Karlshochschule International University

private Hochschule mit Sitz in Karlsruhe
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Die Karlshochschule International University ist eine private, systemakkreditierte Hochschule mit Sitz in Karlsruhe.[4] Die Hochschule ist durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg staatlich anerkannt und als gGmbH organisiert. Wesentliche Gesellschafter sind seit 2024 die ASG-Anerkannte Schulgesellschaft Sachsen und die Wildner AG, München. Der Fokus der Karlshochschule liegt mit einem inter- und transdisziplinären Ansatz auf den Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften.

Karlshochschule International University
Gründung 2004, staatlich anerkannt seit 2005
Trägerschaft Privat, gemeinnützige GmbH
Ort Karlsruhe
Bundesland Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Land Deutschland Deutschland
Präsident Robert Lepenies[1]
Studierende 349 (SoSe 2023)[2]
Mitarbeiter 96 (2022)[3]
davon Professoren 8 (2022)[3]
Website www.karlshochschule.de

Leitbild und Selbstverständnis

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Die Karlshochschule versteht sich selbst als „Dienstleister gegenüber den Studierenden, der Wirtschaft und der Gesellschaft“.[5] Sie sieht ihre Aufgabe in der Entwicklung der Wissenschaften durch Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung am Knotenpunkt zwischen Wirtschaft, Politik, Kultur und Zivilgesellschaft.

Neben anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung steht dabei insbesondere die Zielsetzung im Vordergrund, die Studierenden durch eine praxisbezogene Lehre und Weiterbildung zur selbständigen Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in der Berufspraxis zu befähigen. Ein weiterer Leitgedanke der Karlshochschule ist es, Studierende in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und im Erwerb von Schlüsselkompetenzen zu unterstützen.[6] Die Hochschule versucht dabei vor allem „interessierte, engagierte und international ausgerichtete Bewerber, die sich auf die Übernahme von Verantwortung und Führung in internationalen Unternehmen, der Politik oder Zivilgesellschaft vorbereiten möchten“, für sich zu gewinnen.

Dazu gehört neben kognitiv-theoretischem Wissen („rules“) und Verfügungswissen („tools“), das es den Studierenden ermöglicht, auch „hinter die Kulissen des scheinbar Selbstverständlichen zu blicken“[5], auch Orientierungswissen als ein Wissen um „ethisch gerechtfertigtes“ Handeln. Zu diesem Zweck ist das Thema Ethik integraler Bestandteil aller Studiengänge.

Die Karlshochschule versteht sich als „eine internationale Einrichtung mit interkultureller Ausprägung“[5]. Spätestens ab dem 3. Semester wird Englisch als Unterrichtssprache benutzt. Darüber hinaus ist das Erlernen einer zweiten Fremdsprache in den Bachelorstudiengängen obligatorisch und das Erlernen einer dritten Fremdsprache wahlweise möglich. Ein Auslandssemester an einer Partneruniversität ist ein integrales Element der Bachelorstudiengänge. Darüber hinaus sind interkulturelle Übungen und Elemente ab dem 1. Semester im Studium verankert.

Die Hochschule unterhält Kooperationen mit rund 100 Partnerhochschulen weltweit.[7]

In ihrem „Diversity Statement“ hält die Karlshochschule fest als Bildungseinrichtung „feministisch ausgerichtet“ zu sein. Als Teil ihrer Gemeinwohlorientierung sieht die Hochschule es als Bildungsaufgabe an „das Verständnis der Bevölkerung in Bezug auf die verschiedenen Dimensionen von Gender, Vielfalt und Inklusion aller Menschen zu vertiefen, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion, Herkunft oder Nationalität, oder physischer und psychischer Charakteristika“. Hierzu entwickelt die Karlshochschule Bildungsstrategien und Dialogangebote, welche die Gleichstellung der Geschlechter sowie soziale Gerechtigkeit in der Hochschule und darüber hinaus fördern sollen.[8]

An der Karlshochschule wird Feminismus anhand von „konstruktivistischen, kritischen und nicht-essentialistischen Methoden gelehrt“, die sich auf die aktuellen Gender Studies stützen.[8] Darüber hinaus werden auch intersektionale, postkoloniale, queer-theoretische Ansätze behandelt. Studierenden wird neben Modulen mit feministischem Inhalt angeboten, Forschungsprojekte zu Gender, Diversität und Inklusion durchzuführen.

Die Karlshochschule versteht sich gemeinsam mit Partnern aus der Zivilgesellschaft als Wegbereiter zivilgesellschaftlichen Engagements junger Menschen. Hierzu kooperiert die Hochschule mit zivilgesellschaftlichen Gruppen, die sich zu Themen wie „Diversität, internationale Zusammenarbeit, verantwortungsvolles Wirtschaften, Nachhaltigkeit, Geschlechtergerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit“ engagieren.[9][10]

Die Befähigung junger Menschen zur Übernahme von Verantwortung ist ein Leitgedanke der Karlshochschule.[5] Die Hochschule unterstützt bürgerschaftliches Engagement durch die Bereitstellung von Stipendien, akademischem Know-how (z. B. in Workshops), von personellen oder räumlichen Ressourcen oder durch die Organisation von gemeinsamen Veranstaltungen.[11][12][13][14]

Geschichte

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1903 wurde die Hochschule als Merkur Akademie gegründet und 1978 in die Merkur Akademie M.A.I. gGmbH umgewandelt. 1992 wurde ein Bachelorprogramm in Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen aufgenommen. 2004 folgte die Gründung der MAI Privathochschulen gGmbH Karlsruhe. Diese wurde 2005 durch den Wissenschaftsrat akkreditiert und staatlich anerkannt.[15] Der Studienbetrieb in seiner heutigen Form wurde zum Wintersemester 2005/2006 aufgenommen.

Aufgrund von Missständen in der Verwaltung, dem zunehmenden Bekanntwerden von unzureichenden Studieninhalten und Versäumnissen bei der Akkreditierung im Rahmen des Bologna-Prozesses wurde die Akkreditierung im Mai 2008 ausgesetzt, nachdem die Prüfung die Zustände aufgedeckt hatte. Insgesamt wurden der Hochschule 27 Auflagen für eine erneute Zulassung erteilt.[16] Im Zuge der anschließenden Restrukturierung wurde neben der Reorganisation der Verwaltung und der Neukonzeptionierung der Studiengänge das Vermögen der Hochschule Anfang 2009 in eine gemeinnützige Stiftung übertragen, am 27. Mai 2009 wurde sie von „Merkur Internationale Fachhochschule“ in „Karlshochschule International University“ umbenannt. Die Reakkreditierung erfolgte im Jahr 2010,[15] nachdem die zuvor gemachten Auflagen erfüllt waren und eine erneute Prüfung erfolgreich verlief.

Die Reakkreditierung aller Bachelor-Studienprogramme erfolgte im Jahr 2014. Dabei wurden alle acht zu dem Zeitpunkt vorliegenden Bachelor-Studiengänge mit einem FIBAA-Premiumsiegel ausgezeichnet.[17][18] 2015 wurde die Karlshochschule durch die FIBAA systemakkreditiert. Mit der Systemakkreditierung sind alle gegenwärtig angebotenen und während der Laufzeit der Akkreditierung (zunächst 6 Jahre) neu eingeführten Studiengänge akkreditiert.[19]

Am 1. April 2017 wurde die Staatsministerin a. D. Eveline Lemke Präsidentin der Hochschule.[20] Die Berufung geriet Anfang 2017 in die Kritik, da Lemke selbst über keinen Hochschulabschluss verfügte, nachdem sie das Fach Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover lediglich bis zum Vordiplom studiert hatte.[21][22] Im Juli 2017 verließ sie wieder die Hochschule.[23][24] Am 1. November 2017 wurde Johann Schneider übergangsweise Präsident der Karlshochschule.[25] Seit Herbst 2018 hat Michael Zerr dieses Amt inne.[26] Er war bereits von 2009 bis 2016 Präsident der Hochschule und hat in dieser Zeit das aktuelle Profil der internationalen Lehreinrichtung stark geprägt. Seit dem 1. Oktober 2022 ist Robert Lepenies neuer Präsident der Hochschule.[27]

Standort

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Der Standort der Karlshochschule befindet sich im Zentrum Karlsruhes in der Karlstraße.[28] Die Karlshochschule ist auf drei Stockwerken angeordnet. Die Seminar- und Büroräume der Hochschule sind nach innen mit durch verschiedene Motive beklebten Glaswänden ausgestattet. Statt eines klassischen Hörsaals gibt es einen „Playspace“, der für unterschiedliche Projekte, Simulationen und Veranstaltungen genutzt werden kann. Neben den Unterrichtsräumen stehen Studierenden auch eine „offene Bibliothek“ (mit 13.000 Medieneinheiten), die sich nach Angaben der Hochschule über das ganze Gebäude erstreckt,[29] Co-Working Spaces, Sitzecken und die Dachterrasse zur Verfügung.

Studium und Lehre

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Didaktik

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Das akademische Profil der Hochschule ist von einem konstruktivistisch interpretativen Ansatz der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften geprägt. Dabei wird laut der FIBAA-Akkreditierungskommission Lernen an der Karlshochschule verstanden als „Prozess der Selbstorganisation des Wissens auf der Basis der Wirklichkeits- und Sinnkonstruktion des individuellen Studierenden. In der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Stufen der Fremderfahrung sollen Kognitions- und Verarbeitungsprozesse bei Studierenden unterschiedlichster Lerntypik und Vorerfahrung angeregt, ermöglicht, unterstützt und individualisiert werden. Daher hat selbstgesteuertes, entdeckendes, spielerisches und interaktives Lernen einen hohen Stellenwert. Methodologisch verfolgt die Karlshochschule einen kritischen und interpretativen Ansatz“.[30] Interkulturelle und normativ-ethische Fragen sowie qualitative Forschungsmethoden und rigoroses wissenschaftliches Arbeiten haben dabei einen besonderen Stellenwert. Das Studium und die Lehre an der Karlshochschule kennzeichnen sich des Weiteren durch eine interdisziplinäre und transdisziplinäre Ausrichtung. So werden Lerninhalte nicht nur aus unterschiedlichen disziplinären Gesichtspunkten betrachtet, sondern auch aus Blickwinkeln, die über die klassischen akademischen Disziplinen hinaus gehen.

Studienprogramme

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Studienvorbereitung

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  • Karls Semester
    • Das Karls Semester bietet engagierten jungen Menschen einen praxisorientierten Einstieg ins Bachelor-Studium. Sie haben ein Semester lang die Möglichkeit, sich fachlich zu orientieren, während sie sich gleichzeitig „mit den großen Fragen unserer Zeit“ wie globaler Gerechtigkeit, Klimakrise oder Migration auseinandersetzen.[31]
  • International Foundation Year
    • Das “International Foundation Year” ist ein einjähriges Vorbereitungsprogramm, das internationalen Studierenden bei erfolgreicher Prüfung ermöglicht, ein grundständiges Studium an der Karlshochschule aufzunehmen.[32]

Bachelor-Studiengänge

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  • International Business (B.A.)
    • Specialisation: Intercultural, Diverse and Inclusive Management
    • Specialisation: International Marketing
    • Specialisation: Sustainability Management
  • International Relations (B.A.)
    • Specialisation: Development Studies
    • Specialisation: Human Rights & International Law
    • Specialisation: International Security
  • Politics, Philosophy and Economics – PPE (B.A.)
  • Politics (B.A.)
    • Specialisation: Activism and Political Change
    • Specialisation: Political Communication
    • Specialisation: Sustainable Development
  • Business Psychology (B.A.)(in accreditation)
    • Specialisation: Change & Transformation Management
    • Specialisation: International Human Resource Management
    • Specialisation: Market and Consumer Psychology
  • Communication Management (B.A.)
  • Digital Management (B.A.)

Master-Studiengänge

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  • Master of Arts in Management
  • Master of Arts in Social TransFormation – Politics, Philosophy & Economics

Ein Großteil der Studienfächer findet in englischer Sprache statt.

Studiengebühren und Stipendien

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Das Studium an der Karlshochschule ist kostenpflichtig (790 € pro Monat – Stand Januar 2023).[33] Es gibt verschiedene Stipendienmöglichkeiten mit und von Kooperationspartnern.[34]

Vernetzung mit der Wirtschaft

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Die Karlshochschule verfolgt das strategische Ziel einer möglichst weitgehenden Integration von Theorie und Praxis durch Kooperationen mit der Wirtschaft.[5] Diese ist auch in den Rollen der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe und der Merkur Hochschulstiftung als Mitgesellschafter der Karlshochschule gGmbH angelegt.

Die Verknüpfung zwischen der Hochschule und regionalen sowie international agierenden Unternehmen wird in studentischen Unternehmensprojekten verwirklicht. In diesen stellen Unternehmen konkurrierenden studentischen Teams einen realen Projektauftrag, den die Studierenden auf Basis ihres an der Karlshochschule erworbenen Wissens und mit Hilfe von Coaches erfüllen. Beispiele für Unternehmensprojekte sind die Entwicklung einer Marketingstrategie, eine Unternehmensanalyse oder die Konzeption einer neuen Nachhaltigkeitsstrategie.[35]

Vernetzung mit der Zivilgesellschaft

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Kooperationen

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Die Karlshochschule kooperiert unter anderem mit den folgenden zivilgesellschaftlichen Organisationen:

Aktionsbündnis Klimaschutz Karlsruhe

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Die Karlshochschule ist Teil des Aktionsbündnisses Klimaschutz Karlsruhe[37]. Gemeinsam mit lokalen Organisationen, Interessensgruppen und Individuen, setzt sich die Karlshochschule dafür ein, die Klimakrise einzudämmen und die Forderungen der „Fridays for Future“ umzusetzen.

Als Teil des Aktionsbündnis unterstützt die Karlshochschule die globalen Klimastreiks unter dem Motto #AlleFürsKlima und ermutigt ihre Studierenden und Mitarbeitenden, an den Demonstrationen teilzunehmen. Als Knotenpunkt zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft lädt die Hochschule regelmäßig zu Veranstaltungsformaten ein, um so zu einem Ort des Dialogs zu werden.[38]

Merkur Hochschulstiftung

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Die Betreibergesellschaft der Hochschule gehörte bis Ende 2023 zum weitaus überwiegenden Teil der privaten Merkur Hochschulstiftung. Diese wurde 2008 von Michael Zerr und seiner Frau Ingrid Zerr sowie Elisabeth und Ernst Hunkel gegründet.[39]

Der Volkswirt Ernst Hunkel ist als Bildungsunternehmer in Südwestdeutschland aktiv und gründete die Merkur Akademie International. Hunkel gründete die private Hochschule 2005 als Merkur Internationale Fachhochschule Karlsruhe. Von Herbst 2005 bis Januar 2009 war er deren Gründungspräsident.

Der Jurist und Verwaltungswissenschaftler Michael Zerr arbeitete unter Gerhard Goll für EnBW in Heidelberg.[40] Er war Gründer und Geschäftsführer der EnBW-Billig-Strom und Gas-Marke Yello Strom,[41] wurde jedoch 2003 Betriebsintern versetzt, nachdem die Sparte geschätzte 500 Millionen Euro Verlust gemacht hatte.[42] Zerr war im Staatsministerium Baden-Württemberg Assistent des Chefs der Staatskanzlei unter Heribert Rech (CDU).[43] Später wurde er Professor für Management an der Karlshochschule und neben Hunkel Stifter der Merkur Hochschulstiftung.[44]

Auch Goll wurde im März 2008 Lehrbeauftragter an der Karlshochschule und später Vorsitzender des Stiftungsvorstands.[45]

Im CHE-Ranking in den Jahren 2011[46] und 2014[47][48] lag die Karlshochschule im Bereich BWL in der Gruppe der Fachhochschulen mit vier von fünf Kriterien in der Spitzengruppe. Laut der Bewertungsplattform „StudyCheck“ belegte die Karlshochschule nach einer Top-10-Platzierung im Jahr 2020 im Folgejahr 2021 nur noch Rang 83 der beliebtesten Hochschulen Deutschlands.[49]

2022 wurde die Karlshochschule als zweitbeliebteste Hochschule im Category Award für Hochschulen unter 5.000 Studierenden ausgezeichnet.[49]

Persönlichkeiten

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Einzelnachweise

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  1. Leitung und Gremien, auf karlshochschule.de
  2. Statistischer Bericht - Statistik der Studierenden - Sommersemester 2023, Tabelle 21311-07. (XLSX; 1,1 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 20. April 2024.
  3. a b Statistischer Bericht - Statistik des Hochschulpersonals 2022, Tabelle 21341-10. (XLSX; 1,5 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 20. April 2024.
  4. Daten & Fakten. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  5. a b c d e Leitbild der Karlshochschule International University. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  6. Wissenschaftsrat: Stellungnahme zur Reakkreditierung der Karlshochschule International University, Karlsruhe. (PDF) Abgerufen am 6. Januar 2021.
  7. Partnerhochschulen. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  8. a b Diversity Statement. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  9. Verbandskooperationen. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  10. Themenwoche "Sustainability" - Mach mit! In: vcp.de/pfadfinden. 3. Juni 2020, abgerufen am 7. Januar 2021 (deutsch).
  11. Projekte von InterCultur. Abgerufen am 7. Januar 2021.
  12. Karls Winter Academy: “Embracing Diversity and Tackling Inequalities”. Abgerufen am 7. Januar 2021.
  13. Spezial: VCP-Stipendium. In: vcp.de/pfadfinden. Abgerufen am 7. Januar 2021 (deutsch).
  14. LSBR-Stipendium – LSBR. Abgerufen am 7. Januar 2021 (deutsch).
  15. a b Stellungnahme des Wissenschaftsrats zur Reakkreditierung der Karlshochschule International University (PDF; 214 kB)
  16. Badische Revolution (Memento vom 23. Juni 2015 im Internet Archive) auf www.brandeins.de, Ausgabe 01/2010 – Schwerpunkt Selber machen
  17. Karlshochschule erhält FIBAA-Premiumsiegel für 8 Studiengänge! (02.10.2014) (Memento vom 8. November 2014 im Internet Archive)
  18. idW – Informationsdienst Wissenschaft
  19. Beschluss der FIBAA-Akkreditierungskommission für Institutionelle Verfahren (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), auf www.fibaa.org 2015 (PDF).
  20. Pressemitteilung: Eveline Lemke wird Präsidentin der Karlshochschule
  21. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: Grüne Ex-Ministerin Eveline Lemke: Hochschulchefin ohne Studienabschluss. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  22. Andreas Müller: Hochschulchefin ohne Studienabschluss. stuttgarter-zeitung.de, 17. Januar 2017, abgerufen am 31. März 2017.
  23. Nach nur einem halben Jahr: Lemke verlässt die Karlshochschule. ka-news.de, 6. Juli 2017, abgerufen am 7. Juli 2017.
  24. Julius Sandmann: Eveline Lemke verlässt Karlshochschule. bnn.de, 6. Juli 2017, abgerufen am 7. Juli 2017.
  25. PressReader.com – Connecting People Through News. Abgerufen am 16. November 2017.
  26. Gremien. Karlshochschule International University, abgerufen am 22. Mai 2019.
  27. Robert Lepenies neuer Präsident der Karlshochschule | Karlshochschule International University. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  28. Karlsruhe. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  29. Bibliothek. Karlshochschule International University, abgerufen am 7. Januar 2021.
  30. FIBAA: Beschluss der FIBAA-Akkreditierungskommission für Institutionelle Verfahren. (PDF) Abgerufen am 6. Januar 2021.
  31. Karls Semester. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  32. International Foundation Year. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  33. Studiengebühren & Finanzierung. Karlshochschule International University, abgerufen am 7. Januar 2021.
  34. Verbandskooperationen. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  35. Unternehmensprojekte. Karlshochschule International University, abgerufen am 6. Januar 2021.
  36. United World Colleges (UWC), zuletzt abgerufen am 17. Februar 2023.
  37. Die Revoluzzer von der Karls: Über die Wandlung einer Privatuni zur "Bewegungshochschule". 7. Oktober 2019, abgerufen am 6. Januar 2021 (deutsch).
  38. Fossil Free Karlsruhe: Veranstaltungsreihe von Runden Tischen zum Thema Klimanotstand in Karlsruhe – was nun? (PDF) Abgerufen am 1. Juli 2021.
  39. ka-news: Stiftungsurkunde an die Merkur Hochschulstiftung. ka-news, 13. Dezember 2008, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  40. Thomas Tuma: Stromkonzerne: Angriff der Kampfbienen. In: Spiegel Online. Band 45, 8. November 1999 ([1] [abgerufen am 17. Dezember 2019]).
  41. Michael Zerr, Geschäftsführer von Yellostrom, in der ZEIT: Regierungschützte Monopole. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  42. Hermann Steveker: Yello-Chef Zerr muss gehen. In: Kölnische Rundschau. 31. Juli 2003, abgerufen am 17. Dezember 2019 (deutsch).
  43. Johannes Tiegel: Macht und Einfluss der Staatskanzleien auf die Regierungspolitik der Länder. 2008. ISBN 978-3-640-55863-6.
  44. Prof. Dr. Michael Zerr. Karlshochschule International University, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  45. karlshochschule.de (Memento vom 20. Juni 2012 im Internet Archive) (undatierte Site)
  46. CHE-Ranking 2011 im Bereich BWL Fachhochschulen
  47. CHE-Ranking 2014 im Bereich BWL Fachhochschulen
  48. Karlsruher Hochschulen Spitze im Uni-Ranking (Memento vom 12. Mai 2014 im Internet Archive) auf baden-tv.com, vom 5. Mai 2014
  49. a b StudyCheck Category Award 2022 – Wir sagen Danke! Abgerufen am 23. Juni 2021.

Koordinaten: 49° 0′ 23,6″ N, 8° 23′ 40″ O