Josephine Frydetzki

deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin

Josephine Frydetzki (* 3. November 1984 in Schkeuditz) ist eine deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin.

Josephine Frydetzki studierte an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf[1] in Babelsberg. Ihre eigenen Arbeiten als Autorin und Regisseurin wurden mehrfach ausgezeichnet und liefen auf großen Festivals wie der Berlinale und dem Max-Ophüls Filmfest. Für ihren in Argentinien gedrehten Kurzfilm „Dígame“[2][3] gewann sie im Jahr 2011 den First Steps Award. Sie war Meisterschülerin bei Professorin Helke Misselwitz. Sie realisierte ihren Debüt Film „Prinzessin“ – Der Fahrer (AT) im Sommer 2021, in Koproduktion mit MDR, SWR, ARTE gefördert von BKM[4], FFA und MDM.[5]

Filmografie (Auswahl)

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Als Regisseurin & Drehbuchautorin

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  • 2008: B96
  • 2009: Freie Wale[6]
  • 2010: Dígame
  • 2010: Dann fressen ihn die Raben
  • 2011: You without me (Rufen sie nie wieder an)
  • 2021: Prinzessin / Der Fahrer (AT)
  • 2023: SOKO Potsdam

Nominierungen / Auszeichnungen

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B96 : Nominierung zum deutschen Kurzfilmpreis; Max-Ophuels Filmfestival, Nominierung bester Kurzfilm

Dígame: Preis: First Steps Award[7], best short Film; Preis: Achtung Berlin, Gewinner: best short Film; Nominierung Berlinale Perspektive Deutsches Kino, bester Kurzfilm

Einzelnachweise

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  1. Suche. Abgerufen am 24. November 2021 (deutsch).
  2. Unsere Preisträger*innen. Abgerufen am 24. November 2021 (deutsch).
  3. Eine angedeutete Bedrohung. Abgerufen am 24. November 2021.
  4. Staatsministerin Monika Grütters fördert Spielfilmvorhaben mit rund 2,9 Millionen Euro. Abgerufen am 24. November 2021.
  5. BKM: Förderentscheide 2020. Abgerufen am 24. November 2021.
  6. Volksbühne Berlin. Abgerufen am 24. November 2021.
  7. Unsere Preisträger*innen. Abgerufen am 24. November 2021 (deutsch).