La passione di Gesù Cristo

Libretto von Pietro Metastasio
(Weitergeleitet von Ich weiss nicht, wo ich bin)

La passione di Gesù Cristo oder La passione di nostro signore Gesù Cristo (deutsch: Die Leidensgeschichte unseres Herrn Jesus Christus) ist ein Libretto für eine „azione sacra“ (it. für Oratorium) in zwei Teilen von Pietro Metastasio. Es ist das erste seiner sieben in Wien geschriebenen Oratorienlibretti und stellt mit ungefähr 70 Vertonungen einen der meistvertonten Oratorientexte des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts dar. Erstmals aufgeführt wurde es in der Vertonung von Antonio Caldara am 4. April 1730 in der Hofburgkapelle in Wien.[1][2][Digitalisat 1]

Werkdaten
Titel: La passione di Gesù Cristo

Titelblatt des Librettos von 1730
(Musik von Antonio Caldara)

Form: Azione sacra
Originalsprache: Italienisch
Musik: Erste Vertonung von Antonio Caldara
Libretto: Pietro Metastasio
Uraufführung: 4. April 1730
Ort der Uraufführung: Wien
Personen

Handlung

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Das Oratorium erzählt das Passionsgeschehen aus der persönlichen Sicht der vier beteiligten Personen Simon Petrus, Maria Magdalena, Johannes und Josef von Arimathäa. Petrus hatte Christus nach dessen Gefangennahme verleugnet und sich zurückgezogen. Daher konnte er den Verlauf der Verhandlungen und die Kreuzigung nicht selbst miterleben. Nach seiner Rückkehr lässt er sich die Details von Maria Magdalena, Johannes und Joseph von Arimathäa berichten.

Erster Teil

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Petrus kehrt besorgt und schlechten Gewissens zu seinen Freunden zurück. Er befürchtet, dass Jesus bereits nicht mehr lebt. Der Chor der Jünger beklagt das Geschehen und ruft die gesamte Menschheit zur Trauer auf. Petrus fragt Magdalena, Johannes und Joseph nach den Einzelheiten. Johannes beneidet ihn, weil er nicht mit ansehen musste, wie Jesus zum Richter geführt, gegeißelt und verspottet wurde. Zunächst berichtet Joseph von seinem vergeblichen Versuch, Jesus die Last des Kreuzes abzunehmen. Anschließend beschreiben die drei Jesus’ Leiden, als er an das Kreuz geschlagen wurde. Seiner Mutter Maria gelang es noch ein letztes Mal, ihn zu umarmen, bevor sie gewaltsam von den Soldaten fortgerissen wurde. Schließlich führte Jesus seine Mutter Maria und Johannes zusammen. Jesus erhielt als letzten Trank Essig gereicht und starb schließlich. Sowohl Petrus als auch Magdalena machen sich Vorwürfe. Der Chor beendet den ersten Teil und ruft die Sterblichen zur Dankbarkeit auf, denn das Leiden des Erlösers bringe dem Gerechten Heil und dem Sünder Tod.

Zweiter Teil

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Petrus lässt sich das weitere Geschehen nach der Kreuzigung erzählen. Joseph hat für ein Grab gesorgt und es mit einem Marmorstein verschlossen. Aufgrund des Sabbats ist es noch nicht möglich, dieses zu besuchen. Zudem könnte das Grab bewacht sein, weil die Hebräer einen Diebstahl des Leichnams befürchten. Als Joseph an die Prophezeiung von der bevorstehenden Zerstörung Jerusalems und des Tempels erinnert, betrachtet Petrus diese als Sühne dafür, dass Jesus nicht als Gottes Sohn erkannt wurde und zählt seine verschiedenen Wundertaten auf. Magdalena meint, dass nun jedes noch ungläubige Herz zum Glauben finden werde, und Johannes berichtet von den Zeichen während seines Todes, die den Sinn der alten Weissagungen offenbaren. Magdalena beklagt, dass Gott nun ihren Blicken nicht mehr sichtbar sei und sie ohne Führung zurückgeblieben seien. Petrus beruhigt sie damit, dass seine Gleichnisse und die Erinnerung an seinen Tod fortdauern werden und als Leitbild dienen können. Er ist zuversichtlich, dass Jesus wiederkommen werde, wenn er ihre Hoffnung wanken sehen sollte. Auch Magdalena und Johannes erwarten die Auferstehung. Das Grab werde zum Wallfahrtsort und das Kreuz zum Siegeszeichen werden. Auch der zweite Teil wird durch einen Chor abgeschlossen. Er ruft die Hoffnung an, die Liebe und den Glauben zu stärken und die Furcht zu vertreiben.

Gestaltung

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Die sieben Wiener Oratorien Metastasios stehen in der Nachfolge derjenigen seines Amtsvorgängers Apostolo Zeno. Einfachheit und Klarheit im Aufbau sind vorherrschend. Metastasio verzichtete innerhalb der Handlung auf göttliche und allegorische Personen und hielt sich an die drei Aristotelischen Einheiten von Raum, Zeit und Handlung. Daher werden viele Passagen nur rückblickend erzählt. Seine theologischen Interpretationen halten sich streng an die exegetischen Vorgaben der Kirche. An vielen Stellen gab er Belege in Form von Bibelstellen und Zitaten aus Schriften von Kirchenlehrern an. Wie in seinen Opernlibretti wird die Handlung in Rezitativen dargestellt, die in Da-Capo-Arien münden. Ensemblestücke und Chöre werden nur sparsam eingesetzt.[3]

Metastasio schrieb diesen Text im Jahre 1730 in Wien; er war zur Vertonung durch Antonio Caldara bestimmt. Dieser vertonte den Text im März 1730 in weniger als zwei Wochen.

In der Geschichte der Dichtung des Passionsoratoriums stellt seine Version in ihrer völligen Abkehr vom wörtlich vorgetragenen Passionsbericht einen gewichtigen Schritt zur neuartigen Ästhetik der empfindsamen Leidensschilderung dar. Das Libretto folgt unter gänzlichem Verzicht auf Bibelwort und die Person Jesu theatralischen Vorstellungen und erlangte im 18. Jahrhundert größte Popularität. Als Personen treten Maddalena, Giovanni, Pietro und Giuseppe d’Arimatea in Erscheinung, dem Chor werden nur einige wenige Passagen anvertraut.

Indem Metastasio die Darstellung Jesu als Person innerhalb der Handlung meidet, folgt er den Regeln der aristotelischen Poetik. Das blutige Geschehen wird in den Rezitativen des ersten Teils als Botenbericht erzählt. Die Arientexte entfernen sich relativ weit vom Geschehen der Handlung. Sie behandeln zentrale theologische Fragen wie das Unvermögen des sündigen Menschen zur wahren Gotteserkenntnis (Petrus in „Se la pupilla inferma“). Die Quellen für die zugrundeliegenden Gedanken vermerkte Metastasio als Fußnoten im Libretto.[4]

Vertonungen

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Folgende Komponisten vertonten dieses Libretto:

Komponist Uraufführung Aufführungsort Anmerkungen
Antonio Caldara 4. April 1730, Hofburgkapelle[5][Digitalisat 2][Digitalisat 3] Wien auch 1733 aufgeführt  
Charles Sodi 1733[6][Digitalisat 4] Montefiascone  
Giovanni Lorenzo Gregori 1735, Santa Maria Corteorlandini[7][8] Lucca
Giuseppe Venturelli 1735[1][9] Modena laut Grove Music Online erst 1738
Michelangelo Magagni 1736[1][Digitalisat 5] Florenz  
Domenico Sarro 1737[1][10][11] auch 1738 in Bologna; 1741 in Neapel
Davide Perez 1742[12][Digitalisat 6] Palermo  
Nicola Conti 1743, Oratorio di San Filippo Neri[13][14] Florenz
Domenico Valentini 1743, Oratorio della Congregazione di San Filippo Neri[1][15] Venedig
Andrea Basili 1743[16] Recanati
Giovanni Cordicelli 1747[1][Digitalisat 7] Rom  
Andrea Cornario 1749[1]
Niccolò Jommelli 1749[17][Digitalisat 8][Digitalisat 9][18] Rom auch 1772 in Florenz; 1770 im King’s Theatre am Haymarket in London  
Giovanni Battista Runcher 1751[1][19] Trient
Carlo Luigi Grua 1754[1] als Das Leyden Jesu Christi
Ignaz Holzbauer 12. April 1754, Cappella elettorale Palatina[20] Mannheim
Johann Ernst Eberlin 1755[21] Salzburg als Das Leiden unsers Heilandt Jesu Christi
Johann Georg Schürer 1755[1][22]
Giuseppe Feroci 1756, Chiesa dei pp. Agostiniani[1][23] Castiglion Fiorentino
Giovanni Masi 1759, Ospizio del Melani[1][24] Florenz
Francesco Zannetti 17. September 1759, SS. Crocifisso di S. Pietro[1][25] Volterra
Domenico Francesco Vannucci 1762, Congregazione degli Angeli Custodi[1][26] Lucca
Johann Georg Albrechtsberger 1762, Benediktinerkloster[27][28] Melk
Jacob Schuback 1763[29][30][31] deutsch von Schuback als Betrachtungen der Leiden unseres Erlösers
Johann Gottlieb Naumann 18. April 1767, Hofkapelle[32][Digitalisat 10] Dresden auch 1787 in Dresden  
Lorenz Kühl 22. März 1770[33] Hamburg
Pietro Pompeo Sales 1772, Hofkapelle des Kurfürsten[34] Ehrenbreitstein
Josef Mysliveček 24. März 1773[35][Digitalisat 11] Florenz auch 1784 in Mainz  
Pietro Maria Crispi komponiert 1775[1][36] als La passione del Redentore;
am 12. April 1778 im Oratorio di San Girolamo della Carita in Rom
Antonio Salieri
La passione di nostro signore Gesù Cristo
18. Dezember 1777, Tonkünstlersozietät[37][Digitalisat 12] Wien auch am 1793 im Konzertsaal der Musikliebhaber in Berlin  
Francesco Antonio Uttini 24. März 1776[38] Stockholm
Andrea Lucchesi 1776–77[1][39]
Josef Starzer 1778, Tonkünstlersozietät[40][Digitalisat 13] Wien
Gian Francesco de Majo 1778[41][42] Mailand auch 1780 im Oratorio dell’antichissima Arciconfraternita di Santa Maria della Vita in Bologna
Giuseppe Morosini 1778[1]
Joseph Schuster 1778, Hofkapelle[43] Dresden
Giammaria Pavani 1779[1][Digitalisat 14]  
Carlo Spontoni 1781, Accademici Armonici Uniti[1][44][45][Digitalisat 15] als A Paixat de Jesus Christo;
auch 1788 an der Accademici Armonici Uniti in Bologna
 
Giovanni Paisiello 1782[1][46][47][Digitalisat 16][Digitalisat 17][Digitalisat 18][Digitalisat 19] Sankt Petersburg laut Grove Music Online erst 1783; auch am 2. April 1784 am Hoftheater in Warschau; 1791 und 1809 in Dresden; 1812 in Mailand  
Johann Friedrich Reichardt 14. August 1783 (Auszüge), vollständig am 8. April 1784 im Rahmen der Concerts spirituelles[48][49][Digitalisat 20] Berlin auch 1785 in London und Paris;
die Partitur galt lange Zeit als verschollen, wurde aber 1998 wiederentdeckt
 
Luciano Xavier Santos 19. März 1783, Palácio de Ajuda[50] Lissabon
Carlo Commandini 1785[1]
Alessio Prati 1786, Congregazione dell’oratorio di S. Filippo Neri[51][Digitalisat 21] Florenz mit Musik anderer Komponisten  
Federico Torelli 1787, Casino Nobile[52][53] Bologna
Niccolò Antonio Zingarelli 1787[54][Digitalisat 22][Digitalisat 23] Mailand  
Vincenzo Fiocchi 1789, Oratorio di S. Filippo Neri[1][55] Rom
Pietro Alessandro Guglielmi 1790, Teatro de los Caños de Peral[56] Madrid
Anton Teyber 15. April 1805, Tonkünstlersozietät[57][58] Wien basiert möglicherweise auf einem anderen Libretto
Gianfrancesco Almerici 1791[1]
Stanislao Mattei 6. April 1792, Arciconfraternita di S. Maria della Morte[59][60] Bologna zweite Fassung 1806
Michele Mortellari 1794, Privataufführung[61] London
Gaetano Andreozzi 1799, Teatro San Carlo[62] Neapel
Giuseppe Nicolini 1799[63] Neapel
Francesco Azopardi 1802[1]
Ferdinando Paër 1804 und/oder 1810[64][65] Parma
Francesco Morlacchi 1812, Hofkapelle[66][67] Dresden auch 1816 in Perugia
Franz Xaver Kleinheinz 1813[68][69] Budapest oder Bratislava
Flavio Ferri-Benedetti 2023, Predigerkirche[70] Basel
João Pedro de Almeida Mota (Motta) unbekannt[71]
Antonio Calegari unbekannt[72][73]
Zuane Cornaro unbekannt[74]
Santo Gemmine unbekannt[1]
Johann Gottlieb Graun unbekannt[75][76]
Gottlob Harrer unbekannt[1][77][78] Leipzig HarWV 51;
als Ich weiss nicht, wo ich bin
Diego Naselli unbekannt[79][80][Digitalisat 24] 1772 in London aufgeführt; möglicherweise identisch mit dem 1742 entstandenen Oratorium von Davide Perez  
Gaetano Maria Schiassi unbekannt[81][82] Lissabon
Tommaso Sogner unbekannt[83]

Aufnahmen und Aufführungen in neuerer Zeit

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  • João Pedro de Almeida Mota:
    • 1969: Schallplatte mit dem Coro e Orquestra de Câmara Gulbenkian (Lissabon) unter der Leitung von Gianfranco Rivoli. Solisten: Luísa Bosabalian (Sopran), Fernando Serafim (Tenor), Benjamin Luxon (Bariton), Richard Angas (Bass).[71][84]
  • Antonio Caldara:
    • 1999: CD mit Europa Galante und dem Athestis Chorus unter der Leitung von Fabio Biondi. Solisten: Patricia Petibon (Maddalena), Francesca Pedaci (Giovanni), Laura Polverelli (Pietro), Sergio Foresti (Giuseppe).[85]
    • 1999: CD mit dem Savaria Baroque Orchestra und der Capella Savaria unter der Leitung von Pál Nemeth. Solisten: Mária Zádori, Angelos Fotiadis, Timothy Bentch, István Kovács.[86]
    • 2012: Aufführung in Ulm mit dem Hassler-Consort unter der Leitung von Franz Raml. Solisten: Katja Stuber und Siri Karoline Thornhill (Sopran), Ursula Eittinger (Mezzosopran), Michael Weigert (Tenor), Achim Hoffmann (Bariton). Die Aufführung wurde im Radio übertragen.[87]
  • Gottlob Harrer:
    • 2005: Aufführung in St. Laurentius, Auerbach mit dem Kammerchor Michaelstein und dem Telemannischen Collegium Michaelstein unter der Leitung von Ludger Rémy. Solisten: Dorothee Mields (Maria Magdalena), Steve Wächter (Petrus), Knut Schoch (Johannes), Matthias Vieweg (Joseph von Arimathia). Die Aufführung wurde im Radio übertragen.[88][89]
  • Niccolò Jommelli:
    • 1983: CD mit der Società Cameristica di Lugano unter der Leitung von Arturo Sacchetti. Solisten: Sofia Mukhametova (Maddalena), René Jacobs (Giovanni), Gianni Puddu (Pietro), Carlo de Bortoli (Giuseppe d’Arimatea).[90]
    • 1996: CD mit der Berliner Barock-Akademie unter der Leitung von Alessandro De Marchi. Solisten: Anke Herrmann (Maddalena), Debora Beronesi (Giovanni), Jeffrey Francis (Pietro), Maurizio Picconi (Giuseppe d’Arimatea).[91]
  • Andrea Lucchesi:
    • 2007: CD mit dem Coro Civico M. Boni Di Viadana und dem Orchestra Barocca di Cremona unter der Leitung von Giovanni Battista Columbro. Solisten: Nadia Mantelli (Sopran), Alessandra Vavasori (Alt), Emanuele d’Aguanno (Tenor), Francesco Azzolini (Bass).[92]
  • Josef Mysliveček:
  • Johann Gottlieb Naumann:
    • 2006/2008: CD mit dem Coro La Stagione Armonica und dem Orchestra di Padova e del Veneto unter der Leitung von Sergio Balestracci. Solisten: Monica Bragadin (Maddalena), Makoto Sakurada (Pietro), Raffaele Giordani (Giovanni), Alfredo Grandini (Giuseppe).[96]
  • Giovanni Paisiello:
    • 1998: CD mit dem Warsaw Chamber Opera Chorus und der Warsaw Sinfonietta unter der Leitung von Wojciech Czepiel. Solisten: Halina Górzynska (Maddalena), Miroslava Kacprzak (Pietro), Jerzy Knetig (Giovanni), Jerzy Mahler (Giuseppe d’Arimatea).[97]
    • 2007: CD mit I Barocchisti und dem Coro della Radio Svizzera unter der Leitung von Diego Fasolis. Solisten: Roberta Invernizzi (Pietro), Alla Simoni (Maddalena), Luca Dardolo (Giovanni), José Fardilha (Giuseppe d’Arimatea).[98]
  • Johann Friedrich Reichardt
  • Antonio Salieri:
    • Diverse Aufführungen → La passione di nostro signore Gesù Cristo
    • 1995: CD mit der Cappella Musicale della Cattedrale di Verona unter der Leitung von Alberto Turco. Solisten: Daniela Citino, Maria Teresa Toso, Nikola Yovanovitch, Mario Scardoni.[100]
    • 2004: CD mit dem Neuen Orchester und dem Chorus Musicus Köln unter der Leitung von Christoph Spering. Solisten: Melba Ramos (Sopran), Franziska Gottwald (Alt), Florian Mock (Tenor), Hanno Müller-Brachmann (Bass).[101]
    • 2006: CD mit dem Salieri Chamber Orchestra und dem Wiener Jeunesse-Chor unter der Leitung von Giovanni Pelliccia. Solisten: Michela Sburlati (Maddalena), Matteo Lee Yeong Hwa (Pietro), Chiarastella Onorati (Giovanni), Roberto Abbondanza (Bass).[102]
  • Joseph Schuster:
    • 2012: Aufführungen in Dresden und Prag mit dem Prager Barockorchester Collegium 1704 und dem Collegium Vocale 1704 unter der Leitung von Václav Luks. Solisten: Dora Pavlíková Pavlíková (Mezzosopran), Eric Stoklossa (Tenor), Sebastian Monti (Tenor), Václav Čížek (Tenor).[103][104]
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Commons: La passione di Gesù Cristo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Digitalisate

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  1. Libretto (italienisch) als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum. In: Opere del signor abate Pietro Metastasio, Band 7, Herissant, Paris 1780, S. 341 ff.
  2. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Antonio Caldara, Wien 1730 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  3. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Antonio Caldara, Bologna 1733 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  4. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Charles Sodi, Montefiascone 1733 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  5. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Michelangelo Magagni, Florenz 1736 als Digitalisat im Internet Archive.
  6. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Davide Perez, Palermo 1742 als Digitalisat bei Google Books.
  7. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Giovanni Cordicelli, Rom 1747 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  8. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Niccolò Jommelli, Florenz 1772 als Digitalisat im Internet Archive.
  9. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Niccolò Jommelli, Florenz 1765 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  10. Libretto (italienisch/deutsch) des Oratoriums von Johann Gottlieb Naumann, Dresden 1787 als Digitalisat bei der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt.
  11. Libretto (italienisch/deutsch) des Oratoriums von Josef Mysliveček, Mainz 1784 als Digitalisat bei Google Books.
  12. Libretto (italienisch/deutsch) des Oratoriums von Antonio Salieri, Berlin 1793 als Digitalisat bei der Staatsbibliothek zu Berlin.
  13. Libretto (italienisch/deutsch) des Oratoriums von Josef Starzer, 1778 als Digitalisat bei der Staatsbibliothek zu Berlin.
  14. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Giammaria Pavani, Ancona 1779 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  15. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Carlo Spontoni, Bologna 1788 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  16. Libretto (italienisch/deutsch) des Oratoriums von Giovanni Paisiello, Dresden 1791 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  17. Libretto (italienisch/deutsch) des Oratoriums von Giovanni Paisiello, Dresden 1809 als Digitalisat im Internet Archive.
  18. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Giovanni Paisiello, Mailand 1812 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  19. Partitur des Oratoriums von Giovanni Paisiello als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  20. Libretto (italienisch/deutsch) des Oratoriums von Johann Friedrich Reichardt, Berlin 1784 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  21. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Alessio Prati, Florenz 1786 als Digitalisat im Internet Archive.
  22. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Niccolò Antonio Zingarelli als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  23. Partitur des Oratoriums von Niccolò Antonio Zingarelli als Digitalisat im Internet Archive.
  24. Libretto (italienisch/englisch) des Oratoriums von Diego Naselli, London 1772 als Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Don Neville: Metastasio [Trapassi], Pietro (Antonio Domenico Bonaventura). In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  2. Metastasio, Pietro in Die Musik in Geschichte und Gegenwart, S. 50861 ff (vgl. MGG Bd. 9, S. 229 ff.) Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60).
  3. Elisabeth Birnbaum: Das Juditbuch im Wien des 17. und 18. Jahrhunderts. Peter Lang, 2009, S. 186 (online bei Google Books).
  4. Gerhard Poppe: Beilage zur CD der Vertonung von Johann Gottlieb Naumann, cpo 777 365-2
  5. La passione di Gesù Cristo (Antonio Caldara) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  6. La passione di Gesù Cristo (Charles Sodi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  7. Gregori, Giovanni Lorenzo. In: Dizionario Biografico – Treccani, abgerufen am 27. April 2015.
  8. La passione di nostro Signore Gesù Cristo (Giovanni Lorenzo Gregori) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  9. La passione di Gesù Cristo (Giuseppe Venturelli) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  10. La passione di Gesù Cristo (Domenico Sarri) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  11. Domenico Natale Sarro (italienisch) auf handelforever.com, abgerufen am 24. April 2022.
  12. La passione di Gesù Cristo nostro signore (David Perez) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  13. James L. Jackman und Paologiovanni Maione: Conti, Nicola. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  14. La passione di Gesù Cristo signore nostro (Nicola Conti) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  15. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Domenico Valentini im Servizio Bibliotecario Nazionale, abgerufen am 8. Mai 2015.
  16. La passione di Gesù Cristo (Andrea Basili) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  17. La passione di Gesù Cristo (Niccolò Jommelli) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  18. Libretto (italienisch/englisch) des Oratoriums von Niccolò Jommelli, London 1770, als Digitalisat bei ECCO (Eighteenth Century Collections Online, über deutsche Nationallizenz einsehbar).
  19. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Giovanni Battista Runcher (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) auf cbt.biblioteche.provincia.tn.it.
  20. La passione di Gesù Cristo signor nostro (Ignaz Holzbauer) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  21. Das Leiden Unsers Heilandt Jesu Christi (Johann Ernst Eberlin) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  22. La passione di Gesù Cristo (Johann Georg Schürer) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  23. text=Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Giuseppe Feroci im Servizio Bibliotecario Nazionale, abgerufen am 30. November 2022.
  24. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Giovanni Masi auf polovea.sebina.it, abgerufen am 8. Mai 2015.
  25. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Francesco Zannetti auf polovea.sebina.it, abgerufen am 8. Mai 2015.
  26. La passione di nostro Signore Gesù Cristo (Domenico Francesco Vannucci) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  27. Oratorium de Passione Domini (Johann Georg Albrechtsberger) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  28. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Johann Georg Albrechtsberger bei der Bibliothèque nationale de France, abgerufen am 8. Mai 2015.
  29. La passione di Gesù Cristo (Jakob Schuback) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  30. E. Eugene Helm: Schuback, Jacob. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  31. Kurt Stephenson: Schuback, Jacob. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60), S. 67655 ff (vgl. MGG Bd. 12, S. 94 ff).
  32. La passione di Gesù Cristo (Johann Gottlieb Naumann) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  33. La passione di Gesù Cristo (Lorenz Kühl) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  34. La passione di Gesù Cristo (Pietro Pompeo Sales) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  35. La passione di nostro Signore Gesù Cristo (Josef Myslivecek) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  36. La passione del Redentore (Pietro Maria Crispi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  37. La passione di Gesù Cristo (Antonio Salieri) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  38. La passione di Gesù (Francesco Antonio Baldassare Uttini) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  39. La passione di Gesù Cristo (Andrea Lucchesi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  40. La passione di Gesù Cristo (Josef Starzer) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  41. La passione di Gesù Cristo (Gian Francesco de Majo) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  42. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Gian Francesco de Majo im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna, abgerufen am 8. Mai 2015.
  43. La passione di Gesù Cristo (Josef Schuster) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  44. La passione di Gesù Cristo (Carlo Spontoni) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  45. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Carlo Spontoni im Servizio Bibliotecario Nazionale, abgerufen am 8. Mai 2015.
  46. La passione di Gesù Cristo nostro signore (Giovanni Paisiello) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  47. Giovanni Paisiello (1740-1816): La Passione di Gesù Cristo auf klassika.info, abgerufen am 8. Mai 2015.
  48. La passione di Gesù Cristo (Johann Friedrich Reichardt) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  49. Ursula Jürgens: Seltener Glücksfall einer Schatzsuche. Die Wiederentdeckung der Metastasio-Passion von Johann Friedrich Reichardt. (PDF) (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive)
  50. La passione di Gesù Christo (Luciano Xavier Santos) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  51. La passione di Gesù Cristo signor nostro (Alessio Prati) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  52. La passione di Gesù Cristo (Federico Torelli) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  53. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Federico Torelli im Servizio Bibliotecario Nazionale, abgerufen am 30. November 2022.
  54. La passione di Gesù Cristo (Niccolò Antonio Zingarelli) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  55. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Vincenzo Fiocchi auf polovea.sebina.it, abgerufen am 8. Mai 2015.
  56. La passione di Gesù Cristo (Pietro Alessandro Guglielmi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  57. La passione di Gesù Cristo (Anton Teyber) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  58. Christine Blanken: Franz Schuberts „Lazarus“ und das Wiener Oratorium zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Franz Steiner, Göttingen 2002, ISBN 3-515-07933-5, S. 312 (online bei Google Books).
  59. La passione di Gesù Cristo (Stanislao Mattei) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  60. Mattei, Stanislao. In: Dizionario Biografico – Treccani, abgerufen am 8. Mai 2015.
  61. La passione di Gesù Cristo (Michele Mortellari) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  62. La passione di Gesù Cristo (Gaetano Andreozzi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  63. La passione di Gesù Cristo (Giuseppe Nicolini) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  64. Julian Budden und Scott L. Balthazar: Paer, Ferdinando. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  65. La passione di Gesù Cristo (Ferdinand Paer) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 16. Mai 2024.
  66. La passione di Gesù (Francesco Morlacchi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  67. Michael Märker: Morlacchi, Francesco. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 152 f. (Digitalisat).
  68. La passione di Giesù Cristo (Franz Xaver Kleinheinz) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  69. Hans Jancik: Kleinheinz, Franz Xaver. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60), S. 42143 (vgl. MGG Bd. 7, S. 1207).
  70. Informationen über die Aufführung der Fassung von Flavio Ferri-Benedetti 2023 auf dessen Website, abgerufen am 26. März 2023.
  71. a b Heinz Josef Herbort: Die neue Schallplatte (João Pedro de Almeida Motta: „La Passion di Gesü Christo“). In: Die Zeit vom 20. März 1970, abgerufen am 9. Mai 2015.
  72. La passione di nostro Signore Gesù Cristo (Antonio Calegari) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  73. Antonio Garbelotto, Roswitha Schlötterer (Übers.): Calegari (Familie). In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60), S. 11237 ff (vgl. MGG Bd. 15, S. 1252 ff).
  74. La passione di Gesù Cristo signor nostro (Zuane Cornaro) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  75. La passione di Gesù Cristo (Johann Gottlieb Graun) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  76. Werner Freytag: Graun (Familie). In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60), S. 29553 (vgl. MGG Bd. 5, S. 707).
  77. Ich weiss nicht, wo ich bin (Gottlob Harrer) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  78. Gottlob Harrer: La Passione del Nostro Signore (HarWV 51) auf telemann-michaelstein.de, abgerufen am 8. Mai 2015.
  79. La passione di Gesù Cristo (Diego Naselli) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  80. Mauricio Dottori: The Church Music of Davide Perez and Niccolò Jommelli. DeArtes-UFPR, Curitiba 2008, S. 16 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  81. La passione di Gesù (Gaetano Maria Schiassi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  82. Giuseppe Vecchi, Dorothea Schmidt-Preuß (Übers.): Schiassi, Gaetano Maria. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60), S. 66685 ff (vgl. MGG Bd. 11, S. 1690 ff).
  83. La passione (Tommaso Sogner) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  84. La Passione di Gesù Cristo (João Pedro de Almeida Motta). Datensatz auf WorldCat, abgerufen am 9. Mai 2015.
  85. Caldara: La Passione di Gesù Cristo Signor Nostro – Fabio Biondi, Europa Galante. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  86. Caldara: La Passione di Gesù Cristo Signor Nostro; Sinfonias – Pál Németh. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  87. Antonio Caldara: „La Passione di Gesù Cristo Signor nostro“. Programminformation vom 4. April 2015 (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) auf BR-Klassik, abgerufen am 9. Mai 2015.
  88. La passione del nostro Signore : Passionskantate für Soli, Chor und Orchester (Gottlob Harrer). Datensatz auf WorldCat, abgerufen am 9. Mai 2015.
  89. Chor-Biographie des Kammerchors Michaelstein (PDF), abgerufen am 9. Mai 2015.
  90. Nicola Jommelli: La Passione di Gesù – Arturo Sacchetti. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  91. Jommelli: La Passione di Nostro Signore Gesù Cristo – Berliner Barock Akademie, Alessandro de Marchi. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  92. Luchesi: La Passione di Gesù Christo – G. Battista Columbro. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  93. Josef Myslivecek: La Passione di Nostro Signore Gesu Cristo - Chorus Musicus Köln, Das Neue Orchester, Christoph Spering. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  94. Josef Myslivecek (1737-1781): La Passione di Nostro Signore Gesu Cristo. CD-Informationen auf tp4.rub.de, abgerufen am 9. Mai 2015.
  95. Josef Mysliveček: La Passione di Gesù Cristo (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) auf der Website des Collegium 1704, abgerufen am 9. Mai 2015.
  96. Johann Gottlieb Naumann: La Passione di Gesù Cristo – Sergio Balestracci, La Stagione Armonica. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  97. Giovanni Paisiello: La Passione di Gesù Cristo (Wojciech Szepiel). CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  98. Paisiello: Passione di Gesù Cristo – I Barocchisti, Diego Fasolis. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  99. a b Musica Sacra in der Moritzkirche. Ankündigung vom 8. April 2009 der Aufführung des Oratoriums von Johann Friedrich Reichardt (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) auf hallelife.de, abgerufen am 9. Mai 2015.
  100. Antonio Salieri: La Passione di Gesù Cristo – Alberto Turco. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  101. Antonio Salieri: La Passione di Nostro Signore Gesu Cristo – Christoph Spering. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  102. Metastasio: La Passione di Gesù Cristo (Version by Salieri) [Hybrid SACD] – Chiarastella Onorati, Salieri Chamber Orchestra, Wiener Jeunesse-Chor. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Mai 2015.
  103. Operní panorama Heleny Havlíkové. Ankündigung der Aufführung des Oratoriums von Joseph Schuster in Prag auf der Website des Tschechischen Rundfunks, abgerufen am 9. Mai 2015.
  104. J. Schuster – La passione di Gesù Cristo. Ankündigung der Aufführung des Oratoriums von Joseph Schuster in Dresden auf sachsen-net.com, abgerufen am 9. Mai 2015.