuss, die Gefangennahme (Mt 26,47–56 LUT)
  • Die Verspottung (Mt 27,27–31 LUT)
  • Kreuzigung und Tränkung Christi (Mt 27,32–56 LUT)[16]
 
Wilhelm Fabry (1560–1634) Mittelstraße 66, Markt
51° 10′ 6,2″ N, 6° 55′ 58,4″ O
Arnold Künne (1866–1942) 1911 Mit dieser Bronze-Büste des Berliner Bildhauers Arnold Künne setzte die Stadt dem Wundarzt und Wegbereiter der modernen Chirurgie, Wilhelm Fabry (1560–1634), ein Denkmal.

Dass Künne bei seiner naturalistischen Darstellung auf einen Stich als Vorlage zurückgreifen musste, zeigt sich vor allem in der ausgesparten Mundpartie.
Die Bronzebüste stand von 1921 bis 1927 auf dem Bahnhofsvorplatz und hat danach sechs Mal den Standort gewechselt. Seit 1986 steht sie neben der Reformationskirche an den Treppen zwischen Mittelstraße und Marktplatz.[17][18]

 

weitere Bilder
Eilige Einkäuferin Mittelstraße 68
51° 10′ 5,1″ N, 6° 55′ 56,9″ O
Karl-Henning Seemann (1934–2023) 1992 Eilige Einkäuferin (Bronze, 1992)

Personifizierte Hast in der Fußgängerzone Von der Schulstraße aus scheint die Bronzeplastik in die Haupteinkaufszone der Mittelstraße zu eilen. Lebensgroß dargestellt ist eine hastende Frau, schwer beladen mit prall gefüllten Einkaufstaschen. So naturalistisch einige Züge sind, so überhöht Professor Karl-Henning Seemann seine Darstellung andererseits, indem er die Eile durch zahlreiche angedeutete Füße darstellt. Gegenstück zur „Eiligen Einkäuferin“ ist die Plastik „Pandora“ als weiteres Werk Seemanns in Hilden. Mit ihr übt der Künstler barsche Zivilisationskritik. Sie steht am östlichen Ende der Fußgängerzone.[19]

 
Der Gerber Mühlenstraße 7
51° 10′ 10,1″ N, 6° 56′ 15,4″ O
Olaf Höhnen (1933–2009) 1986 In Lebensgröße beugt sich ein Gerber mit seinem Schabemesser über ein aufgespanntes Fell. Mit dem dargestellten Arbeitsvorgang korrespondiert die unebene, grob modellierte Oberfläche der Bronze-Plastik, die bei aller Naturtreue den Schaffensprozess des Bildhauers Olaf Höhnen vergegenwärtigt. Die Plastik in einem kleinen Rondell an der Mühlenstraße erinnert an die früher auf dem Gelände befindlichen Lederfabriken Jüntgen und Stürmer, in denen seit 1860 über 120 Jahre lang Leder gegerbt wurde. Erläuterungen finden sich auf zwei Kanaldeckeln vor der Plastik.[20][21]
 
Sitzende mit dem schönen Po Schwanenstraße 21
51° 10′ 6,3″ N, 6° 55′ 54,2″ O
Wolfgang Breuers Skulptur an der Einfahrt zum Kückeshaus[22]
 
Löwe in der St.-Konrad-Allee St.-Konrad-Allee 44
51° 9′ 20,7″ N, 6° 56′ 28,3″ O
 
Katze Walder Straße 13
51° 10′ 9,2″ N, 6° 56′ 33,1″ O
 
Löwe von Walder Straße 50 Walder Straße 50
51° 10′ 6,8″ N, 6° 56′ 44,8″ O

Skulpturen

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Diese Seiten geben einen Überblick über 50 Skulpturen im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind.

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
 
Diana Am Feuerwehrhaus 1
51° 10′ 0,9″ N, 6° 56′ 25″ O
Reuter
 
Wächter Am Feuerwehrhaus 1
51° 10′ 2,5″ N, 6° 56′ 28,9″ O
Willy L. Bitter (* 1936)
 
Begrünte Mülleimer Auf dem Sand 31, Bauhof
51° 10′ 29,1″ N, 6° 54′ 57,6″ O
 
Wachsende Kraft Bahnhofsallee 3, Bahnhofsvorplatz
51° 10′ 3,4″ N, 6° 55′ 21,4″ O
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1963 Wachsende Kraft (Bronze) – Sinnbild des Aufstrebens

Die dreifach gegliederte, abstrakte Bronzeplastik verkörpert Aufstreben und Verbundenheit in einer anschaulichen Einheit. Sie stammt aus der späteren Schaffensphase des Hans Peter Feddersen.[23]

 
Lebensgröße II Bahnhofsallee 3, Bahnhofsplatz
51° 10′ 3,1″ N, 6° 55′ 22,2″ O
Heinz Breloh (1940–2001) 1985 Lebensgröße II (Bronze)

Breloh schuf dieses Objekt durch seinen Körper. Er umkreiste das Material, grub seine Extremitäten in sie ein. Was im Verlauf dieses bildhauerischen Schaffensprozesses erzeugt wurde und was er nach diesem künstlerischen Prozess hinterließ, ist die dreidimensionale Fixierung seiner Lebensgröße in bearbeiteter Materie.
Die Plastik „Lebensgröße II“ von Heinz Breloh wurde nach Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes als Dauerleihgabe aufgestellt.
Der in Hilden geborene Künstler gilt als führender Bildhauer für die abstrakte Plastik des 20. Jahrhunderts. Um die Plastik herum schlängelt sich ein „Kulturpfad“ – acht Texttafeln erinnern an „Meilensteine“ der Hildener Stadtgeschichte wie etwa den Gleisanschluss 1874.[24]

 
Rohrplastik „Zugvögel“ Beethovenstraße 32–34, Schule
51° 10′ 49,5″ N, 6° 55′ 56,1″ O
Leonhard Nienartowicz (1924–1995)
 
Mikado Benrather Straße 32a, Wilhelm-Fabry-Museum
51° 10′ 5″ N, 6° 55′ 39,2″ O
Fritz Pietz (* 1950) 2000 Das Werk entstand im Rahmen einer von Fritz Pietz am 23. Juni 2000 im Wilhelm-Fabry-Museum durchgeführten Kinderaktion.[25]
 
Hommage an Wilhelm Fabry, Knochenskulptur Benrather Straße 32a, Wilhelm-Fabry-Museum
51° 10′ 5″ N, 6° 55′ 39,2″ O
  • Berthold Welter (* 1959)[26],
  • Jochen Schwab (1950–2015)
2010 Geburtstagsgeschenk aus Stein[27][28]
 
Plastik: Aufgehende Sonne Ellen-Wiederhold-Platz
51° 10′ 11,7″ N, 6° 56′ 9,7″ O
Petr Hartmann 2005
 
Bohrmaschine Forststraße 37
51° 10′ 8,6″ N, 6° 54′ 8,6″ O
 
Sägeblätter mit Haken Forststraße 73, QQ Tec
51° 10′ 13,4″ N, 6° 54′ 7,3″ O
 
QQ Tec Skulpturengarten Forststraße 90, QQ Tec Skulpturengarten
51° 10′ 13,4″ N, 6° 54′ 8,3″ O
 
Blütenform Gerresheimer Straße 20, Weiterbildungszentrum Altes Helmholtz
51° 10′ 15,8″ N, 6° 55′ 47,9″ O
Julius Wimmer (1932–2021) 2004 Blütenform – Kühle Ästhetik

Eine rund 2,50 Meter hohe, stilisierte Blüte aus Edelstahl steht vor dem Weiterbildungszentrum „Altes Helmholtz“ in der Gerresheimer Straße. Der Bildhauer Julius Wimmer hat für die Blütenblätter klare, symmetrisch geordnete Formen gewählt, die einen spitz zulaufenden Blütenstab im Inneren umschließen. Die glänzende Skulptur mutet fast wie ein heraldisches Zeichen an. Vor dem denkmalgeschützten Schulbau aus Wilhelminischer Zeit bildet das Werk einen Blickfang, der trotz aller modernen Ästhetik mit dem Bau harmoniert.[29]

 
Windwegweiser Gerresheimer Straße 97, Kreisverkehr
51° 10′ 34,7″ N, 6° 55′ 38,4″ O
Inge Welsch (1935–2024) 2002 Windwegweiser (Holz, Metall, Farbe) – Abstrakte Wetterfahne

Für die Verkehrsinsel an der Gerresheimer Straße schuf die Monheimer Künstlerin Inge Welsch als Siegerin eines städtischen Wettbewerbs eine farbenfrohe Skulptur aus lackiertem Holz und Metall. Das altbekannte Symbol der Wetterfahne wird hier aufgenommen und abstrahiert. So ist der „Wetterhahn“ nur noch durch organische Formen angedeutet. Der Wind bewegt die Skulptur, so dass sie als Symbol dynamischer Mobilität gedeutet werden kann.[30]

  • Inge Welsch Werke:[31]
 
Drei Turner Grünstraße 4, Stadtwerke Hilden Arena
51° 10′ 3,6″ N, 6° 56′ 59,3″ O
Leonhard Nienartowicz (1924–1995) 1960 Sportler (Stahlrohr-Mosaik) – Dynamische Piktogramme

Drei stilisierte Sportler turnen auf der Fassade der Stadtwerke Hilden Arena. Die Gruppe von Leonhard Nienartowicz überzeugt durch die Reduktion auf geometrische Formen, durch ihre klare Komposition und den Ausdruck von Bewegung und Dynamik. Bei zwei Figuren ist sogar der Kopf abgelöst und als Kreis bzw. Ball dargestellt. Komplementär sind für die linke Figur strahlend grüne ungleichmäßige Mosaiksteine und für die rechte Figur rote Steine gewählt.
Ursprünglich schuf Nienartowicz das Kunstwerk für die Turnhalle des ehemaligen städtischen Helmholtz-Gymnasiums an der Gerresheimer Straße. Dann schmückte sie die Fassade der Ende 2012 abgerissenen Fabricius-Turnhalle an der Lindenstraße.[32]

 
Eckige Plastik Hochdahler Straße 65 Ecke Hummelsterstraße
51° 10′ 23,2″ N, 6° 56′ 25,1″ O
Wächter Hochdahler Straße 280, Institut für öffentliche Verwaltung NRW
51° 11′ 5,8″ N, 6° 56′ 21,3″ O
Inge Welsch (1935–2024) 1995
  • Inge Welsch Werke:[31]
  • Inge Welsch Biographie[33]
  • Inge Welsch: Der Wächter[34]
 
Schmetterlinge Hofstraße 14a, Haus im Stadtpark (Kindergarten Itterbonbon)
51° 9′ 59,8″ N, 6° 55′ 47″ O
Dirk-Udo Kapellusch 2000
 
Fachwerk-Sonnenuhr Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
 
Transfers Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Bernd Engberding 2023 Das Konzept entstand als Sinnbild eines Transfers zwischen Ländern und Kulturen. Darüber hinaus als Metapher für die Verschränkung von Vergangenheit und Zukunft. Das aktuelle Projekt ist eine Arbeit aus gebrauchtem Material mit Spuren einer eigenen Vergangenheit.[35]
 
Raumgreifen 74 Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Berthold Welter 2023 Der Mikrokosmos, der Blick durch ein Mikroskop, ist es, was mich immer wieder begeistert. Auch wenn diese für uns nicht sichtbaren Lebensformen manchmal ein Problem für uns Menschen darstellen, siehe Corona, so ist ihre Erscheinungsform doch oft hochästhetisch. Diese Welt inspiriert mich bei meinen Arbeiten. Eine naturgetreue Abbildung zu schaffen besitzt für mich keinen Reiz, eine Emotion zu erzeugen schon. In diesem Sinne sind meine Arbeiten aus der Reihe „Raumgreifen“ zu verstehen, nicht immer schön, dafür oft ambivalent.[35]
 
Nach innen Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Eva Augusiak 2023 Inspiriert von der Ausstrahlung des Ortes im Bunker laden die Skulpturen dazu ein, im zweifachen Sinne nach innen zu schauen.[35]
 
Schwebende Fantasie Wesen Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Gabriele Mai-Schmidt 2023 Ein Garten ist ein Ort der Entspannung. Deshalb habe ich kleine Fantasiewesen konzipiert, die zwischen Bäumen, Büschen und Blumen „schweben“. Sie helfen uns, zu träumen und die Natur des Gartens zu genießen.[35]
 
Gleichklang Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Gabriele-Tone Mysen 2023 Zwei 6-seitige Pyramiden werden von einem Würfel miteinander verbunden.[35]
 
Die Robe Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Gerd Clemens 2020/2022 Die Skulptur „Die Robe“ zeigt schon im Namen die Vorgehensweise. Sie ist zeitlich versetzt entstanden, der Körper vor etwa 3 Jahren in Düsseldorf, die endgültige Fassung im letzten Jahr in Trier, EKA. Der Anlass war die Situation im Iran, verbunden mit der Hoffnung, dass das Kopftuch fliegen lernen kann. Der schräge Unterbau soll unterstreichen, dass die gegebene Situation sich verändern könnte[35]
 
Raus II Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Gisela Gelzhäuser 2023 Die Thematik: Tod, Schmerz, Einsamkeit, Freiheit, Angst, Verantwortung ... sind die klassischen Themen des Existenzialismus. Diese Themen werden sichtbar und erlebbar gemacht. Kunst bedeutet, Begegnung mit Vertrautem, mit Fremdem, mit Anderem, mit sich selbst.[35]
 
Versteckter Wadenbeißer im flachen Wasser Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Gruppe Lachsfarbe (Hubertus Knopff *1950, Heinz-Uwe Schorn *1956) 2023 Zwei Definitionen für den Wadenbeißer lassen sich finden. Eine Person, die 1. sich in eine Sache verbeißt, an ihr dran bleibt und 2. einer anderen Person unterlegen ist und sie trotzdem aggressiv angreift. Unter dem Plattfisch taucht der Wadenbeißer auf.[35]
 
Der Schütze Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Hans Peter Wehage 2023 Bei der Skulptur soll jedes Teil vom Betrachter noch erkannt werden als das, was es ursprünglich war und erst in der Kombination ergibt sich ein völlig neues Erscheinungsbild.[35]
 
Goldwaage Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Helmut Brinkmann 2023 In Zeiten von „political correctness“, „me too“, LBTGQ, Genderisierung, culturel appropriation, reichen herkömmliche einjustierte Goldwaagen für Worte nicht mehr aus.[35]
 
Welle Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Ingrid Handzlik 2023 Die Welle ist eine Form, von Kommen und Gehen, als Bewegung des Lebens. Die Bearbeitungsspuren im Stein gehauen, beeinflussen die Spannung der Flächen. Durch den Wechsel von Licht und Schatten wird die Skulptur im Raum plastisch wahrgenommen. Haptische Reize erzeugen das Bedürfnis die Skulptur zu begreifen.[35]
 
Große Vögel Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Marianne Roetzel 2023 Auf den ersten Blick wirken sie überraschend, vielleicht auch beängstigend wegen ihrer Größe. Bei näherem Hinsehen sind diese Vögel aber sehr ruhig, stehen da wie selbstverständlich beobachtend. Wir kennen Vögel, lieben und bewundern sie, hier aber erscheint das Gewohnte befremdend. Das ist das Thema.[35]
 
Lichtblick Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Ursi Busch 2023 Bei der Technik des Glasfusings wird geschnittenes Glas kunstvoll zusammengefügt und mit gemahlenem Glas farbig gestaltet. Dann wird es bei hohen Temperaturen im Ofen verschmolzen. Das Holzbrett aus einem alten Apfelbaum umschmiegt das Glas, gibt ihm einen natürlichen Rahmen, verbindet beide Materialien zu einer harmonischen Einheit.[35]
 
Radiolarie Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Ute Augustin-Kaiser 2023 Die Natur als Gestaltungsinspirationen dient für dreidimensionale, transparenten Strukturen, aus Keramik.[35]
 
Hunger Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Uwe Schaale 2023 Hunger ist ein elementares Menschheitsproblem. Das gilt auch für Menschen, die Hunger nie erlebt haben. Die Vorstellung Stein und Sand essen zu müssen, steht für die Qual nichts zu essen zu haben.[35]
 
Mobile 01/2019 Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Wolfgang Kühn 2023 Kinetische Objekte haben durch ihre Bewegung eine ganz besondere Faszination. Mit dem Objekt MO-01/2019 wurde ein großes Mobile entwickelt, das trotz seines erheblichen Gewichts dem Betrachter optisch leicht und dynamisch erscheint.[35]
 
Mauerblick Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Wolfgang Sendermann 2023 Die Mauer ist Schutz, aber auch Abschottung. Deshalb ist es wichtig, den Blick durch die Mauer zu haben, die bunte Vielfalt hinter der Mauer zu sehen und offen für das zu Sehende zu sein.[35]
 
Stanze-Gewerbepark Süd Hofstraße 64, Gewerbepark
51° 9′ 41,6″ N, 6° 55′ 49″ O
 
Wildschweine Hofstraße 91
51° 9′ 31,8″ N, 6° 55′ 53,2″ O
 
Engel Hülsenstraße Ecke Im Hock
51° 10′ 18,3″ N, 6° 54′ 6,2″ O
Willy L. Bitter (* 1936) 2000 Das Werk entstand im Hildener Kulturjahr 2000 im Rahmen der Aktion „Stadttore“.[36]
 
Stanze Itterstraße Itterstraße 14, vor Fa. Brüninghaus & Drissner
51° 9′ 57″ N, 6° 55′ 37,8″ O
 

weitere Bilder
Stele Klusenstraße 32
51° 9′ 25,2″ N, 6° 56′ 9,7″ O
[37] Silhouette Mittelstraße 44, Sparkasse HRV
51° 10′ 9,1″ N, 6° 56′ 7,5″ O
Christoph Mancke (* 1953) 2010 Silhouette[37]
[37] Grundstein Mittelstraße 44, Sparkasse HRV
51° 10′ 9,1″ N, 6° 56′ 7,5″ O
Christoph Mancke (* 1953) 2010 Christoph Mancke Grundstein[37]
 
Trieur Mühle 64
51° 10′ 14,2″ N, 6° 56′ 35″ O
 
Radiatorplatten Mühlenbachweg 28
51° 10′ 14,5″ N, 6° 56′ 42,3″ O
 
Zwei Bündelungen & Kreisfläche & Baum Neustraße 60, vor Finanzamt Hilden
51° 9′ 53,5″ N, 6° 55′ 45,1″ O
Ansgar Nierhoff (1941–2010) 1993 Ein gebrannter Ring von 13,60 m Durchmesser, ins Pflaster eingelassen, 11 gebündelte Zylinder (außerhalb des Rings) und 13 Quader (innerhalb des Rings), freiformgeschmiedet, je 400 cm hoch. Das Basaltsteinpflaster ist innerhalb des Kreises anders ausgerichtet. Nachträglich wurde eine Kastanie als Solitär und Pedant zum gegenüberliegenden Stadtpark auf dem Platz gepflanzt.[38]
 
Drahtzieher Neustraße 69, vor Fa. Kocks
51° 9′ 53,7″ N, 6° 55′ 51,8″ O
 
Altstadt von Nové Mesto nad Metuji Nové-Mesto-Platz 15
51° 10′ 10,6″ N, 6° 55′ 59,6″ O
Petr Novák 1993 Altstadt von Nové Mesto nad Metuji (Sandstein / Bronze) – Stilisierte Partnerstadt

Eine kleine, stilisierte Festung aus Bronze steht auf einer Sandsteinstele rechts am Eingang zum Nové-Mesto-Platz, wenn man diesen vom Markt kommend betritt.
Die Arbeit des tschechischen Bildhauers Petr Novák verweist auf Hildens Partnerstadt.
Die Partnerschaft wird durch eingemeißelte Stadtnamen auf dem Sandstein gewürdigt. Burgtürme und kubistische Häuser sind dicht aneinandergedrängt, die Stele fungiert als Berg für die Festung.[39]

 
Spirale Stadtpark, Ausgang Proactiv-Platz
51° 9′ 57,1″ N, 6° 55′ 50″ O
 
Spinnerin Walder Straße 13, Ecke Mühlenhof
51° 10′ 9,2″ N, 6° 56′ 33,1″ O
 
Stifte Walder Straße 51, vor Sato Europe
51° 10′ 5,6″ N, 6° 57′ 49,5″ O
 
Tanz in der Pyramide Warringtonplatz 14
51° 10′ 2,7″ N, 6° 56′ 7″ O
Willy L. Bitter (* 1936) 1998 Menschenpyramide (Stahl, 1999)[40]

Tanzende Linien-Figuren Die schlanke, rund elf Meter hohe, hellblaue Rohrkonstruktion reckt sich auf dem Kleinen Warringtonplatz wie ein Finger in den Himmel. In der Pyramide sind auf zwei Ebenen tanzende „Linien-Figuren“ , geschweißte „Strichmännchen“ , die fast schwerelos erscheinen. Während sich auf der unteren Ebene eine fünfköpfige Gruppe tummelt, tanzt weiter oben ein Paar Richtung Himmel. Bitter interpretiert Pyramiden als Zeichen von Wohlstand und Frieden: „Seit der Antike zieren sie Städte, so auch diese Stadt, dass die Lebenslust durch tanzende Figuren symbolisch deutlich wird und die ganze Welt sich darin widerspiegelt“ .

Kunstwerke an Fassaden

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Diese Seiten geben einen Überblick über 200 Kunstwerke an Fassaden im Gebiet der Stadt Hilden, die öffentlich zugänglich sind.

Graffiti

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Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
 
Schaltschrank mit Graffiti: „Marienkäfer“ Am Anger 16
51° 9′ 4,3″ N, 6° 56′ 58,5″ O
 

weitere Bilder
Fassaden-Graffiti: Am Bandsbusch, S-Bahn Mauer Am Bandsbusch, S-Bahn Mauer
51° 9′ 51,6″ N, 6° 57′ 3,4″ O
 
Fassaden-Graffiti: Am Boverhaus, Autobahnunterführung am Südfriedhof Am Boverhaus, Autobahnunterführung am Südfriedhof
51° 9′ 42,5″ N, 6° 57′ 34,5″ O
 
Fassaden-Graffiti: Gürteltier Am Lindenplatz 4
51° 9′ 48″ N, 6° 56′ 21,5″ O
Dominik Hebestreit = Big Birne (* 1979)[41]

[42]

2016
 
Fassaden-Graffiti: Autobahnunterführung An der Bibelskirch An der Bibelskirch, Autobahnunterführung
51° 11′ 2,7″ N, 6° 56′ 41,7″ O
 
Fassaden-Graffiti: S-Bahn Baustraße Unterführung
51° 9′ 51,3″ N, 6° 56′ 58,6″ O
Olle 2015
 
Fassaden-Graffiti: Fisch Baustraße Unterführung
51° 9′ 51,3″ N, 6° 56′ 58,6″ O
Kayokayo 2016
 
Fassaden-Graffiti: Halloween Baustraße Unterführung
51° 9′ 51,3″ N, 6° 56′ 58,6″ O
2016
 
Fassaden-Graffiti: Herz Baustraße Unterführung
51° 9′ 51,3″ N, 6° 56′ 58,6″ O
2016
 
Fassaden-Graffiti: Letzte Ausfahrt Hilden Berliner Straße 4
51° 10′ 6,3″ N, 6° 55′ 46,3″ O
Juan Garcia Milo, Cuba und Klaus Klinger 1997
 
Schaltschrank mit Graffiti: „Rockstar“ Berliner Straße Ecke Gerresheimer Straße
51° 10′ 10,7″ N, 6° 55′ 52,4″ O
 
Schaltschrank mit Graffiti „Elvis“, Berliner Straße Ecke Schwanenstraße
51° 10′ 10,1″ N, 6° 55′ 52,6″ O
 
Fassaden-Graffiti: Garage Erxleben Dorothea-Erxleben-Straße
51° 10′ 13,4″ N, 6° 55′ 44,3″ O
 
Lucky Luke und die Daltons Dorotheen-Park, Wendeplatte
51° 9′ 17,9″ N, 6° 54′ 30,4″ O
 
Fassaden-Graffiti:Theodor-Heuss-Schule 1 Furtwänglerstraße 2
51° 11′ 5,8″ N, 6° 55′ 57,3″ O
 
Fassaden-Graffiti:Theodor-Heuss-Schule 2 Furtwänglerstraße 2
51° 11′ 5,8″ N, 6° 55′ 57,3″ O
 
Fassaden-Graffiti:Theodor-Heuss-Schule 3 Furtwänglerstraße 2
51° 11′ 5,8″ N, 6° 55′ 57,3″ O
 
Fassaden-Graffiti:Theodor-Heuss-Schule 4 Furtwänglerstraße 2
51° 11′ 5,8″ N, 6° 55′ 57,3″ O
 
Golfspieler mit Golfwagen Gerhart-Hauptmann-Hof
51° 9′ 38,4″ N, 6° 56′ 23,5″ O
 
Schaltkasten mit Wolken Heerstraße 55
51° 10′ 19,2″ N, 6° 55′ 30″ O
 
Fassaden-Graffiti: Lust auf Leben Heiligenstraße 17
51° 9′ 57,6″ N, 6° 56′ 17,3″ O
 
Fassaden-Graffiti: Lust auf Leben, Detail Heiligenstraße 17
51° 9′ 53,5″ N, 6° 56′ 19,9″ O
 
Fassaden-Graffiti: Heiligenstraße 53 Heiligenstraße 53
51° 9′ 57,5″ N, 6° 56′ 19,9″ O
 
Gemälde mit Wolf Herderstraße 2
51° 10′ 34,4″ N, 6° 55′ 19,5″ O
 
Fassaden-Graffiti: Hochdahler Str 280-2014-2 Hochdahler Straße 280
51° 11′ 2,5″ N, 6° 56′ 19″ O
2014
 
Fassaden-Graffiti: Hochdahler Str 280 – 2014-3 Hochdahler Straße 280
51° 11′ 1,7″ N, 6° 56′ 19,7″ O
2014
 
Fassaden-Graffiti: Hochdahler Str 280 – 2014-4 Hochdahler Straße 280
51° 11′ 1,3″ N, 6° 56′ 20,1″ O
2014
 
Fassaden-Graffiti: Hochdahler Str 280 – 2014- 6 Hochdahler Straße 280
51° 11′ 0,5″ N, 6° 56′ 20,7″ O
2014
 
Graffiti an der Wiese Hofstraße, Abschnitt-4 Kirschen Hofstraße 84
51° 9′ 35,2″ N, 6° 55′ 44,6″ O
 
Graffiti an der Wiese Hofstraße, Abschnitt-4 Kinder Hofstraße 84
51° 9′ 35,2″ N, 6° 55′ 44,6″ O
 

weitere Bilder
Graffiti an der Wiese Hofstraße, Abschnitt-7 Porsche Hofstraße 84
51° 9′ 35,2″ N, 6° 55′ 44,6″ O
 
Schaltschrank: Hoffeldstraße Hoffeldstraße, Ecke Bogenstraße
51° 10′ 28,7″ N, 6° 56′ 5,4″ O
 
Fassaden-Graffiti: SPE-Mühle, Am Jugendclub Mühle 20
51° 10′ 18,1″ N, 6° 56′ 53,4″ O
 
Schaltschrank mit Graffiti: „Junge mit dem schwarzen Haar“ Richrather Straße 172 vor REWE
51° 9′ 16,9″ N, 6° 56′ 23,8″ O
 
Schaltschrank mit Graffiti: „Astrid-Lindgren-Schule“ Richrather Straße 186
51° 9′ 14″ N, 6° 56′ 24,1″ O
 
Schaltschrank mit Graffiti: „Astrid-Lindgren-Schule, Pippi Langstrumpf“ Richrather Straße 186
51° 9′ 14″ N, 6° 56′ 24,1″ O
 
Fassaden-Graffiti: Richrather Straße 258 Richrather Straße 258
51° 8′ 52,7″ N, 6° 56′ 25,6″ O
 
Fassaden-Graffiti: Fröhlichkeit, Sonne, Tanz und Musik-1 St.-Konrad-Allee 45
51° 9′ 25,1″ N, 6° 56′ 31,1″ O
Dominik Hebestreit[41] 2003
 
Fassaden-Graffiti: Fröhlichkeit, Sonne, Tanz und Musik-2 St.-Konrad-Allee 45
51° 9′ 25,1″ N, 6° 56′ 31,1″ O
Dominik Hebestreit[41] 2003
 
Fassaden-Graffiti: Fröhlichkeit, Sonne, Tanz und Musik-3 St.-Konrad-Allee 45
51° 9′ 25,1″ N, 6° 56′ 31,1″ O
Dominik Hebestreit[41] 2003
 
Schaltschrank mit Graffiti: Stadtpark am Minigolfplatz Stadtpark Eingang Finanzamt
51° 9′ 54,5″ N, 6° 55′ 45,8″ O
 
Schaltschrank mit Graffiti: „Polarlicht“ Uhlandstraße 37
51° 9′ 38,2″ N, 6° 55′ 57,9″ O
Marc Sierkermann 2013
 
Schaltschrank mit Graffiti: Tintenfass Walder Straße, Ecke Henkenheide
51° 10′ 4,3″ N, 6° 57′ 45,9″ O
 
Fassaden-Graffiti: Der Bärtige Walder Straße 285, Fußweg neben Aldi-Markt
51° 10′ 4,9″ N, 6° 58′ 13,4″ O
 
Fassaden-Graffiti: Affe Walder Straße 285, Fußweg neben Aldi-Markt
51° 10′ 4,9″ N, 6° 58′ 13,4″ O
 
Fassaden-Graffiti: Gelehrte Walder Straße 285, Fußweg neben Aldi-Markt
51° 10′ 4,9″ N, 6° 58′ 13,4″ O
 
Fassaden-Graffiti: Margarethenhof Plan B Walder Straße 287
51° 10′ 4,6″ N, 6° 58′ 15,1″ O
Dominik Hebestreit[41] 2006
Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
 
Mutter mit Kindern Albert-Schweitzer-Weg 2
51° 9′ 47,4″ N, 6° 56′ 10,1″ O
Hans Peter Feddersen (1905–1998)
 
Bärtiger Jüngling Benrather Straße 8
51° 10′ 4,1″ N, 6° 55′ 48,8″ O
Aus einem runden Medaillon schaut die Büste eines bärtigen Jünglings, im Hintergrund eine Muschel.
 
Frau mit Diadem Benrather Straße 8
51° 10′ 4,1″ N, 6° 55′ 48,8″ O
Aus einem runden Medaillon schaut die Büste einer jungen Frau mit Diadem im Haar, im Hintergrund eine Muschel.
 
Frühling Benrather Straße 20, Fassade Berliner Straße
51° 10′ 5,5″ N, 6° 55′ 45,6″ O
1901 Hahn und Hase zwischen Getreide mit Früchte tragendem Baum vor der aufgehenden Sonnen symbolisieren Frühling und Fruchtbarkeit.
 
Winter Benrather Straße 20
51° 10′ 5,5″ N, 6° 55′ 45,6″ O
1901 Ein Wurzelgeist zwischen Kastanienzweigen symbolisiert die dunkle Jahreszeit.
 
Eule Benrather Straße 49a
51° 9′ 58,9″ N, 6° 55′ 30,9″ O
Eine Eule steht zwischen blütenbesetztem Blattwerk.
 
Brüllender Männerkopf mit Löwenmähne Benrather Straße 52
51° 10′ 0,8″ N, 6° 55′ 34,9″ O
1875
 
Jünglings mit Handwerks- und Fabriksymbolen Ellerstraße 6
51° 10′ 7,1″ N, 6° 55′ 42,8″ O
1897 Der lorbeebekränzte Jünglingskopf steht über Spindel, Weberschiffchen und Zahnrad. Hier zeigt sich der Übergang vom Weberhandwerk zur Textilindustrie. Die Spindel steht gleichfalls für den Namen des Textilindustriellen Paul Spindler, der die Villa erbauen ließ.
 
Kopf einer jungen Frau mit Goldhelm Ellerstraße 7
51° 10′ 7,7″ N, 6° 55′ 39,3″ O
 
Bärtiges Männergesicht Ellerstraße 13a
51° 10′ 9,5″ N, 6° 55′ 36,6″ O
Blattartig ausgeformtes, maskenhaftes, bärtigs Männergesicht
 
Wappenschild mit Schlangen Ellerstraße 13a
51° 10′ 9,5″ N, 6° 55′ 36,6″ O
Vier stilisierte Schlangen mit grimmigem Blick umsäumen ein zentrales Wappenschild
 
Wappen mit Spruchband Ellerstraße 14
51° 10′ 8,3″ N, 6° 55′ 40,5″ O
Von Laub umsäumtes, unvollständiges Stadtwappen mit Spruchband. Es fehlen Türme auf der Mauerkrone, Wechselzinnenbalken, Sichel und Zahnrad.
 
Goldene Sonne Ellerstraße 16
51° 9′ 37,1″ N, 6° 55′ 40,1″ O
1903 Ein goldbelegter Sonnenkranz mit -strahlen krönt den welligen Spitzgiebel des Hauses
 
Blume Ellerstraße 37
51° 10′ 12″ N, 6° 55′ 28,7″ O
nach 1900 Eine Topfpflanze mit schöner Blüte und üppigem Blattwerk krönt ein Fenster.
 
Stadtwappen Hilden Ellerstraße 37
51° 10′ 12″ N, 6° 55′ 28,7″ O
nach 1900 Dem von üppigem Blattwerk umgebenen und seitenverkehrten Stadtwappen fehlen Mauerkrone und Wechselzinnenbalken. Form und Farben entsprechen ebenfalls nicht der amtlichen Version.
 
Jakobsmuschel Feldstraße 9
51° 10′ 6,9″ N, 6° 55′ 34,9″ O
1902 Auf der Vorderseite einer großen Kreisscheibe sitzt die Jakobsmuschel auf dem Spitzgiebel des Hauses.
 
Handwerkerzeichen Schreiner Gerresheimer Straße 10
51° 10′ 13,1″ N, 6° 55′ 49,8″ O
1903
 
Greife Gerresheimer Straße 12
51° 10′ 13,5″ N, 6° 55′ 49,6″ O
Zwei Grreife mit blattartig ausgeformten Federn halten ein Wappenschild.
 
Bauer und Müller Gerresheimer Straße 15
51° 10′ 13,2″ N, 6° 55′ 48,3″ O
Bauer mit Sense und Müller mit Mühlrad Arm in Arm
 
Sonnengiebel Gerresheimer Straße 16
51° 10′ 14,1″ N, 6° 55′ 49″ O
1903
 
Wappen 1903 Gerresheimer Straße 16
51° 10′ 14,1″ N, 6° 55′ 49″ O
1903 Von Blattwerk mit Früchten umrankter Wappenschild
 
Pflanz- und Pflegegefäß Gerresheimer Straße 20, Altes Helmholtz
51° 10′ 16″ N, 6° 55′ 49,3″ O
1914 „In schwerer, waffenstarrender Zeit ward dies Haus erbaut, eine Pflanz- und Pflegestätte deutschen Geistes, der allein unser Volk groß und stark erhalten kann“.
 
Medusa Gerresheimer Straße 27
51° 10′ 16″ N, 6° 55′ 46,2″ O
1914–1915
 
Orientale Gerresheimer Straße 154
51° 10′ 42,1″ N, 6° 55′ 37,7″ O
Orientalisch verschleiertes Männergesicht von schlangenartigen Verzierungen umgeben
 
Willkommensspruch Hagelkreuzstraße 6
51° 9′ 52,7″ N, 6° 56′ 7,6″ O
Von Blumen und Zweigen umgebener Willkommensspruch über der Haustür „Von Hass und Neid befreit tritt ein, dass ich dich grüsse!“
 
Ernte Heiligenstraße 9
51° 10′ 5,9″ N, 6° 56′ 11,4″ O
In einem runden Medaillon dargestelltes Liebespaar bei der Getreideernte, beobachtet von der Mutter
 
Jagd Heiligenstraße 9
51° 10′ 5,9″ N, 6° 56′ 11,4″ O
In einem runden Medaillon dargestellter Jäger, der mit seinem Hund zu Frau und Kind zurückkehrt
 
Muschel Heiligenstraße 29
51° 10′ 2,3″ N, 6° 56′ 13,7″ O
1863 Von Seerosenblüten umrankte Muschel über der Haustür
 
Keramikplatten „Kunstseide“ Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler
51° 9′ 59,5″ N, 6° 55′ 49,1″ O
Hans Peter Feddersen (1905–1998),
Kurt Bauer (1906–1981)
1949 Die von den beiden Baukreis-Künstlern Hans Peter Feddersen (1905–1968) und Kurt Bauer (1906–1981) geschaffenen Keramikplatten beschreiben den Herstellungsprozess von Kunstseide. Sie waren ursprünglich an einem Pförtnerhaus der Textilfabriken Spindler angebracht.
 
Rose Hofstraße 103
51° 9′ 32,4″ N, 6° 55′ 53,1″ O
 
Blütenform Hofstraße 120
51° 9′ 28,9″ N, 6° 55′ 53,8″ O
 
Bärtiger Männerkopf auf Säule Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O
1908
 
Eule Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O
1908
 
Geflügelter Drache Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O
1908
 
Katze Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O
1908
 
Katzenkopf mit großen Ohren Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O
1908
 

weitere Bilder
Mädchenkopf Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O
1908
 
Hildener Stadtwappen Kirchhofstraße 73, Turmapotheke
51° 9′ 50,3″ N, 6° 56′ 22,8″ O
1903 Eines der ersten an einem Gebäude korrekt dargestelltes Hildener Stadtwappen, darüber zusätzlich ein mit Federbusch verzierter Ritterhelm
 
Dachdecker Kniebachweg 12
51° 8′ 49,3″ N, 6° 56′ 47″ O
 
Fabelwesen 1 Mittelstraße 6, Reichshof
51° 10′ 9,4″ N, 6° 56′ 23,2″ O
Gebäude 2014 abgerissen
 
Fabelwesen 2 Mittelstraße 6, Reichshof
51° 10′ 9,4″ N, 6° 56′ 23,2″ O
Gebäude 2014 abgerissen
 

weitere Bilder
Fabelwesen 3 Mittelstraße 6, Reichshof
51° 10′ 9,4″ N, 6° 56′ 23,2″ O
Gebäude 2014 abgerissen
 
Adler Mittelstraße 40, Bürgerhaus
51° 10′ 8,8″ N, 6° 55′ 35,1″ O
Ernst Paul Nebel (* 1874) 1900 Adler mit Krone als Zeichen der preußischen Staatsmacht, auf dem Brustschild eine Friedenstaube.
 
Narrenkopf Mittelstraße 40, Bürgerhaus
51° 10′ 8,8″ N, 6° 55′ 35,1″ O
Ernst Paul Nebel 1900 Von den meisten Passanten unentdeckt sitzen zwei überdimensionale Narrenköpfe am Dach des einstigen Rathauses – rheinischer Frohsinn oberhalb der Amtsstuben.
 

weitere Bilder
Stadtwappen Hilden Mittelstraße 40, Bürgerhaus
51° 10′ 8,8″ N, 6° 55′ 35,1″ O
Ernst Paul Nebel 1900 Erste korrekte Darstellung des im Jahr 1900 genehmigten Stadtwappens an einem Gebäude
 
Handwerkszeichen: Klempner Poststraße 17
51° 10′ 3,5″ N, 6° 55′ 32,1″ O
1903 Der Erbauer des Hauses gehört zu einer über 100 Jahre ortsansässigen Klempnerfamilie.
 
Greifvogel im Ehrenkranz Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,3″ N, 6° 56′ 4,8″ O
1905
 
Pferdekopf im Ehrenkranz Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,3″ N, 6° 56′ 4,8″ O
1905
 
Palette Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,3″ N, 6° 56′ 4,8″ O
1905 Rechteckiges Relief mit Palette, Leinwand, Pinseln und Malstock
 
Bierkrug Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O
1905 Rechteckiges Reliefs mit Bierkrug, Laute und Hopfendolden
 
Weinkrug Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O
1905 Rechteckiges Relief mit Weinkrug, Weinglas und Weinrebe mit Trauben
 
Sektflasche Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O
1905 Rechteckiges Relief mit Sektflasche und Sektkelch
 
Bierfass Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O
1905 Rechteckiges Relief mit Bierfass, Gerste und Hopfen
 

weitere Bilder
Geige Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O
1905 Rechteckiges Relief mit Geige, Tamburin und Notenblatt
 
Wappen mit Rehbock Richrather Straße 4, Hagelkreuz
51° 9′ 52″ N, 6° 56′ 5,6″ O
Das von fruchtbehangenen Kiefernzweigen umgebene Wappen mit Mauerkrone zeigt im Profil den Kopf eines Rehbocks.
 
Jagdhund Richrather Straße 4, Hagelkreuz
51° 9′ 52″ N, 6° 56′ 5,6″ O
Rechteckiger Rahmen mit im Gelände sitzenden Jagdhund
 
Bierkrug Richrather Straße 4, Hagelkreuz
51° 9′ 52″ N, 6° 56′ 5,6″ O
Überschäumender Bierkrug auf einem Wappenschild
 
Dachdeckerzeichen Richrather Straße 4, Hagelkreuz
51° 9′ 52″ N, 6° 56′ 5,6″ O
Der erste Wirt des früheren Gasthauses „Zur goldenen Ecke“ entstammte einer heute noch in Hilden und Umgebung tätigen Dachdeckerfamilie.
 
Bärtiger Männerkopf Richrather Straße 60
51° 9′ 42″ N, 6° 56′ 15,4″ O
Bärtiger Männerkopf über Vogelschwingen am ehemaligen „Richrather Hof“
 
Blumen über Sonne Richrather Straße 60
51° 9′ 42″ N, 6° 56′ 15,4″ O
 
Ritter Richrather Straße 60
51° 9′ 42″ N, 6° 56′ 15,4″ O
Ritter mit Schild, heruntergeklapptem Visir, gesäumt von zwei Wappen über dem Schriftzug „RICHRATHER HOF“
 
Blumenmotiv Richrather Straße 60
51° 9′ 42″ N, 6° 56′ 15,4″ O
 
Medaillon mit Palette Schulstraße 37
51° 9′ 57,8″ N, 6° 56′ 3,2″ O
1890
 
SALVE Schulstraße 37
51° 9′ 57,8″ N, 6° 56′ 3,2″ O
1890 Schriftzug „SALVE“ über dem Hauseingang
 
Fürstenbüste Schwanenstraße 17, Haus auf der Bech
51° 10′ 7,2″ N, 6° 55′ 53,2″ O
1670/1675 Es ist bislang ungeklärt, wen die Büste darstellt.
 
Frauenbüste Schwanenstraße 17, Haus auf der Bech
51° 10′ 7,2″ N, 6° 55′ 53,2″ O
1670/1675 Es ist bislang ungeklärt, wen die Büste darstellt.
 
Kopf eines Rehbocks Schwanenstraße 18
51° 10′ 8,3″ N, 6° 55′ 53,9″ O
 
Frauenkopf Südstraße 3a
51° 9′ 57,7″ N, 6° 56′ 14,3″ O
um 1900
 
Malerpalette Südstraße 3a
51° 9′ 57,7″ N, 6° 56′ 14,3″ O
um 1900
 
Frauenkopf im Profil Südstraße 5
51° 9′ 57,6″ N, 6° 56′ 14″ O
 
Maskenkopf Südstraße 5
51° 9′ 57,6″ N, 6° 56′ 14″ O
 
Drache Südstraße 5
51° 9′ 57,6″ N, 6° 56′ 14″ O
 
Blume Südstraße 7
51° 9′ 57,3″ N, 6° 56′ 13,2″ O
 
Rose Südstraße 7
51° 9′ 57,3″ N, 6° 56′ 13,2″ O
 
Pokalvase mit Blumen Uhlandstraße 19
51° 9′ 40″ N, 6° 56′ 8,4″ O
 
Blumenkörbchen Walder Straße 40
51° 10′ 7,3″ N, 6° 56′ 40,1″ O
1906 Blumenkörbchen mit Henkel in einem ovalen Medaillon
 
Segelschiff Walder Straße 40
51° 10′ 7,3″ N, 6° 56′ 40,1″ O
1906 Das überdachte, kleeblattförmige Medaillon zeigt ein altes Segelschiff auf See.
 
Bärtiger Mann mit Hut Walder Straße 50
51° 10′ 6,6″ N, 6° 56′ 45,1″ O
Ende 19. Jh. Die Büste eines bärtigen Mannes mit Hut schaut aus einem runden Medaillon.
 
Jüngling mit Hut Walder Straße 50
51° 10′ 6,6″ N, 6° 56′ 45,1″ O
Ende 19. Jh. Die Büste eines Jünglings mit Hut schaut aus einem runden Medaillon.
 

weitere Bilder
Madonna mit Kind Walder Straße 50
51° 10′ 6,8″ N, 6° 56′ 45,4″ O
Das Relief befindet sich im Windfang des Hauseingangs.
 
Friedenstaube Walder Straße 89
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 5,3″ O
Auf breiter Girlande sitzt eine Friedenstaube.
 
Eichhörnchen unter Kastanienbäumen Walder Straße 93
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 6,6″ O
1905
 
Eichhörnchen Walder Straße 93
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 6,6″ O
1905 Detailansicht des Eichhörnchens unter den Kastanienbäumen
 
Frau mit Blüten im Haar Walder Straße 93
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 6,6″ O
1905
 
Frau mit Blüten im Haar Walder Straße 93
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 6,6″ O
1905
 
Frau mit Diadem Walder Straße 95
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 7,2″ O
1899 Aus reich verziertem Medaillon schaut die Büste einer Frau mit Diadem.
 
Mann mit Helm Walder Straße 95
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 7,2″ O
1899 Aus reich verziertem Medaillon schaut die Büste eines bärtigen Mannes mit Helm.
 
Handwerkszeichen Bäcker Walder Straße 340
51° 10′ 3,6″ N, 6° 58′ 31,5″ O
Von zwei Löwen gehaltener Schild mit Brezel
 
Frau mit Blüten im Haar Walder Straße 340
51° 10′ 3,6″ N, 6° 58′ 31,5″ O
 
Maskenhafter Männerkopf 1 Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O
1905 Maskenhafter Männerkopf unter Dachrinne links
 
Maskenhafter Männerkopf 2 Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O
1905 Maskenhafter Männerkopf unter Dachrinne rechts
 
Löwenkopf Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O
1905 Löwenkopf mit nur einem Zahn im geöffneten Maul
 
Männerkopf mit Zunge Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O
1905 Schelmig grinsender Männerkopf mit herausgestreckter Zunge
 
Froschkopf Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O
1905
 
Bärtiger Männerkopf Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O
1905 Mit Blattwerk umrankter bärtiger Männerkopf

Wandmalereien

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Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
 

weitere Bilder
Fassaden-Graffiti: Auto am Garagentor Am Eichelkamp, Garagenhof
51° 9′ 35,7″ N, 6° 56′ 54,8″ O
 
Fassaden-Malerei: Fortuna 95 An den Gölden 59, Örkhaus
51° 8′ 40,9″ N, 6° 56′ 2,7″ O
Peter Norf 2010


 
Fassaden-Malerei: Blattwerke An der Gabelung 15
51° 10′ 11,7″ N, 6° 56′ 28,3″ O
 
Mosaik: Mutter mit Kindern Beethovenstraße 17
51° 10′ 48,6″ N, 6° 55′ 48,3″ O
Leonhard Nienartowicz (1924–1995)
 
Fassaden-Malerei: Max Spitzner Benrather Straße 8, Durchgang zum Schwanenplatz
51° 10′ 4,3″ N, 6° 55′ 48,4″ O
2004 So viele Worte nicht gesprochen, so viele Träume nicht geträumt
 

weitere Bilder
Fassaden-Malerei: Äskulap Banane Benrather Straße 32a, Wilhelm-Fabry-Museum
51° 10′ 4,5″ N, 6° 55′ 39,5″ O
Thomas Baumgärtel (* 1960) 2008
 

weitere Bananen
Fassaden-Malerei: Banane Benrather Straße 32a, Wilhelm-Fabry-Museum
51° 10′ 4,5″ N, 6° 55′ 39,5″ O
Thomas Baumgärtel (* 1960) 2008
 
Schaltschrank: Furtwänglerstr. Furtwänglerstraße 44
51° 11′ 11,8″ N, 6° 55′ 46,6″ O
 
Fassaden-Malerei: Unterstand an Bushaltestelle Paul-Spindler-Straße Hochdahler Straße
51° 10′ 18,9″ N, 6° 56′ 24,2″ O
wurde leider Ende 2014 mit weißer Farbe übermalt
 
Fassaden-Malerei: Haus mit bemalten Wandbehängen Hofstraße 151
51° 9′ 23,2″ N, 6° 55′ 58,2″ O
 
Schaltschrank: Karlrobert-Kreiten-Straße Karlrobert-Kreiten-Straße 5
51° 11′ 5,3″ N, 6° 56′ 7,7″ O
 
Schaltschrank: Karnap Karnaper Straße 37
51° 9′ 24,5″ N, 6° 56′ 9,7″ O
 
Bemalter Bauwagen Klusenstraße 32
51° 9′ 25,2″ N, 6° 56′ 9,7″ O
 
Angler am See Kniebachweg 24
51° 8′ 47,6″ N, 6° 56′ 46,7″ O
 
Schaltschrank: Lehmkuhl Lehmkuhler Weg 1
51° 8′ 58″ N, 6° 56′ 26,5″ O
 

weitere Bilder
Bürgertreff Nord, Regenbogen Lortzingstraße 1
51° 10′ 43,4″ N, 6° 56′ 2,4″ O
 
Alte Fassaden der Mittelstraße – Nordseite Mittelstraße 36, Am-Rathaus-Center
51° 10′ 9,7″ N, 6° 56′ 12,1″ O
 
Alte Fassaden der Mittelstraße – Südseite Mittelstraße 36, Am-Rathaus-Center
51° 10′ 9,7″ N, 6° 56′ 12,1″ O
 
Fassade: Familienzentrum Mühle Mühle 20
51° 10′ 18,3″ N, 6° 56′ 54,2″ O
 
Fassaden-Malerei: Ringe Mühlenbachweg 26
51° 10′ 14,5″ N, 6° 57′ 5,2″ O
 
Fassaden-Malerei: Karnevalsmuseum Neustraße 15
51° 9′ 55,3″ N, 6° 55′ 33″ O
 
Fassaden-Malerei: Karnevalsmuseum-Rückseite Neu-Straße 15, Ecke Itterstraße
51° 9′ 55,4″ N, 6° 55′ 33,5″ O
 
Fassaden-Malerei: Straight of jungle Richrather Straße 171
51° 9′ 19,1″ N, 6° 56′ 24,7″ O
Echo Ignaz 1997
 
Fassaden-Malerei: Schwalben Walder Straße 54
51° 10′ 6,7″ N, 6° 56′ 46,7″ O
 
Fassaden-Malerei: Hildorado Walder Straße 88, Ecke Grünstraße
51° 10′ 5″ N, 6° 57′ 0″ O
 
Fassaden-Malerei: Fahrräder Wehrstraße 3
51° 9′ 59″ N, 6° 55′ 37,8″ O


Wieder entfernte Kunstwerke

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Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
 
Steinebrunnen Benrather Straße 1, früherer Standort Haus Hagdorn
51° 10′ 1,8″ N, 6° 55′ 49,7″ O
Im November 2020 abgebaut


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Commons: Brunnen in Hilden – Sammlung von Bildern
Commons: Skulpturen in Hilden – Sammlung von Bildern
Commons: Graffiti in Hilden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Wandmalereien in Hilden – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Stadt Hilden: Stadt Hilden – Homepage. In: Stadt Hilden.
  2. Bernhard Mähler: GeoPortal Hilden – Kunstobjekte im öffentlichen Raum. In: geoportal.hilden.de.
  3. Kunst im öffentlichen Raum. Eine Dokumentation des Kulturamts der Stadt Hilden. 2013. Archiviert vom Original am 7. März 2014; abgerufen am 11. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de
  4. Bernd Altenstein: „Unser kleiner Planet“ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  5. Hans Peter Feddersen: „Pinguinbrunnen“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  6. Metalldesign, Kunstschmiede Arbeiten, Metallkunst und... In: www.schmitz-peter.de.
  7. Erich Fritz Reuter: „Auffliegende Kraniche“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de(abgerufen am 27. Oktober 2013)
  8. Emil Jungblut: „Berta Bruchhausen“ In: ,Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  9. Hans Peter Feddersen: „Kraniche“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  10. Rudolf Ziesenis: „Der letzte Handweber“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013).
  11. Stadtmarketing Carl Hasbach.
  12. Heinrich Adolfs: „Trauernde“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  13. Heinrich-adolfs Fotos & Bilder auf fotocommunity. In: www.fotocommunity.de.
  14. NED.WORK: Friedhof – Ansichten » Hilden – Stadtfriedhof -.
  15. Karl-Henning Seemann: „Pandora“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  16. "Zeitspurensuche: Kirchengebäude in Haan und Hilden". In: www.zeitspurensuche.de.
  17. Arnold Künne: „Wilhelm Fabry“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013).
  18. RP ONLINE: Serie: Wilhelm Fabry (10): Der Wander-Chirurg. In: RP ONLINE.
  19. Henning Seemann: „Eilige Einkäuferin“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  20. Olaf Höhnen: „Der Lohgerber“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013).
  21. RP ONLINE: Hilden: Das Ende der Lederindustrie. In: RP ONLINE.
  22. Westdeutsche Zeitung: Hilden: Reise in die Vergangenheit. In: Westdeutsche Zeitung.
  23. Hans Peter Feddersen: „Wachsende Kraft“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  24. Heinz Breloh: „Lebensgröße“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  25. Das Museum. In: www.wilhelm-fabry-museum.de.
  26. Weltersbeste.de. In: www.weltersbeste.de.
  27. RP ONLINE: Hilden: Geburtstagsgeschenk aus Stein. In: RP ONLINE.
  28. Jochen Schwab: „Knochen“ In: Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  29. Julius Wimmer: „Blütenform“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  30. Inge Welsch: „Windwegweiser“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  31. a b Verein Düsseldorfer Künstlerinnen e.V. – Künstlerinnen, Inge Welsch. In: https://www.duesseldorfer-kuenstlerinnen.de/inge-welsch.
  32. Leonhard Nienartowicz: „Sportler“ (Stahlrohr Mosaik, 1960). In: Stadt Hilden: Arbeitsgruppe Geoportal. Auf Geoportal.Hilden.de (PDF; 127 kB), abgerufen am 27. November 2019.
  33. Inge Welsch – Medea. In: www.duesseldorf-kultur.de.
  34. Verein Düsseldorfer Künstlerinnen e.V. – Künstlerinnen, Inge Welsch. In: www.duesseldorfer-kuenstlerinnen.de.
  35. a b c d e f g h i j k l m n o p q Skulpturengarten H6. In: www.skulpturengarten-h6.de.
  36. RP ONLINE: Hilden: Der Engel kann wieder fliegen. In: RP ONLINE.
  37. a b c d Hilden. In: www.mancke.de.
  38. Ansgar Nierhoff – Werke im öffentlichen Raum. In: welt-der-form.net.
  39. Petr Novak: „Nove Mesto“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  40. Willy L. Bitter: „Menschenpyramide“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  41. a b c d e Dominik Hebestreit:. Archiviert vom Original am 5. Dezember 2013; abgerufen am 22. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/big-birne.de
  42. RP ONLINE: Hilden: Hilden hat einen neuen Hingucker. In: RP ONLINE.