Joe Jackson

englischer Musiker
(Weitergeleitet von Joe Jackson Band)

Joe Jackson (* 11. August 1954 in Burton-upon-Trent, Staffordshire, Vereinigtes Königreich) ist ein britischer Musiker.

Joe Jackson (1979)

Joe Jackson (geboren als David Ian Jackson) entstammt einem proletarischen Elternhaus und erlebte eine problematische Kindheit (Asthma, fehlende soziale Bindungen). Ab elf Jahren lernte er Geige und Klavier.[1] Ab dem Alter von 16 Jahren spielte er Klavier in den Kneipen seiner Heimatstadt Portsmouth. 1972 erhielt er ein Stipendium für ein Studium der Komposition an der Royal Academy of Music in London, das er 1975 abschloss.[1]

Der Beruf des klassischen Komponisten reizte ihn nicht, daher verfolgte er verstärkt seine Ambitionen im Rock- und Pop-Bereich, die bereits vor seine Zeit an der Academy zurückreichen. Von 1974 bis Oktober 1976 spielte er in der Band Edward Bear, 1975 umbenannt in Arms and Legs, von 1974 an mit Bassist Graham Maby, mit dem er bis heute zusammenarbeitet.[2][3]

Joe Jackson Band ab 1978

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1978 zog Jackson nach London und brachte die Musiker der Joe Jackson Band zusammen: den Bassisten Graham Maby, den Schlagzeuger Dave Houghton und den Gitarristen Gary Sanford. Mit diesen begann er, Demo-Tapes aufzunehmen, durch die er 1978 einen Plattenvertrag bei A&M Records erhielt. Das im unmittelbaren Anschluss eingespielte Album „Look Sharp!“ wurde 1979 veröffentlicht und vor allem durch das Lied Is She Really Going Out with Him? ein kommerzieller Erfolg. Danach folgten die Alben I’m the Man (1979) und Beat Crazy (1980). Die Band war sehr erfolgreich und absolvierte weltweit zahlreiche Konzerte.

 
Joe Jackson (1982)

1981 nahm er ein Album auf, das sich deutlich von den bisherigen unterschied: Jumpin’ Jive enthält Swing- und Blues-Standards von Cab Calloway, Lester Young, Glenn Miller und vor allem von Louis Jordan.

New York ab 1982

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1982 zog er nach New York.[4] Das folgende Album Night and Day (1982) zeigt erstmals Jacksons kompositorische Vielfalt und enthält Rock-, Pop- und Jazz-Elemente; auch seine Liedtexte wurden komplexer. Er selbst hält dieses Album für sein bislang bestes. Mit Steppin’ Out gelang ihm ein radiotauglicher und bis heute gespielter Popsong.

Mit der Filmmusik zum Spielfilm Mike’s Murder betrat Jackson 1983 Neuland, doch weder der Film noch der Soundtrack konnten Publikum und Kritiker überzeugen.

Mit dem Album Body and Soul knüpfte er wieder an vorherige Erfolge an. Dem Zeitgeist entsprechend kommen Bläser zum Einsatz, doch auch südamerikanische Rhythmen und klassische Elemente sind auf dem komplexen, klangbetonten Album zu hören. Happy Ending, ein Duett mit der Sängerin Elaine Caswell, etablierte sich als Singleauskopplung in den Charts.

Eine Besonderheit bildete 1986 die Anderthalb-LP Big World (keine richtige Doppel-LP, Seite 4 enthielt lediglich eine Leerrille): Jackson und seine Musikerkollegen spielten sämtliche Songs wie ein Konzert vor Publikum ein, zu Aufnahmebedingungen wie im Studio.

In der Folgezeit lieferte Jackson einen Soundtrack zu dem Film Tucker ab, veröffentlichte ein Live-Doppelalbum mit Aufnahmen aus vier Tourneen und spielte das mit klassischen Elementen durchsetzte Album Will Power ein. Besondere Beachtung oder kommerzieller Erfolg waren diesen Projekten nicht beschieden. Die Fans warteten auf Neues vom „echten“ Joe Jackson und wurden mit den Alben Blaze of Glory (1989) und Laughter and Lust (1991) belohnt.

Nach drei Jahren Auszeit erschien mit Night Music (1994) ein von Klassischer Musik geprägtes Album, bei dem Jackson fast alle Instrumente selbst spielte. Trotz des kommerziellen Misserfolges dieser Produktion (Singleauskopplung: Ever After) ging Jackson 1997 bei Sony Classical unter Vertrag. Hier veröffentlichte er das Konzeptalbum Heaven and Hell (1997), auf dem er jedoch nur wenige Songs sang. Für die ungewöhnliche Symphony No. 1 (1999) erhielt er im selben Jahr zwar einen Grammy Award, doch der wirtschaftliche Erfolg hielt sich in Grenzen. Zeitgleich veröffentlichte er seine Autobiographie A Cure for Gravity, die in deutscher Übersetzung unter dem Titel Ein Mittel gegen die Schwerkraft erschienen ist.

Mit einer Kehrtwendung meldete sich Jackson Anfang des neuen Jahrtausends wieder auf den Pop- und Rock-Bühnen zurück: Mit einer Live-Platte und dem ambitionierten Night and Day II knüpfte er an seinen Bandklang der frühen 1980er-Jahre an.

London ab 2003

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Joe Jackson

2003 zog er zurück nach London und reanimierte die originale Joe Jackson Band, die sich 23 Jahre zuvor aufgelöst hatte, und spielte mit Volume 4 eine vielbeachtete CD ein. Der CD-Titel spielt auf die drei ersten Platten der Band an und stellt somit deren Fortsetzung dar. Die anschließende Tournee wurde auf dem Livealbum Afterlife dokumentiert, das im Frühjahr 2004 erschien.

Auf William Shatners Album Has Been (2004) hört man Jackson im Duett auf dem Song Common People der Gruppe Pulp. Aufgrund künstlerischer Differenzen führte er 2004 die Arbeit am Soundtrack zum Golf-Film Das größte Spiel seines Lebens nicht zu Ende. Jackson hat in dem Film einen kleinen Gastauftritt.

Berlin ab 2006

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Seit 2006 lebt Jackson überwiegend in Berlin, neben New York und seiner Heimatstadt Portsmouth.[4] 2006 stellte Joe Jackson im Rahmen einer Europa-Tournee zusammen mit dem Bassisten Graham Maby und dem Schlagzeuger Dave Houghton neue Songs vor. In Berlin nahmen die drei Musiker das Album Rain auf, das im Januar 2008 veröffentlicht wurde. Das Trio spielte seitdem weitere Tourneen, zuletzt im Herbst 2010 in Europa und Deutschland. Dabei wurden die Sets um einige Coverversionen angereichert.

Im Herbst 2012 fand zum Album The Duke eine weitere Tour in den USA und Europa statt. Dieses Mal wurde er begleitet von der „the Bigger Band“ mit sechs weiteren Musikern: Regina Carter, Sue Hadjopoulos, Allison Cornell, Jesse Murphy, Adam Rogers und Nate Smith.

Im Zuge des 2015 veröffentlichten Albums Fast Forward gab es im Frühjahr 2016 eine Konzerttournee durch Europa. 2018 war er auf Tournee. Im Januar 2019 veröffentlichte Joe Jackson sein 20. Studioalbum Fool. Das 40. Jahr seiner Musikkarriere beging Joe Jackson mit einer Welttournee im Jahr 2019.[5]

Privates

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Jackson war in jungen Jahren kurz verheiratet, nach eigener Aussage „eine Katastrophe“.[6] 2001 sagte er in einem Interview, er sei bisexuell und habe seit Jahren eine Beziehung mit einem Mann.[6][7]

Bekannte Songs

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Joe Jackson (1979)

Der wohl bekannteste Song von Joe Jackson stammt aus dem Jahr 1982: Steppin’ Out (vom Album Night and Day); daneben dürften die Titel You Can’t Get What You Want (Till You Know What You Want) und Happy Ending (beide vom Album Body and Soul) sowie die Titel Is She Really Going Out with Him? und Breaking Us In Two zu seinen in Deutschland populärsten zählen. Is She Really Going Out With Him? ist auf dem Livealbum Live 1980/86 gleich dreimal enthalten: eine Version mit Rockband, eine Version a cappella und eine mit akustischen Instrumenten (Akkordeon und Blasinstrumente) eingespielte Fassung. Jackson konnte sich nicht für eine Version entscheiden. Seit 1982 bildet meistens das Stück Slow Song den Abschluss der Live-Konzerte.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1979 Look Sharp! UK40
 
Silber

(11 Wo.)UK
US20
 
Gold

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1979
I’m the Man UK12
 
Gold

(17 Wo.)UK
US22
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1979
1980 Beat Crazy UK42
(3 Wo.)UK
US41
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1980
1981 Jumpin’ Jive UK14
(14 Wo.)UK
US42
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Juni 1981
1982 Night and Day DE11
(20 Wo.)DE
UK3
 
Gold

(27 Wo.)UK
US4
 
Gold

(57 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1982
1984 Body and Soul DE21
(22 Wo.)DE
CH11
(10 Wo.)CH
UK14
 
Silber

(14 Wo.)UK
US20
(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. März 1984
1987 Will Power DE58
(3 Wo.)DE
US131
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1987
1989 Blaze of Glory DE27
(15 Wo.)DE
CH22
(4 Wo.)CH
UK36
(3 Wo.)UK
US61
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. April 1989
1991 Laughter & Lust DE20
(13 Wo.)DE
CH17
(6 Wo.)CH
UK41
(2 Wo.)UK
US116
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. April 1991
2003 Volume 4 DE49
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. März 2003
Joe Jackson Band
2008 Rain DE44
(4 Wo.)DE
CH99
(1 Wo.)CH
US133
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2008
2012 The Duke DE33
(2 Wo.)DE
CH49
(1 Wo.)CH
US93
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Juni 2012
2015 Fast Forward DE54
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2015
2019 Fool DE11
(3 Wo.)DE
AT71
(1 Wo.)AT
CH16
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. Januar 2019

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1994: Night Music
  • 1997: Heaven and Hell
  • 1999: Symphony No. 1
  • 2000: Night and Day II
  • 2023: Mr. Joe Jackson presents Max Champion in: What A Racket![9]

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1986 Big World DE24
(17 Wo.)DE
CH18
(6 Wo.)CH
UK41
(5 Wo.)UK
US34
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1986
1988 Live 1980/86 DE52
(8 Wo.)DE
UK66
(2 Wo.)UK
US91
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. April 1988

Weitere Livealben

  • 2000: Summer in the City: Live in New York
  • 2002: Two Rainy Nights
  • 2004: Afterlife
  • 2011: Live Music

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1990 Stepping Out – The Very Best of Joe Jackson DE78
(4 Wo.)DE
UK7
 
Gold

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. September 1990
2007 Very Best of UK60
(1 Wo.)UK

Weitere Kompilationen

  • 1997: This Is It – The A&M Years 1979–1989 (2 CDs, digital remastered, von Joe Jackson selbst zusammengestellt)
  • 1998: Stepping Out – The Very Best Of (1979–89)
  • 2001: The Collection (UK:  Silber)
  • 2009: Joe Jackson at the BBC (2 CDs, aufgenommen live 1979–83)
  • 2012: Live at Rockpalast (2 CDs, aufgenommen live 1980–83)

Soundtracks

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1983 Mike’s Murder US64
(10 Wo.)US

Weitere Soundtracks

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   UK   US
1978 Is She Really Going Out with Him?
Look Sharp! / I’m the Man
UK13
(9 Wo.)UK
US21
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1978
1979 It’s Different for Girls
I’m the Man
UK5
 
Silber

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. November 1979
1981 Jumpin’ Jive
Jumpin’ Jive
UK43
(5 Wo.)UK
1982 Steppin’ Out
Night and Day
DE28
(12 Wo.)DE
UK6
(9 Wo.)UK
US6
(27 Wo.)US
1983 Breaking Us in Two
Night and Day
UK59
(4 Wo.)UK
US18
(16 Wo.)US
Memphis
Mike’s Murder O.S.T.
US85
(4 Wo.)US
1984 You Can’t Get What You Want (Till You Know What You Want)
Body and Soul
UK77
(2 Wo.)UK
US15
(16 Wo.)US
Happy Ending
Body and Soul
UK58
(5 Wo.)UK
US57
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. April 1984
Be My Number Two
Body and Soul
UK70
(4 Wo.)UK
1986 Right and Wrong
Big World
UK90
(1 Wo.)UK
1991 Stranger Than Fiction
Laughter & Lust
DE53
(13 Wo.)DE

Weitere Singles

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

  • Europa  Europa (Impala)
    • 2012: für das Album The Duke

Goldene Schallplatte

  • Frankreich  Frankreich
    • 1983: für das Album Night and Day
    • 1985: für das Album Body and Soul
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1979: für das Album Look Sharp[10]
    • 1981: für das Album Jumpin’ Jive[10]
    • 1984: für das Album Body and Soul[10]
  • Niederlande  Niederlande
    • 1984: für das Album Look Sharp
    • 1984: für das Album Body and Soul
    • 1986: für das Album Big World
    • 1988: für das Album Live 1980–1986

Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Europa (Impala)  Silber10! G0! P(20.000)impalamusic.org
  Frankreich (SNEP)0! S  2× Gold20! P200.000infodisc.fr
  Neuseeland (RMNZ)0! S  3× Gold3  Platin150.000Einzelnachweise
  Niederlande (NVPI)0! S  4× Gold4  Platin1300.000nvpi.nl
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  2× Gold20! P1.000.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  4× Silber4  3× Gold30! P680.000bpi.co.uk
Insgesamt   5× Silber5   14× Gold14   2× Platin2

Künstlerauszeichnungen

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Literatur

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  • Joe Jackson: A Cure for Gravity, 1999, Autobiographie, dt.: Ein Mittel gegen die Schwerkraft, Satzwerk Verlag 1999, ISBN 3-930333-33-3.
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Commons: Joe Jackson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b The Joe Jackson Archive: The Joe Jackson Chronicle. Abgerufen am 9. Februar 2020.
  2. The Joe Jackson Archive: Rock family tree of Joe's early bands. Abgerufen am 9. Februar 2020.
  3. The Joe Jackson Archive: Joe's early bands. Abgerufen am 9. Februar 2020.
  4. a b Official Joe Jackson Website. Abgerufen am 1. September 2022 (englisch).
  5. Joe Jackson feiert 40 Jahre Musikkarriere mit neuer Platte und Tour. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  6. a b Is Joe Jackson really going out with him? - Independent.ie. 15. Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Januar 2015; abgerufen am 1. September 2022.
  7. Bryan Reesman: How Joe Jackson Still Challenges the Definition of Masculinity with the Song "Real Men". 26. Februar 2024, abgerufen am 24. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  8. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  9. JOE JACKSON erweckt das Genie des vergessenen Künstlers MAX CHAMPION. Abgerufen am 1. Oktober 2023 (deutsch).
  10. a b c d Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  11. B.Z.-Kulturpreis 2016 – B.Z. Berlin. 29. Januar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2016; abgerufen am 1. September 2022.
  12. Small-Body Database Lookup. Abgerufen am 2. September 2022.