Iwan Iwanowitsch Katajew
russischer Prosaschriftsteller
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Iwan Iwanowitsch Katajew (russisch Иван Иванович Катаев; * 14. Maijul. / 27. Mai 1902greg. in Moskau; † 19. August 1937 ebenda)[1] war ein russischer Prosaschriftsteller.
Katajew trat 1919 der Kommunistischen Partei bei und wurde Freiwilliger in der Roten Armee. 1923 wurde er Mitglied der RAPP und 1926 der literarischen Gruppe Perewal („Gebirgspass“), der u. a. Alexander Malyschkin, Nikolaj Ognew, Artjom Wessjoly, Andrej Platonow und Michail Prischwin angehörten. Er war Sekretär der kommunistischen Fraktion von Perewal.[2]
Sein bekanntestes Werk Milch befasst sich mit der Kollektivierung. Ab 1934 war er ein führendes Mitglied des Schriftstellerverbandes der UdSSR. 1937 wurde er Opfer der Stalinschen Säuberungen.
Werke
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Iwan Katajew auf alexanderyakovlev.org (russisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Katajew, Iwan Iwanowitsch (1902). In: Open List. Opfer des politischen Terrors 1917–1991. 2021 (russisch).
- ↑ Nyota Thun: Nachwort zu Iwan Katajew. Zwei Novellen. Verlag Volk und Welt, Berlin, 1969; S. 192
Personendaten | |
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NAME | Katajew, Iwan Iwanowitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Kataev, Ivan Ivanovich (englische Transkription); Катаев, Иван Иванович (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | russischer Prosaschriftsteller |
GEBURTSDATUM | 27. Mai 1902 |
GEBURTSORT | Moskau |
STERBEDATUM | 19. August 1937 |
STERBEORT | Moskau |