Katarzyna Portasińska

polnische Handballspielerin
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Katarzyna Portasińska (* 26. Oktober 1995 in Sztum, geborene Katarzyna Janiszewska[2]) ist eine polnische Handballspielerin.

Katarzyna Portasińska
Katarzyna Portasińska
Katarzyna Portasińska (2020)
Spielerinformationen
Geburtstag 26. Oktober 1995 (29 Jahre)
Geburtsort Sztum, Polen
Staatsbürgerschaft Polin polnisch
Körpergröße 1,68 m
Spielposition Rechtsaußen
Vereinsinformationen
Verein vereinslos
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–2018 Polen GTPR Gdynia
2018–2019 Deutschland SV Union Halle-Neustadt
2019–2020 Deutschland TuS Metzingen
2020–2021 FrankreichFrankreich Paris 92
2021–2023 Polen MKS Lublin
2023–2024 Danemark Viborg HK
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Polen Polen 73 (93)[1]
Stand: 16. August 2024

Karriere

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Im Verein

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Katarzyna Portasińska spielte bis 2018 für GTPR Gdynia. Mit Gdynia gewann sie 2017 die polnische Meisterschaft sowie von 2014 bis 2016 dreimal den polnischen Pokal. 2018 wechselte sie zum deutschen Erstligaaufsteiger SV Union Halle-Neustadt.[3] Nachdem sie mit Halle-Neustadt nach einer Saison in die 2. Bundesliga abgestiegen war, wechselte sie zum Bundesligisten TuS Metzingen.[4] 2021 ging sie nach Frankreich und spielte dort für Paris 92.[5] Nach einer Saison kehrte sie nach Polen zurück und stand im Kader von MKS Lublin.[6] 2023 wechselte sie nach Dänemark zu Viborg HK.[7] Nach der Saison 2023/24 verließ sie Viborg HK.[8]

In Auswahlmannschaften

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Mit der polnischen Juniorinnen-Nationalmannschaft belegte sie bei der U20-Weltmeisterschaft 2012 den 7. Platz.[9] Zwischen 2014 und 2018 gehörte sie zur Aufstellung der A-Nationalmannschaft bei drei aufeinanderfolgenden Europameisterschaften. Die Platzierungen der Mannschaft in diesen Wettbewerben waren wie folgt: 11. (2014), 15. (2016) und 14. (2018).[10][11][12] Des Weiteren nahm Katarzyna Portasińska an der Weltmeisterschaft 2017 teil, wo sie mit Polen den 17. Platz belegte.[13]

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Commons: Katarzyna Portasińska – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. IHF World Championship 2023 Poland Provisional. In: ihf.info. IHF, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).
  2. „Dobre humory nas nie opuszczają”. Szczypiornistki MKS-u zaprezentowały się kibicom. 3. September 2021, abgerufen am 21. Oktober 2023 (polnisch).
  3. handball-world: Halle-Neustadt verpflichtet "eines der größten Talente auf der rechten Seite". Abgerufen am 21. Oktober 2023.
  4. Wirtualna Polska Media: Katarzyna Janiszewska zmienia klub. TuS Metzingen to czołówka niemieckiej Bundesligi. 7. März 2019, abgerufen am 21. Oktober 2023 (polnisch).
  5. Wirtualna Polska Media: Transfery. Reprezentantka Polski przenosi się do Francji. Katarzyna Janiszewska zagra w Paryżu. 15. Februar 2020, abgerufen am 21. Oktober 2023 (polnisch).
  6. Wirtualna Polska Media: PGNiG Superliga Kobiet. Będzie sensacyjny powrót do Polski. 1. März 2021, abgerufen am 21. Oktober 2023 (polnisch).
  7. handball-world: Viborg HK verpflichtet frühere Bundesligaspielerin auf Rechtsaußen. Abgerufen am 21. Oktober 2023.
  8. Transferoverblik: Kvindeligaen 2024/2025. In: europamester.dk. Abgerufen am 16. August 2024 (dänisch).
  9. WOMEN’S JUNIOR WORLD CHAMPIONSHIP IN CZE - TEAM TOTAL STATISTICS Poland. In: ihf.info. IHF, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).
  10. EHF 2014 Match RUS-POL. EHF, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).
  11. EHF 2016 Match GER-POL. EHF, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).
  12. EHF 2018 Match SRB-POL. EHF, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).
  13. 23rd Women's World Championship 2017 Germany - SWE - POL. In: ihf.info. IHF, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).