Kaija Koo

finnische Sängerin
(Weitergeleitet von Kaija Kokkola)

Kaija Koo (mit bürgerlichen Namen Kaija Irmeli Kokkola; geboren am 10. September 1962 in Helsinki) ist eine finnische Pop- und Schlagersängerin.

Kaija Koo auf dem Rakuunarock Festival, Lappeenranta, Juli 2013

Ihr Album Tuulten viemää von 1993 ist mit über 175.000 Stück eines der meistverkauften Alben in Finnland,[1] und insgesamt wurden ihre Platten über eine halbe Million Mal verkauft.[2]

Kaija Koo hat die Emma-Auszeichnung für die beste Sängerin des Jahres häufiger gewonnen als irgendjemand sonst, nämlich dreimal, in den Jahren 1993, 1997 und 2014.[3]

Karriere

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Kaija Koo wurde zunächst bekannt als Sängerin der Rock- und Disco-Band Steel City in den 1980er Jahren.[3] Daneben sang sie auch als Background u. a. auf Alben des Rocksängers Maukka Perusjätkä sowie für den Pop-Sänger Frederik beim finnischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1981. Das Lied Titanic wurde dann Frederiks größter Hit. Beim ESC 1984 hat sie als Background beim Lied Hengaillaan des Rocksängers Kirka gesungen und 1985 bei Eläköön Elämä von Sonja Lumme.

Ihr erstes Soloalbum Kun savukkeet on loppuneet hat sie 1986 veröffentlicht. Das Album wurde produziert von Risto Asikainen, und die erste Single daraus, Kaikki vanhat filmit, wurde zum Radiohit.[4] Zur gleichen Zeit verstarb ihr Vater, weswegen sie dann ihre Karriere für längere Zeit unterbrochen hat.

Sie kam zurück im Jahre 1993 mit dem Album Tuulten viemää, das von ihrem Mann Markku Impiö produziert wurde. Die Platte blieb 66 Wochen in den Charts und erreichte den dreifachen Platin-Status.[4] Tuulten viemää ist mit 175.000 Stück eines der meistverkauften Alben aller Zeiten in Finnland.[1] Kaija Koo erhielt in diesem Jahr den Emma-Preis für die beste Sängerin des Jahres, das Album wurde das beste Album des Jahres und das Lied Kuka keksi rakkauden die beste Komposition des Jahres. Markku Impiö wurde der beste Produzent des Jahres.[5]

Auch die nächsten Alben von Kaija verkauften sich gut: Tuulikello (1995) erreichte doppelten Platin-Status und Unihiekkamyrsky (1997) Platin. 1998 wurde Kaija Koo bei der Emma-Gala erneut als beste Sängerin des Jahres ausgezeichnet. Goldstatus erreichten die Alben Operaatio jalokivimeri von 1998, Tinakenkätyttö von 1999 sowie Mikään ei riitä von 2002. Die im Jahre 2000 erschienene Kompilation Tuuleen piirretyt vuodet 1980–2000 erreichte Platin.[6] Insgesamt haben sich die Alben von Kaija Koo mehr als 500.000 mal verkauft.[6]

Markku Impiö produzierte das 2007 veröffentlichte Album H-Hetki.[7] 2009 hat Kaija am Wettbewerb Iskelmä-Finlandia teilgenommen.[8]

Im Frühjahr 2010 beendete Kaija die Zusammenarbeit mit der Plattenfirma Bonnier Amigo Music Group und schloss einen Vertrag mit Päijät-Hämeen Sorto ja Riisto (die von Apulanta und der Journalistin Katja Ståhl gegründet wurde). Das neue Album Irti und die Single Vapaa wurden im Herbst 2010 veröffentlicht. Vapaa wurde zum Radiohit und Verkaufsschlager und erreichte bereits als Single den Platin-Status.[9]

Die Zusammenarbeit mit Päijät-Hämeen Sorto ja Riisto wurde bereits im Mai 2011 nach einem Album beendet.[10] Im Herbst hat Kaija Koo eine weitere Kompilation Kaunis rietas onnellinen – Parhaat 1980–2011 veröffentlicht, welche auch drei neue Lieder beinhaltete und wieder Platin-Status erreichte. Im gleichen Herbst nahm Kaija am Wettbewerb Syksyn sävel teil, mit dem Lied Kaunis rietas onnellinen.

Im Herbst 2011 nahm Kaija Koo am Fernseh-Wettbewerb Kuorosota als Leiterin des Chors von Tuusula teil.[11]

Im Herbst 2012 trat sie im Programm Vain elämää des Fernsehkanals Nelonen auf, wo sieben Sänger jeweils die Lieder eines anderen interpretieren. Im April 2014 wurde ihr neues Album Kuka sen opettaa veröffentlicht.[12] 2015 hat sie zum dritten Mal den Emma-Preis für die beste Sängerin des Jahres erhalten.[13]

Im Mai 2016 kam mit Siniset tikkaat die erste Single aus dem folgenden Album Sinun naisesi heraus.

Im Herbst 2017 trat Kaija Koo erneut bei Vain elämää auf. Zu dieser siebten Edition wurden nur Künstler eingeladen, die bereits bei früheren Folgen dabei waren.[14]

Im Juni 2018 hat sie zusammen mit Reino Nordin die Single Paa mut cooleriin veröffentlicht.[15] Ende August dann die Single Mun sydän.[16] Anfang Dezember nahm sie eine neue Version des Hits Tule lähemmäs beibi auf, zusammen mit Jenni Vartiainen, Vesala i Sanni.[17]

Privates

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Kaija Koo litt in ihrer Jugend an einer sozialen Angststörung.[18][19] Als sie 24 Jahre alt war, kam ihr Vater bei einer Flugzeugkatastrophe um, im Jahre 2016 starb ihre Mutter.[20]

Kaija Koo war bis 2006 mit dem Songschreiber und Musikproduzenten Markku Impiö verheiratet.[4] Trotz der Scheidung arbeiten sie weiterhin zusammen. Sie haben einen Sohn.[21]

Im September 2016 gab Kaija bekannt, dass sie wegen einer Operation an der Hüfte im November bis zum nächsten Frühling eine Pause einlegt.[22]

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[23][1]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  FI
1986 Kun savukkeet on loppuneet
Hi-Hat
Erstveröffentlichung: 1986
Format: LP, Kompaktkassette, CD, digital
1993 Tuulten viemää
Warner Music Finland
FI
 
×3
Dreifachplatin
FI
Erstveröffentlichung: 1993
Format: LP, Kompaktkassette, CD (1994), digital (2012)
Verkäufe: 175.144
1995 Tuulikello
Warner Music Finland
FI7
 
×2
Doppelplatin

(12 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 1995
Format: CD, digital
Verkäufe: 107.732
1997 Unihiekkamyrsky
Warner Music Finland
FI1
 
Platin

(17 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: Mai 1997
Format: CD, digital
Verkäufe: 52.796
1998 Operaatio jalokivimeri
Warner Music Finland
FI1
 
Gold

(14 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 1998
Format: CD, digital
Verkäufe: 37.981
1999 Tinakenkätyttö
Universal Music
FI5
 
Gold

(11 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 1999
Format: CD, digital
Verkäufe: 27.004
2002 Mikään ei riitä
Universal Music
FI2
 
Gold

(10 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 29. April 2002
Format: CD, digital
Verkäufe: 22.460
2004 Viiden minuutin hiljaisuus
Universal Music
FI3
(8 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 24. September 2004
Format: CD, digital
2005 Joulukirkossa
Universal Music
Erstveröffentlichung: 2005
Format: CD, digital
2007 H-Hetki
Bonnier Amigo Music Finland
FI10
(8 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2007
Format: CD, digital
2010 Irti
Päijät-Hämeen Sorto Ja Riisto
FI2
 
Gold

(20 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 17. November 2010
Format: CD, digital
Verkäufe: 26.173
2014 Kuka sen opettaa
Warner Music Finland
FI1
 
Gold

(48 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 11. April 2014
Format: CD, digital
Verkäufe: 18.633
2016 Sinun naisesi
Warner Music Finland
FI4
 
Gold
[24]
(62 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 4. November 2016
2021 Taipumaton
Warner Music Finland
FI1
(26 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 23. April 2021

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[23]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  FI
1994 Suomen parhaat
Finnlevy
Erstveröffentlichung: 1994
Format: CD, digital
2000 Tuuleen piirretyt vuodet 1980–2000
Warner Music Finland
FI5
 
Platin

(21 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 2000
Format: 2CD, digital
Verkäufe: 40.795
2006 Minä olen muistanut
Universal Music
Erstveröffentlichung: 2006
Format: CD
2007 Lauluja rakkaudesta
Warner Music Finland
Erstveröffentlichung: 2007
Format: CD, digital
2010 Tähtisarja – 30 suosikkia
Warner Music Finland
FI46
(1 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 2010
Format: CD, digital
2011 Kaunis rietas onnellinen – Parhaat 1980–2011
Warner Music Finland
FI2
 
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 28. September 2011
Format: 2CD, digital
Verkäufe: 46.394
Suomiklassikot 2
Warner Music Finland
Erstveröffentlichung: 2011
Format: 2CD

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[23]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  FI
1999 Tinakenkätyttö
Tinakenkätyttö
FI10
(5 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 1999
2002 Mikään ei riitä
Mikään ei riitä
FI15
(2 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 2002
2010 Vapaa
Irti
FI1
 
Platin

(30 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 2010
Verkäufe: 10.817
2011 Kaunis rietas onnellinen
Kaunis rietas onnellinen – Parhaat 1980–2011
FI7
(12 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 2011
2014 Kuka sen opettaa
Kuka sen opettaa
FI17
(6 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 2014
2016 Nää yöt ei anna armoo
Sinun naisesi
FI6
(7 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 2016
featuring Cheek
2017 Syypää sun hymyyn
Vain elämää – kausi 7, ensimmäinen kattaus
FI12
(2 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 2017
2018 Mun sydän
Taipumaton
FI7
(4 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 31. August 2018
2020 Onnellinen loppu
Taipumaton
FI14
(2 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 24. Januar 2020
2021 Sattuu
Taipumaton
FI11
(3 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 16. Juli 2021
feat. Pyhimys
Sateenkaari pimeessä
Taipumaton
FI14
(2 Wo.)FI

Weitere Singles

  • 1983: Muodikkaat kasvot
  • 1984: Velho
  • 1984: Kolmen jälkeen aamulla
  • 1985: Tyhjyys
  • 1985: Kaikki vanhat filmit
  • 1986: Kun savukkeet on loppuneet
  • 1986: Pelkään sua, pelkäät mua
  • 1993: Kuka keksi rakkauden
  • 1993: Hanat aukeaa
  • 1993: Niin kaunis on hiljaisuus
  • 1993: Tule lähemmäs beibi
  • 1994: Kylmä ilman sua
  • 1995: Menneen talven lumet (Promo)
  • 1995: Seuraavassa elämässä
  • 1995: Taivas sisälläni
  • 1995: Viisi vuodenaikaa
  • 1995: Tuulikello
  • 1995: Maailman tuulet vie
  • 1997: Unihiekkamyrsky (Promo)
  • 1997: Minä muistan sinut
  • 1998: Minun tuulessani soi
  • 1998: Päivät lentää
  • 1998: Siipiveikko
  • 1998: Valomerkin aikaan
  • 1999: Isä
  • 2000: Ex-nainen
  • 2000: Jos sua ei ois ollut (Promo)
  • 2001: Antaa olla (Promo)
  • 2002: Yhtä kaikki
  • 2002: Et voi satuttaa enää (Promo)
  • 2004: Kylmät kyyneleet (Promo)
  • 2004: Aika jättää (Promo)
  • 2004: Alan jo unohtaa (Promo)
  • 2005: Huone kahdelle (Promo)
  • 2005: Jouluyö, juhlayö (Promo)
  • 2006: Minä olen muistanut (Promo)
  • 2007: Mentävä on
  • 2007: Erottamattomat (Promo)
  • 2007: Miltä se tuntuu? (Promo)
  • 2008: Minä uskon (Promo)
  • 2010: Rakkaus on voimaa (Promo)
  • 2011: Ja mä laulan (Promo)
  • 2011: Vanhaa suolaa (Promo)
  • 2012: Päivä kerrallaan (Promo)
  • 2014: Supernaiset
  • 2014: Surulapsi
  • 2014: Ajoin koko yön
  • 2015: En pelkää pimeää
  • 2016: Siniset tikkaat
  • 2016: Joku jonka vuoksi kuolla
  • 2017: Tanssii kuin John Travolta
  • 2017: Että mitähän vittua
  • 2017: Valot pimeyksien reunoilla
  • 2017: Suru on kunniavieras
  • 2017: Rakastettu
  • 2017: En etsi valtaa loistoa
  • 2018: Paa mut cooleriin (feat. Reino Nordin)
  • 2018: Tule lähemmäs beibi 2018 (mit Jenni Vartiainen, Vesala & Sanni)
  • 2019: Pelkkää voittoo

Musikvideos

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Jahr Titel Produktion
1999 Tinakenkä­tyttö Mervi Rannikko[25][26]
2010 Vapaa Teemu Nikki[27][28]
2011 Kaunis rietas onnellinen Tuukka Temonen[29][30]
2014 Kuka sen opettaa Mikko Harma[31]
2016 Nää yöt ei anna armoo Hannu Aukia[32][33]
2018 Paa mut cooleriin Rudi Rok[34]
Tule lähemmäs beibi 2018 Niko Kelkka, Miro Laiho[35]

Einzelnachweise

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  1. a b c Auszeichnungen für Musikverkäufe: FI
  2. Kaija Koo. Warner Music Live, archiviert vom Original am 23. Juli 2018; abgerufen am 22. Juli 2018 (finnisch).
  3. a b Kuisma, Inkeri: Rohkeus on tehnyt Kaija Koosta tähden aina uudestaan. Yle.fi, 14. September 2018, abgerufen am 15. September 2018 (finnisch).
  4. a b c Biografia. Kaija Koo, archiviert vom Original am 5. Juni 2014; abgerufen am 1. November 2014 (finnisch).
  5. Arkistovuosi 1993. Emma-gaala, abgerufen am 1. November 2014 (finnisch).
  6. a b Kulta- ja platinalevyt: Kaija Koo. Musiikkituottajat, abgerufen am 23. Juli 2009 (finnisch).
  7. Kaarsalo, Juha: Markku Impiölle pop-musiikki on taidetta. Musiikintekijät, 21. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2014 (finnisch).
  8. Iskelmä-Finlandia 2009 ehdokkaat: Kaija Koo. Yle.fi, 18. Mai 2009, abgerufen am 1. November 2014 (finnisch).
  9. Apulannan pojat nappasivat Kaija Koon levy-yhtiöönsä. MTV.fi, 20. Juni 2010, abgerufen am 1. November 2014 (finnisch).
  10. Metrolive: Kaija Koo jätti uuden levy-yhtiönsä. Iltalehti, 29. September 2011, abgerufen am 1. November 2014 (finnisch).
  11. Tuusulan kuoro putosi Kuorosodasta. Iltalehti, 11. November 2011, archiviert vom Original am 2. März 2019; abgerufen am 3. Februar 2019 (finnisch).
  12. Granlund, Antti: Kaija Koo: Uusi sinkku, albumi ja konserttikiertue ensi vuonna. Iskelmä, 9. Oktober 2012, abgerufen am 1. November 2014 (finnisch).
  13. Haloo Helsinki!, Cheek ja Pepe Willberg putsasivat pöydän Emma-gaalassa. Ilta-Sanomat, 27. Februar 2015, abgerufen am 28. Februar 2015 (finnisch).
  14. Korpela, Tanja: Vain elämää palaa Satulinnaan! Uuden kauden tähdet julki: Cheek, Sanni, Jari Sillanpää... Iltalehti, 30. Mai 2017, abgerufen am 14. Mai 2018 (finnisch).
  15. Kaija Koo: Paa mut cooleriin feat. Reino Nordin 21.6. Facebook, 19. Juni 2018, abgerufen am 19. Juni 2018 (finnisch).
  16. Saarinen, Reija: Kaija Koo teki kappaleen, johon moni voi samaistua, fanit ylistävät: "Nuo sanat kolisee niin lujaa". Voice.fi, 31. August 2018, abgerufen am 1. Dezember 2018 (finnisch).
  17. Kaija Koo: Yllätys! Tule lähemmäs beibi 2018 Spotifyssa keskiyöllä! Facebook, 30. November 2018, abgerufen am 1. Dezember 2018 (finnisch).
  18. Kaija Koo eli vuosia pelossa: ”Sulkeuduin kotiin”. 19. April 2014, abgerufen am 11. Mai 2018 (finnisch).
  19. Simola, Inka: Kaija Koo vietti vuosia sisätiloissa, koska kärsi pahasta antropofobiasta: ”Kauppaan menokin oli hankalaa”. Me Naiset, 16. Oktober 2017, abgerufen am 12. Mai 2018 (finnisch).
  20. Hopi, Anna: Kaija Koo puhuu äitinsä kuolemasta Anna-lehdessä: "Pohdin taas elämän rajallisuutta". Voice.fi, 26. Januar 2017, abgerufen am 11. Mai 2018 (finnisch).
  21. Avioero on ollut Kaija Koon elämän kovin paikka: ”Olen oivaltanut, että oikea rakkaus tarvitsee erillisyyttä”. Anna.fi, 20. Oktober 2017, abgerufen am 12. Mai 2018 (finnisch).
  22. Vatka, Miia: Kaija Koo kävi lonkkaleikkauksessa: "Kaikki meni hyvin". 10. November 2016, abgerufen am 10. November 2016 (finnisch).
  23. a b c Chartquellen: FI
  24. Gold in FI
  25. Kaija Koo - Tinakenkätyttö. Musiikkivideo.fi, abgerufen am 21. Juni 2018 (finnisch).
  26. Tinakenkätyttö. Apple Music, abgerufen am 21. Juni 2018 (finnisch).
  27. Kaija Koo, 11. lokakuu 2010. Facebook, 11. Oktober 2010, abgerufen am 21. Juni 2018 (finnisch).
  28. Kaija Koo - Vapaa (OFFICIAL VIDEO). Päijät-Hämeen Sorto & Riisto, 26. November 2013, abgerufen am 21. Juni 2018 (finnisch).
  29. Kaija Koo - Kaunis rietas onnellinen. Tuukka Temonen, abgerufen am 21. Juni 2018 (finnisch).
  30. Kaija Koo - Kaunis rietas onnellinen (Official Video). Warner Music Finland, 22. November 2011, abgerufen am 21. Juni 2018 (finnisch).
  31. Kaija Koo - Kuka sen opettaa (Official video). Warner Music Finland, 6. Mai 2014, abgerufen am 21. Juni 2018 (finnisch).
  32. Korpela, Tanja: Kaija Koo vauhdissa uutuusvideolla Cheekin kera: "Kiipeilin autojen päällä kepin kanssa". Iltalehti, 26. Oktober 2016, abgerufen am 21. Juni 2018 (finnisch).
  33. Kaija Koo - Nää yöt ei anna armoo feat. Cheek (virallinen musiikkivideo). Warner Music Finland, 26. Oktober 2016, abgerufen am 21. Juni 2018 (finnisch).
  34. Kaija Koo - Paa mut cooleriin (feat. Reino Nordin). Warner Music Finland, 21. Juni 2018, abgerufen am 22. Juni 2018 (finnisch).
  35. Kaija Koo - Tule lähemmäs Beibi 2018 (feat. Jenni Vartiainen, Vesala & SANNI). Warner Music Finland, 1. Dezember 2018, abgerufen am 1. Dezember 2018 (finnisch).
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Commons: Kaija Koo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien