WWK-Arena

Fußballstadion in Augsburg, Bayern
(Weitergeleitet von Impuls arena)

Die WWK-Arena (Eigenschreibweise: WWK ARENA, ursprünglich: Augsburg Arena, auch: Schwabenstadion) ist ein Fußballstadion, welches im Süden der bayerischen Großstadt Augsburg zwischen den Stadtteilen Göggingen und Universitätsviertel liegt und das am 26. Juli 2009 eröffnet wurde. Der Bau erfolgte von November 2007 bis Juli 2009 durch den Fußballverein FC Augsburg unter Beteiligung der Stadt Augsburg.

WWK-Arena

Logo
Luftbild der Arena im Juni 2011

Innenraum der damaligen Impuls Arena (2011)

Bild oben: Luftbild der Arena im Mai 2011
Bild unten: Innenraum der damaligen Impuls Arena (2011)
Frühere Namen

Augsburg Arena (2006–2009)

Sponsorenname(n)

Impuls Arena (2009–2011)
SGL Arena (2011–2015)
WWK ARENA (seit 2015, Vertrag bis 2030)

Daten
Ort Bürgermeister-Ulrich-Straße 90
Deutschland 86199 Augsburg
Koordinaten 48° 19′ 23,3″ N, 10° 53′ 9,6″ OKoordinaten: 48° 19′ 23,3″ N, 10° 53′ 9,6″ O
Eigentümer F.C. Augsburg Arena Besitz- und Betriebs GmbH
Betreiber F.C. Augsburg Arena Besitz- und Betriebs GmbH
Baubeginn 16. November 2007
Eröffnung 26. Juli 2009
Erstes Spiel 26. Juli 2009
FC Augsburg – Schwaben-Auswahl 2:0
Oberfläche Naturrasen (2009–2016)
Hybridrasen (seit 2016)
Kosten etwa 45 Mio. Euro
(Mit der 2. Ausbaustufe ca. 65 Mio. Euro)
Architekt Bernhard & Kögl
Kapazität 30.660 Plätze
Kapazität (internat.) 26.160 Plätze
Spielfläche 105 × 68 m
Heimspielbetrieb
Veranstaltungen
Lage
WWK-Arena (Bayern)
WWK-Arena (Bayern)

Während der Projekt- und Bauphase von 2006 bis 2009 trug das Stadion den Namen Augsburg Arena. Der erste Namenssponsor der Heimspielstätte des FCA war von 2009 bis 2011 die impuls Finanzmanagement AG und verlieh der Sportstätte den Namen impuls arena. Darauf folgte 2011 die SGL Carbon SE, ein Hersteller von Produkten aus Kohlenstoff, mit der SGL arena.[1] Der Vertrag hatte eine Laufzeit bis 2019. Das Unternehmen löste den Vertrag 2015 vorzeitig auf. Die WWK Versicherungsgruppe ist seit der Saison 2015/16 der neue Namensgeber des Augsburger Stadions. Der Sponsorvertrag mit der WWK hatte eine Laufzeit von zehn Jahren.[2] Im Januar 2019 wurde der Vertrag bis 2030 verlängert.[3]

Planungen

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Geplant wurde das Stadion in zwei Ausbauphasen: Im 1. Bauabschnitt entstand das Stadion zuerst mit einem Rang. Insgesamt besitzt es 19.060 Sitzplätze und weitere 11.034 Stehplätze. Die Logen bieten weiteren 520 Gästen Platz und 46 Plätze wurden für Rollstuhlfahrer gebaut. Damit erreicht das Stadion eine Gesamtkapazität von 30.660 Plätzen. In einer möglichen zweiten Ausbaustufe soll das Stadion voll bestuhlt 39.880 Zuschauern Platz bieten, durch Umbau von Sitz- in Stehplätze erweiterbar auf 49.000. Am 16. November 2007 wurde mit dem Bau begonnen.

Ende Juli 2008 beantragten die Verantwortlichen des Stadionneubaus beim Augsburger Bauausschuss aus Kostengründen eine andere Außenfassade. Die gläserne, durchsichtige Hülle sollte durch eine Konstruktion aus Aluminiumrohren, welche man auch beleuchten kann, ersetzt werden. Auch eine Stahlseil-Konstruktion war im Gespräch, wurde aber wenig später wieder verworfen. Im Dezember 2008 stellte der FCA schließlich einen Bauantrag für die Aluminiumrohr-Konstruktion, auf welche man sich im Februar 2009 einigte.[4][5] Kurzzeitig war auch eine Fassade aus Photovoltaikmodulen angedacht, wurde aber aus Kostengründen schnell verworfen. 2011 wurde der FCA von der Pflicht, eine Fassade zu bauen, entbunden.[6]

 
Fassade der Arena im Dunkeln: Diese leuchtet in den Vereinsfarben Rot, Grün und Weiß.
 
Fassade der Arena nach einem Heimsieg in der Farbe Grün.

In einer Pressekonferenz am 19. September 2016 gab der Verein und der Hauptsponsor, die WWK Versicherungen, bekannt, dass eine leuchtende Fassade bis zum Frühjahr 2017 errichtet werden soll. Der Bauherr, Kostenträger und Eigentümer der Fassade wird die WWK sein.[7] Die neue Außenfassade ist ein Geflecht aus aluminiumeloxierten Einzelstäben. Die Beleuchtung erfolgt mit in die Fassade integrierten LED-Stäben und -Strahlern. Seit September 2017 erstrahlt die Fassade in Rot, Grün und Weiß, nach einem Heimsieg in Grün.[8]

2019 wurden die Businessbereiche des Stadions grundlegend umgebaut.[9]

Gelände und Finanzierung

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Die neue Arena entstand im Augsburger Süden an der Bundesstraße 17 und erhielt einen Anschluss an das Straßenbahnnetz. Der Abstand zur Straße beträgt dabei nur rund 40 Meter. Die Zufahrtsstraße wurde nach Kurt Bösch benannt.

Die HBM Stadien- und Sportstättenbau GmbH aus Neuss baute die Arena für 45 Millionen Euro als reines Fußballstadion ohne Leichtathletikanlage. Die angesetzten Baukosten von ca. 1.300 Euro je Sitzplatz sind im Vergleich zu anderen Stadien niedrig.

Die Stadt Augsburg stellte das sechs Hektar große Grundstück im Planungsraum Göggingen[10][11] zur Verfügung und investierte 13,5 Millionen Euro in die Infrastruktur, darunter einen Zuschuss von sieben Millionen Euro für die Außenanlagen und 2.500 Parkplätze. Die Finanzierung der Stadionbaukosten von etwa 45 Millionen geschah

  • mit 25 Millionen Euro durch Mittel einer Gruppe um den damaligen FCA-Präsidenten Walther Seinsch,
  • mit 5 Millionen Euro durch den Freistaat Bayern und
  • mit 15 Millionen Euro durch Kreditaufnahmen.[12] Die Stadt Augsburg gab hierfür eine Bürgschaft über 12 Millionen Euro ab.[13]

In der Folgezeit nach Fertigstellung des Stadions wurde das Gelände stetig erweitert, so dass inzwischen (Ende 2018) auch die Geschäftsstelle, drei Rasentrainingsplätze, ein neues Funktionsgebäude mit Fanshop und Fankneipe, eine Lagerhalle und eine permanente Sprintstrecke auf dem Gelände vorhanden sind.

Am 14. November 2022 gab der FC Augsburg im Rahmen einer Mitgliederversammlung bekannt, das Stadiondarlehen vollständig abbezahlt zu haben.[14]

Klimaneutralität

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Die Arena ist das erste klimaneutrale Fußballstadion der Welt, obwohl die ursprünglich geplante Photovoltaikanlage nicht installiert wurde. Die Pläne für die Anlage an der Fassade wurden aus Kostengründen fallen gelassen. Die Pläne für die Parkplatzüberdachung scheiterten am zuvor festgelegten Begrünungsplan. Erreicht wurde die Klimaneutralität durch ökologische Wärmepumpen und sechs je 40 Meter tiefe Brunnen, die über Wärmetauscher die gewünschte Temperatur erzeugen. Ein Bioerdgas-Kessel liefert darüber hinaus die zu Spitzenlastzeiten während eines Spiels notwendige Energie.[15][16]

Hierfür erhielten der FC Augsburg, die Lechwerke AG und die Stadtwerke Augsburg den zwölften KUMAS-Umweltpreis.[17] Außerdem wurde das Stadion zu einem der 365 Orte im Land der Ideen im Jahr 2011 ernannt.[18]

Stadionpanorama während der Eröffnungsfeier am 26. Juli 2009

Am 29. Oktober 2009 war das Stadion beim Spiel der Frauen-Nationalmannschaft gegen die USA mit 28.367 Zuschauern erstmals ausverkauft.[19] Gleichzeitig bedeutete dies die zu diesem Zeitpunkt zweithöchste Zuschauerzahl bei einem Frauenfußballspiel in Deutschland.

Am 7. August 2010 fand hier der DFL-Supercup statt, welchen der FC Bayern München mit einem Sieg gegen den FC Schalke 04 gewinnen konnte.[20]

Austragungsort von Länderspielen der deutschen A-Nationalmannschaft

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Am 29. Mai 2016 wurde die Augsburger WWK Arena erstmals Austragungsort eines Länderspiels der deutschen A-Nationalmannschaft der Herren, die ein Testspiel gegen die Slowakei als Benefizspiel in Augsburg austrug. In diesem Spiel gab es eine 38-minütige Halbzeitpause, da ein schweres Unwetter über das Stadion herzog und man lange nicht wusste, ob man das Spiel fortsetzen kann. Am Ende verlor Deutschland mit 1:3.[21]

Austragungsort für Fußball-Weltmeisterschaften

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Fußball-Weltmeisterschaften der Frauen 2011

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Außenansicht der Nordostecke des Stadions bei der U-20-WM 2010

Am 30. September 2008 wurde die Arena zu einem der neun Austragungsorte der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 gekürt, um die sich der DFB erfolgreich beworben hatte.[22] Hierzu wurden die Planungen für das Stadion angepasst, um eine FIFA-Zulassung zu erhalten. Während der WM trug das Stadion den Namen „FIFA Frauen-WM-Stadion Augsburg“.

Mittwoch, 29. Juni 2011, 15:00 Uhr – Gruppe D
Norwegen  Norwegen Äquatorialguinea  Äquatorialguinea 1:0 (0:0)
Samstag, 2. Juli 2011, 14:00 Uhr – Gruppe C
Korea Nord  Nordkorea Schweden  Schweden 0:1 (0:0)
Dienstag, 5. Juli 2011, 18:15 Uhr – Gruppe B
England  England Japan  Japan 2:0 (1:0)
Sonntag, 10. Juli 2011, 13:00 Uhr – Viertelfinale
Schweden  Schweden Australien  Australien 3:1 (2:1)

U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2010

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Das Wort „impuls“ musste für die U-20-WM im Sponsoren-Schriftzug auf der Gegentribüne unkenntlich gemacht werden.
 
Bei vielen Spielen der U-20-WM, hier Nigeria gegen Japan, war die Anzahl der Zuschauer gering.
 
Nur Frankreich gegen Deutschland fand aufgrund eines „Wandertages der Augsburger Schulen“ vor gut gefüllten Rängen statt.

Bei der Planung der U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2010 entschied man sich ebenfalls für Augsburg als einen der vier Austragungsorte. Während der U-20-WM trug das Stadion ebenfalls den Namen „FIFA Frauen-WM-Stadion Augsburg“.

Während der U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2010 fanden im Stadion folgende Spiele statt:

Mittwoch, 14. Juli 2010, 11:30 Uhr – Gruppe C
England  England Nigeria  Nigeria 1:1 (1:0)
Mittwoch, 14. Juli 2010, 14:30 Uhr – Gruppe C
Mexiko  Mexiko Japan  Japan 3:3 (3:1)
Samstag, 17. Juli 2010, 18:00 Uhr – Gruppe C
England  England Mexiko  Mexiko 0:1 (0:0)
Samstag, 17. Juli 2010, 15:00 Uhr – Gruppe C
Nigeria  Nigeria Japan  Japan 2:1 (2:0)
Dienstag, 20. Juli 2010, 11:30 Uhr – Gruppe A
Frankreich  Frankreich Deutschland  Deutschland 1:4 (0:2)
Dienstag, 20. Juli 2010, 14:30 Uhr – Gruppe B
Korea Nord  Nordkorea Schweden  Schweden 2:3 (1:1)
Sonntag, 25. Juli 2010, 11:30 Uhr – Viertelfinale
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Nigeria  Nigeria 1:1 n. V.,
2:4 i. E.

Die Zuschauerzahlen waren an den vier Spieltagen, mit Ausnahme des Spiels Frankreich gegen Deutschland, gering:

  • Mittwoch, 14. Juli: 2.400 Zuschauer
  • Samstag, 17. Juli: 3.100 Zuschauer
  • Dienstag, 20. Juli: 26.273 Zuschauer („Wandertag“ der Augsburger Schulen ins Stadion)
  • Sonntag, 25. Juli: 7.135 Zuschauer

Für den Spieltag mit dem letzten Gruppenspiel des deutschen Teams gegen Frankreich waren bereits Anfang Juli keine Eintrittskarten mehr frei verkäuflich. Voll war das Stadion dennoch nicht.

Panoramaaufnahme während der U-20-WM der Frauen 2010, kurz vor Spielbeginn des Gruppenspiels Nigeria gegen Japan

Helmut-Haller-Denkmal

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Helmut-Haller-Denkmal vor dem Stadion

Anlässlich des Freundschaftsspiels am 1. August 2015 zwischen dem FC Augsburg und dem FC Toulouse (5:0) wurde hinter der Stehplatztribüne Ulrich-Biesinger-Tribüne ein Denkmal für Helmut Haller im Beisein von Vereinspräsident Klaus Hofmann, Geschäftsführer Peter Bircks, ehemaligen Mitspielern und vielen Fans enthüllt. Die Statue ist ein Werk des Bildhauers Wolfgang Auer aus Friedberg. Sie zeigt Helmut Haller in Schussposition. Die Idee kam von Seiten der FCA-Fans, nachdem der gebürtige Augsburger Haller, einer der besten Spieler der 1960er und 1970er Jahre, im Oktober 2012 verstarb. Sie sammelten für die mehr als zwei Meter große und knapp fünf Tonnen schwere Statue aus Bronze rund 25.000 Euro. Die Summe kam durch Spenden, Versteigerungen und den Verkauf von Haller-Fan-Shirts zusammen.[23][24]

Siehe auch

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Commons: WWK Arena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. impuls arena wird zur SGL Arena (Memento vom 17. Mai 2012 im Internet Archive)
  2. FCA spielt künftig in der WWK Arena (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  3. WWK verlängert vorzeitig um 10 Jahre, fcaugsburg.de, 16. Januar 2019, abgerufen am 28. September 2021.
  4. FCA stellt Bauantrag für Alurohr-Konstruktion (Memento vom 7. Januar 2009 im Internet Archive)
  5. Alles klar für die Alurohre. In: augsburger-allgemeine.de. Augsburger Allgemeine, 13. Februar 2009, abgerufen am 5. April 2021.
  6. FCA aus Fassadenpflicht entlassen (Memento vom 4. November 2014 im Internet Archive)
  7. 16/17 // Pressekonferenz // Vorstellung der Stadionfassade. (Webvideo) In: youtube.com. FC Augsburg, 19. September 2016, abgerufen am 5. April 2021.
  8. Die neue Fassade der WWK ARENA. (Webvideo) In: youtube.com. WWK, 19. September 2017, abgerufen am 5. April 2021.
  9. Einlass, Maskottchen, VIP-Bereich, WLAN: Das ändert sich beim FCA. In: augsburger-allgemeine.de. Augsburger Allgemeine, 24. August 2019, abgerufen am 10. Juni 2023.
  10. Impuls-Arena erinnert an Sportpionier. (PDF) In: augsburg.de. Augsburger Allgemeine, 26. November 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 5. April 2021.
  11. Göggingen ist größer geworden. (PDF) In: augsburg.de. Augsburger Allgemeine, 25. Februar 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2015; abgerufen am 5. April 2021.
  12. Zahlen, Daten und Fakten über die Impuls-Arena. In: augsburger-allgemeine.de. Augsburger Allgemeine, 16. Juli 2009, abgerufen am 5. April 2021.
  13. Neues Stadion rückt näher (Memento vom 10. Dezember 2017 im Internet Archive)
  14. FCA: Finanziell kerngesund und ab 2023 mit neuem Ausrüster. In: kicker.de. Kicker, 15. November 2022, abgerufen am 10. Juni 2023.
  15. Die neue impuls arena – Das erste CO2-neutrale Stadion der Welt (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) (PDF)
  16. Bundesliga-Winterpause: Die Erneuerbaren Energien bleiben am Ball (Memento vom 14. März 2015 im Internet Archive)
  17. Die impuls arena – das erste CO2-neutrale Fußballstadion der Welt (Memento vom 2. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF)
  18. SGL arena – CO2-neutrales Fußballstadion (Memento vom 11. April 2016 im Internet Archive)
  19. 0:1 gegen USA verloren – viele Fans gewonnen. In: dfb.de. DFB, abgerufen am 5. April 2021.
  20. Supercup in Augsburg. In: kicker.de. 4. Mai 2010, abgerufen am 5. April 2021.
  21. Christina Flohr: Der Fahrplan der Nationalelf bis zur EM. In: kicker.de. 20. Januar 2016, abgerufen am 5. April 2021.
  22. WM-Stadion Augsburg (Memento vom 27. Oktober 2007 im Internet Archive)
  23. Denkmal für ein Idol: Haller-Statue am Stadion enthüllt. In: augsburger-allgemeine.de. Augsburger Allgemeine, 1. August 2015, abgerufen am 5. April 2021.
  24. Haller steht im Mittelpunkt (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)