Journal de Rivesaltes 1941–1942

Film von Jacqueline Veuve (1997)
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Journal de Rivesaltes 1941–1942 ist ein Schweizer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1997 über das Auffanglager von Rivesaltes während des Zweiten Weltkrieges. Der Film wurde 1998 als beste Dokumentation mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet.

Film
Titel Journal de Rivesaltes 1941–1942
Produktionsland Schweiz
Originalsprache Französisch
Erscheinungsjahr 1997
Länge 77 Minuten
Stab
Regie Jacqueline Veuve
Drehbuch Jacqueline Veuve
Musik Thierry Fervant
Kamera Edwin Horak
Thomas Wüthrich
Schnitt Fernand Melgar

Handlung

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Der Film handelt von der Arbeit der Krankenschwester Friedel Bohny-Reiter für die Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes im Flüchtlingsauffanglager von Rivesaltes, die dabei viele Kinder vor dem Tod in Auschwitz rettete. Grundlage bilden dabei das Tagebuch von Friedel Bohny-Reiter sowie Gespräche von geretteten Menschen. Daneben werden Bilder von Paul Senn aus dem Auffanglager gezeigt, um das Leid zu illustrieren.

Kritiken

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Das internationale Filmfestival Visions du Réel meint, dass der Film ein „beeindruckendes Zeugnis ist“, das „durch seine Einfachheit, durch seine Schonungslosigkeit“ fasziniert.[1]

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Einzelnachweise

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  1. https://www.artfilm.ch/journalderivesaltesd.php