In diese Kategorie sind Personen einzutragen, die in besonderer Weise der in Westeuropa verbreiteten Kritischen Psychologie verbunden sind oder waren. Die entsprechenden Psychologen (in Ausnahmefällen: Pädagogen, Philosophen, Politologen, Lehrer oder Soziologen) sollten im Verlauf ihrer Karriere nicht nur als Student eine markante Zeitspanne (ca. 7 Jahre) dieser psychologischen Schule angehört haben oder ggf. bis zu ihrem Tode bekennende Kritische Psychologen gewesen sein. Erfasst werden Kollegen oder Anhänger und Schüler von besonders prominenten Lehrstuhlinhabern wie Klaus Holzkamp (Begründer, Berlin), Karl-Heinz Braun (Marburg, Magdeburg), Georg Rückriem, Ole Dreier (Kopenhagen) sowie einige Forscher in Tübingen oder Finnland. Gemeint sind sicher auch westeuropäische Anhänger der Tätigkeitstheorie – ein Ansatz mit großer Schnittmenge zu Holzkamps Ansatz – (bei diesem Begriff befindet sich am Kopf des Artikels ein zielführendes Name-Dropping), aber aus logischen Gründen nicht sowjetrussische- bzw. DDR-Größen.

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